In einem QR-Code können ganz unterschiedliche Informationen verschlüsselt sein: URLs, Kontaktdaten, WLAN-Details oder ein einfacher Text sind mögliche Einsatzgebiete.
Waren zu Beginn noch zusätzliche Apps erforderlich, können Android und iOS heute in zahlreichen Fällen bereits selber die Daten verarbeiten. Der Ausgangspunkt bei beiden Betriebssystemen ist die Kamera-App: Unter Android ist es abhängig vom QR-Code, ob die Kamera-App die Information direkt erkennt oder nicht. Tut sie dies nicht, dann hilft die App Google Lens. Diese scannt und „übersetzt“ die Infos des QR-Codes.
Ähnlich arbeitet der QR Code Scanner von Tinylab fürs iPhone, der im Gegensatz zur integrierten Lösung URLs & Co. nicht automatisch an den Safari-Browser übergibt. (PC-Welt)