Virtualisierungsbrücke in die Cloud

Oracle kauft Ravello Systems

23.02.2016 von Martin Bayer
Mit den Ravello-Lösungen sollen Anwender Anwendungs-Workloads auf Knopfdruck in die Cloud verlagern können. Oracle könnte damit die eigene Cloud aufwerten. Ob die bis dato gepflegte Unterstützung anderer Anbieter wie AWS und Google weiter bestehen wird, ist allerdings fraglich.

Mit der Übernahme von Ravello Systems will Oracle sein Cloud-Standbein weiter stärken. Das 2011 gegründete und im kalifornischen Palo Alto ansässige Cloud-Software-Startup ging aus dem Team hervor, das den KVM Hypervisor entwickelt hatte. Auf dessen Open-Source-Basis baut beispielsweise die Enterprise Virtualiserungslösung von Red Hat auf. Heute entwickelt Ravello eine Lösung, die das Unternehmen selbst als "verschachtelte Virtualisierung" bezeichnet. Anwenderunternehmen sollen damit in die Lage versetzt werden, Anwendungs-Workloads aus ihrer virtualisierten On-Premise-Infrastruktur einfach auf Knopfdruck in eine Public Cloud zu verlagern. Dabei spiele es keine Rolle, wie komplex oder wie alt diese bereits bestehenden Applikationen sind, hieß es von Seiten der Ravello-Verantwortlichen.

Ravello Architektur: Ein Software-Layer, die "Nested Virtualization"-Schicht, schlägt eine Brücke zwischen On-Premis-Infrastrukturen und der Cloud.

Investoren des Startups sind unter anderen Sequoia Capital, Norwest Venture Partners und Bessemer Venture Partners. Vor gut einem Jahr erhielt Ravello in einer dritten Finanzierungsrunde 28 Millionen Dollar. Mit beteiligt waren auch Qualcomm Ventures und SanDisk Ventures. Insgesamt hätten die Geldgeber bis dato 54 Millionen Dollar in das Unternehmen gesteckt, hieß es damals.

Oracle hat den Deal in einer Kurzmeldung bestätigt und angekündigt, die Ravello-Mitarbeiter würden künftig als Teil des Public-Cloud-Teams in die Oracle-Organisation integriert. Weitere Einzelheiten gab der US-Softwarekonzern nicht bekannt. US-Medienberichte, die sich auf mit dem Deal vertraute Personen berufen, sprechen von einem Kaufpreis in Höhe von etwa 500 Millionen Dollar. In einem Blog-Post kündigte Ravello-CEO Rami Tamir an, die eigenen Produkte würden künftig einen Bestandteil der Oracle-Cloud bilden. Anwender würden damit in die lage versetzt, bestehende Anwendungen einfach und schnell in in die Cloud zu übertragen. Zeitaufwendige und Kostenintensive Entwicklungsarbeiten, um diese Applikationen für die Cloud anzupassen, entfielen.

Ravello verspricht seinen Kunden 'Support wie immer'

Es sei oberste Priorität, Produkte und Services für die eigenen Kunden weiter am Laufen zu halten, versicherte Tamir. "Ravellos Service werde weitergehen wie bisher." Zu den Kunden Ravellos zählen die Linux-Anbieter Red Hat und Suse, die Security-Spezialisten Symantec und McAfee, aber auch Firmen wie Brocade, Riverbed und Nutanix. Letztere spielt eine wichtige Rolle bei Anbietern wie Dell und Lenovo, deren Converged-Infrastructure-Systeme auf den Nutanix-Produkten aufbauen. Außerdem hatte Ravello im November vergangenen Jahres eine spezielle "Nutanix Community Edition" angekündigt, mit der Verbindungen in die AWS- und Google-Cloud geknüpft werden könnten.

Überhaupt scheint Ravello enge Verbindungen zu anderen Cloud-Anbietern wie AWS und Google gepflegt zu haben. Es gebe eine große Nachfrage im Markt, um eine Brücke zwischen auf VMware basierenden virtualisierten Rechenzentren und Public Clouds wie von AWS und Google zu bauen, sagte Tamir Ende Januar 2015. Verschachtelte Virtualisierung sei die richtige Technik, um das zu schaffen. Im August 2015 veröffentlichte der Anbieter "InfinityDC". Die Lösung soll es Anwenderunternehmen erlauben, ihre mit VMware virtualisierten Data-Center-Infrastrukturen zu kapseln und in eine AWS- beziehungsweise Google-Cloud zu verlagern. Ob diese Unterstützung konkurrierender Cloud-Infrastrukturen unter dem Dach Oracles weiter gepflegt und angeboten wird, ist indes anzuzweifeln.

Oracle schnappt anderen Anbietern wichtige Cloud-Technik weg

Ob der Kundensupport in der Form weitergehen wird, wie es Tamir versprochen hat, daran haben auch so manche Experten ihre Zweifel. Anbieter wie Oracle kauften oft Technik zu, die sie selbst nicht haben, sagte Charles King, Principal Analyst von Pund-IT. Es sei aber auch nicht unüblich, Anbieter zu kaufen, um deren Produkte für Wettbewerber vom Markt zu nehmen. Immerhin bilde Ravello einen wichtigen Baustein in den Cloud-Strategien anderer Anbieter. Auch die Tatsache, dass Oracle die Übernahme nur ganz kurz mit zwei Sätzen verkündete - On February 22, 2016, Oracle signed an agreement to acquire Ravello Systems. All Ravello employees will be joining Oracle as part of Oracle Public Cloud - und mit keinem Wort darauf einging, wie die Ravello-Lösungen das eigene Cloud-Portfolio ergänzen, scheint darauf hinzudeuten, dass Oracle die zugekaufte Technik eher flach und vor allem fern von den Konkurrenten halten will.

Die Geschichte von Oracle
Eine Zeitreise durch die Oracle-Geschichte
Oracle ist das Werk von Ellison, und es passt zu dem ehrgeizigen und charismatischen Gründer, dass er sein Hobby, das Segeln, professionalisiert. Mit Erfolg: Das Team gewann 2013 den America´s Cup.
Oktober 2015: Erster Oracle-Sparc kommt heraus
Auf der Kundenkonferenz OpenWorld stellt Larry Ellison mit dem M7 die erste Sparc-CPU vor, die komplett unter der Ägide Oracles geplant und gebaut wurde. Mit speziell für den Prozessor entwickelten und tief in der Hardware verankerten Security-Funktionen will der Hersteller die Sicherheit von Anwendungen und Daten verbessern - vor allem in Cloud-Umgebungen.
Februar 2015: Neuer Deutschlandchef
Frank Obermeier wird neuer Country Leader von Oracle in Deutschland. Obermeier kommt von Hewlett-Packard und löst Jürgen Kunz ab, der künftig als Senior Vice President Northern Europe die Geschäfte von Oracle in Nordeuropa verantwortet.
September 2014: Ellisons Paukenschlag
Nach 37 Jahren an der Spitze von Oracle gab Larry Ellison überraschend seinen Rücktritt als Konzernchef bekannt. Gründe nannte der 70-jährige nicht, Ellison will aber weiterhin als CTO für das Unternehmen wirken. Die bisherigen Stellvertreter Mark Hurd und Safra Catz sollen als Doppelspitze das Ruder übernehmen. Zugleich kündigte Oracle Aktienrückkäufe über 13 Milliarden Dollar an.
2011: Investition ins Cloud Computing
Hat Larry Ellison seine Spürnase für Erfolgstechnologien verloren? Ende 2011 hatte Oracle zwar den Cloud-CRM-Anbieter RightNow Technologies für 1,5 Milliarden Dollar gekauft, doch im Vergleich zu agileren Wettbewerbern wie Salesforce hängt das Unternehmen aus Redwood Shores hinterher. <br/><br/>Die „Computerwoche“ schreibt: „Nachdem Gründer und CEO Lawrence "Larry" Ellison noch vor wenigen Jahren über die IT-Wolke gelästert hatte und das Ganze als schnell vorübergehenden Hype abgetan hatte, muss er heute sehen, dass er nicht den Anschluss verliert“. Konkurrent SAP hatte sich 2011 für 3,4 Milliarden Dollar den Cloud-HR-Anbieter Successfactors einverleibt. Oracle legte mit der Übernahme von Successfactors-Wettbewerber Taleo an für 1,9 Milliarden Dollar nach.
2010: Mark Hurd wechselt von HP zu Oracle
Nur einen Monat nach seinem unrühmlichen Ausscheiden als CEO bei Hewlett-Packard (HP) kommt Mark Hurd zu Oracle. Ellison hatte zuvor Hurds Rauswurf heftig kritisiert "Das war die dümmste Personalentscheidung, seitdem die Idioten im Apple- Verwaltungsrat vor vielen Jahren Steve Jobs gefeuert haben." <br/><br/>In der Folge gab es einen erbitterten Streit zwischen den beiden Unternehmen, wobei es nur vordergründig um den Wechsel von Hurd ging: Oracle hatte die Unterstützung von Intels Itanium-Chips durch die eigene Software beendet und damit den Verkauf von HP-Server mit diesen Chips geschadet.
2009: Oracle kauft Sun Microsystems
Sun heißt jetzt Oracle. Der Datenbankspezialist hatte den Hardwarehersteller für 7,4 Milliarden Dollar eingekauft. Dabei ging es Ellison jedoch weniger um die etwas aus der Mode gekommene Hardware, sondern um die Software: Java und MySQL gehören jetzt Oracle.
2008: Übernahme von Bea Systems
Das Siebel On Demand CRM Release 15 kommt auf den Markt und Oracle kauft weiter ein, größter Brocken ist BEA Systems, ein Anbieter für Sercive-oriented Architecture, für 8,5 Milliarden Dollar. (Im Bild: Bea-CEO Alfred Chuang)
2007: Konsolidierung im BI-Markt
Der Markt für Business Intelligence ist auf Konsolidierungskurs, die großen Player werden geschluckt. Oracle macht im März den Anfang und kauft Hyperion für 3,3 Milliarden Dollar. Im Oktober schlägt SAP bei BusinessObjects zu und IBM im November bei Cognos. Der Kampf mit Rivale SAP spitzt sich zu: Oracle reicht in den USA eine Klage gegen wegen Urheberrechtsverletzung ein. Der Vorwurf: SAP habe Diebstahl geistigen Eigentums in großem Stil begangen und unerlaubt von einer Kundenbetreuungs-Web-Site „Tausende Softwareprodukte“ sowie anderes vertrauliches Material heruntergeladen. Erst in 2010 ist klar: SAP muss Oracle 1,3 Milliarden Dollar Schadensersatz zahlen.
2005: Siebel, die nächste Großakquisition
Kundenbeziehungs-Management wird immer wichtiger und Oracle schnappt sich den CRM-Marktführer Siebel Systems. Für rund 5,85 Milliarden Dollar wechseln Anfang 2006 die 5.500 Siebel-Mitarbeiter zu Oracle.
2004: Übernahme von Peoplesoft
Oracle übernimmt nach 18-monatigem erbitterten Widerstand Peoplesoft für 10,3 Milliarden Dollar und wird damit zum zweitgrößten Business-Software-Anbieter nach SAP. Erst 2003 hatte Peoplesoft den ERP-Hersteller J.D. Edwards für 1,7 Milliarden Dollar übernommen.
2000: Oracle entdeckt Linux
Die Open-Source-Bewegung nimmt Fahrt auf: “Im Jahr 2000 haben wir ein Linux-Engineering-Team gebildet. Dessen Aufgabe bestand darin, dafür zu sorgen, dass Linux ein Betriebssystem wird, das sich für unsere Kunden im Rechenzentrum eignet”, erinnert sich Ed Screven, Chief Corporate Architect bei Oracle.
1998: Oracle Applications 11i
1998: Schon ein Jahr später geht der Hersteller in puncto Internet aufs Ganze: Oracle Applications 11i soll den Wandel von Client-Server- hin zu Internet-Computing einleiten, kurz darauf bekommt auch die Datenbank ein “i” für „Internet“ angehängt. “Wenn sich herausstellt, dass die Zukunft des Computings nicht im Internet liegt, sind wir erledigt. Aber wenn es die Zukunft ist, liegen wir goldrichtig“, sagte Ellison über die forsche Internet-Strategie von Oracle.
1997: Java kommt
1997 stellt Larry Ellison die neue Version Oracle8 der Datenbank vor, die mit dem Network-Computer (NC) arbeitet und die Daten an Thin-Clients liefert. Mit dem Application Server 4.0 stellt Oracle eine Lösung vor, die das Management von Business-Software zentralisiert und damit effizienter machen soll. Vor allem aber schlägt die Stunde der Programmiersprache Java. Der Hersteller kündigt mit Oracle Applications Release 10.7 NCA die weltweit erste Enterprise-Applications-Suite an, die auf offenen Standards basiert.
1995: Business Intelligence
1995 investiert der Datenbankriese in Business Intelligence und kauft die OLAP-Produktlinie (Express Server) von Information Resources Inc. für 100 Millionen Dollar. Außerdem beginnt das kalifornische Unternehmen nicht nur, seine Produkte über das Internet zu verteilen, sondern verkündet als einer der ersten Anbieter eine Internet-Strategie. Mit parallel queries lassen sich jetzt deutlich komplexere Datenbankabfragen gestalten.
1990: CFO Henley kommt an Bord
Nachdem sich bisher der Umsatz jedes Jahr verdoppelt hatte, geriet das Unternehmen 1990 das erste Mal in schwereres Fahrwasser. Oracle baute sein Management-Team um und ernannte Jeff Henley zum CFO. Henley brachte das Unternehmen wieder auf Spur und blieb bis 2004 CFO, danach wurde er Vorstandsvorsitzender. 1991 stellt Oracle eine Datenbank vor, die auf MPP (massively parallel processing) basiert und mit der sich deutlich schneller und billiger in Datenbeständen suchen lässt als mit dem Mainframe. 1993 kam Oracles Cooperative Development Environment (CDE) auf den Markt.
1989: Oracle zieht um
Neuer Firmensitz wird Redwood Shores. Ab jetzt unterstützt die Datenbank auch OLTP, Online Transaction Processing. Anders als zuvor bei der Batch-Verarbeitung ist die Echtzeit-Transaktionsverarbeitung Grundlage der modernen Geschäftsanwendungen, bei denen die Verarbeitung von Transaktionen direkt erfolgt. Zu sehen sind Bilder aus der Bauphase des Headquarters.
1987: Entwicklung von Applikationen
1987 beginnt Oracle, eigene Enterprise-Applikationen zu entwickeln, die auf der Datenbank basieren. In der Folge setzt der Datenbankhersteller jedoch auf Übernahmen im Bereich der Business-Software und konzentriert sich auf deren Adaption für die eigenen DBMS-Produkte. (Im Bild "Oracle Financials").
1986: Der Börsengang
Am 15. März 1986 ging Oracle an die Börse. 450 Leute arbeiten für den Datenbank-Hersteller. Auf dem Bild feiern unter anderem Ellison (Mitte) und Charles Phillips (damaliger Co-President, rechts) das 20-jährige Listing von Oracle an der Nasdaq.
1983: Die erste Datenbank
1982 benannte sich RSI nach seinem Produkt: Oracle. Ein Jahr später kam das neu in C programmierte Oracle V3 für Mainframes, Minicomputer und PCs auf den Markt. „Damals kamen die Datenbanken vom Hardware-Anbieter. Oracle bot als eines der ersten Unternehmen ein Datenbankmanagementsystem an, das auf unterschiedlichen Hardware-Plattformen und Betriebssystemen laufen konnte“, sagt Ken Jacobs, Vice President Product Strategy bei Oracle über die Anfänge. Als erstes DBMS unterstützt die Version 5.1 von 1986 verteilte Abfragen und läuft in Client-Server-Umgebungen.
1977: Das erste Büro
Das allererste Büro hatte viel Ähnlichkeit mit Bill Gates Garage. 1979 benannte sich das Unternehmen kurz in Relational Software Inc. (RSI) um, Firmensitz wurde Menlo Park, Kalifornien. Zu den ersten Projekten gehörte eine Oracle-Datenbank für die Wright-Patterson Air Force Base. “Wenn du innovativ bist, musst du darauf vorbereitet sein, dass alle dir sagen, du spinnst”, sollte Larry Ellison später sagen.
1977: Die Gründung
Im August 1977 gründen Larry Ellison, Bob Miner und Ed Oates Software Development Laboratories (SDL). Ellison hatte sich zuvor durch eine theoretische Arbeit von Edgar F. Codd über relationale Datenbanken daran gemacht, ein zu IBMs System R Database kompatibles System zu schaffen. SDL schuf die allererste Version des Datenbanksystems Oracle. Auftraggeber: der Geheimdienst CIA. 1978 feiern die Gründer ihren ersten Firmengeburtstag. Von links nach rechts: Ed Oates, Bruce Scott, Bob Miner und Larry Ellison.

Grundsätzlich würde Ravello allerdings gut in die Oracle-Strategie passen. Der Datenbankspezialist bemüht sich seit einiger Zeit verstärkt darum, sein Geschäft auf Cloud-Kurs zu trimmen. Erst im Herbst vergangenen Jahres hatte Oracle-Gründer Lawrence Ellison auf der Kundenkonferenz OpenWorld keinen Zweifel daran gelassen, dass der Kurs ganz klar Richtung Cloud zeige. Er bezeichnete Firmen wie Amazon Web Services (AWS), Salesforce und Workday als neue Konkurrenten. Alte Wettbewerber wie IBM und SAP könnten dagegen kein wirklich ernst zu nehmendes Cloud-Angebot vorweisen. Allerdings muss auch Oracle an seinem Cloud-Auftritt noch feilen, wie die jetzt bekannt gegebene Übernahme zeigt. Auf der OpenWorld hatte Ellison getönt, Kunden sollten quasi auf Knopfdruck mit ihren Workloads und Daten zwischen On-Premise- und Cloud-Infrastrukturen hin- und herwechseln können. Doch das dürfte sich erst jetzt mit den zugekauften Lösungen von Ravello umsetzen lassen.

VMware schließt Cloud-Pakt mit IBM

Grundsätzlich wächst offenbar auf Seiten der Anwenderunternehmen der Bedarf, ihre mit VMware virtualisierten On-Premise-Installationen enger mit der Cloud zu verknüpfen. Gerade erst hat VMware eine umfangreiche Partnerschaft im IBM angekündigt. Das Ziel: VMware-Kunden sollen ihre On-Premise-Installationen wahlweise in die IBM-Cloud und zurück verschieben können. Hierzu haben beide Unternehmen eine gemeinsame Architektur entwickelt, über die VMwares Software-Defined Data-Center (SDDC) inklusive vSphere, NSX und Virtual SAN auch über die IBM-Cloud genutzt werden können. Bisher ist eine solche unterbrechungsfreie VMware-Cloud-Lösung nur in VMwares eigener Infrastruktur möglich. Die Kooperation könnte IBMs und VMwares Position gegenüber anderen Cloud-Schwergewichten wie Microsoft (Azure) und AWS stärken.