Die COMPUTERWOCHE und ihre Schwesterpublikation CIO garantieren mit der hochkarätigen Besetzung der Jury, dass der Zufall keine Chance hat. Wer beim Wettbewerb "CIO des Jahres" gewinnt, ist der Beste - dafür stehen die Namen Manfred Broy (Technische Universität München), Herrmann-Josef Lamberti (Chief Operating Officer der Deutschen Bank), Hubert Österle (Universität St. Gallen), Arnold Picot (Ludwig-Maximilians-Universität München), August-Wilhelm Scheer (Universität Saarbrücken und Bitkom-Präsident) sowie - neu im Gremium - Stefan Stroh, Vice President bei Booz & Co.
Die Wettbewerbskriterien
Alle von den IT-Verantwortlichen eingesendeten Bewerbungen unterziehen die Redaktionen (gemeinsam eine Stimme) zusammen mit der sechsköpfigen externen Jury aus Wissenschaft und Praxis (jeder Juror hatte eine Stimme) einer genauen Prüfung. Denn wer es in diesem Wettbewerb aufs Treppchen schaffen möchte, der sollte
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zwischen IT und Business vermitteln können (Gewichtung: 25 Prozent);
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über fachliche wie technische Kompetenz verfügen (Gewichtung: 20 Prozent);
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Projekte mit Erfolg abgeschlossen haben (Gewichtung: 15 Prozent);
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zukunftsträchtige Entscheidungen getroffen haben (Gewichtung: 15 Prozent);
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Einfluss im Unternehmen besitzen (Gewichtung: 15 Prozent)
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sowie Führungsqualitäten in Bezug auf das eigene Personal, das Kosten-Management und die Entwicklung einer Strategie haben (Gewichtung: zehn Prozent).
Wenn auch Sie sich für den CIO des Jahres bewerben wollen, können Sie dies bereits jetzt für das kommende Jahr tun. Alle Einzelheiten zum Procedere finden Sie hier.