Windows absichern

In 10 Schritten zum sicheren Windows-Rechner

07.08.2015 von Thomas Joos
Mit einigen, wenigen Schritten und Tools können Sie Ihren Rechner im Unternehmen oder im Home-Office sicherer machen. Lesen Sie hier, welche 10 Tipps dabei helfen.

Um wirklich sicher mit einem Windows-PC zu arbeiten, müssen Sie bestimmte Funktionen aktivieren beziehungsweise Tipps beachten. Damit erhalten Sie einen gewissen Grundschutz für ihren Computer, der oft bei auftretenden Sicherheitsproblemen viel Zeit sparen kann.

Sichere Anmeldenamen und Kennwörter verwenden

1. Auch für Kennwörter im Internet sollten einige Sicherheitsmaßnahmen beachtet werden:

2. Verwenden Sie keine Vornamen aus dem Bekanntenkreis, diese sind viel zu leicht zu erraten.

3. Verwenden Sie keine Telefonnummer, Autokennzeichen oder sonstige PINs, zum Beispiel die Ihrer EC-Karte.

4. Nehmen Sie als Kennwort nicht den Benutzernamen, für den Sie ein Passwort festlegen wollen.

5. Geben Sie das Kennwort unter keinen Umständen irgendwie weiter. Wenn Sie es notieren, bewahren Sie es an einem sicheren Ort auf, an dem es keiner findet (also nicht unter der Tastatur, am Monitor oder unter der Ablage auf dem Schreibtisch).

6. Lassen Sie den Bildschirm nie unbeaufsichtigt. Wenn Sie Ihren Arbeitsplatz verlassen, sollten Sie den Bildschirm sperren (Win + L). Zudem sollten Sie den Bildschirmschoner so einstellen, dass dieser bei der Reaktivierung ein Kennwort verlangt.

Sicherheit
Gehen wirklich so viele Daten durch Hacker-Angriffe oder Viren verloren?
IT-Profis werden das bestätigen, aber auch darauf hinweisen, dass eine weitaus größere Anzahl von Informationen durch versehentlich gelöschte Dateien oder defekte Hardware "verschwindet". Wir stellen Tools vor, die bei einer solchen Datenkatastrophe helfen können.
Tools zur Datenrettung
Datenrettung integriert: Über den Reiter „Vorgängerversion“ des Windows-Systems können auch zuvor bereits gelöschte Versionen einzelner Dateien und Ordner unter Windows 7 wiederhergestellt werden.
Tools zur Datenrettung
Die wichtigste Voraussetzung, damit Anwender unter Windows 7 vorherige Dateiversionen wiederherstellen können: Der Systemschutz muss für den jeweiligen Datenträger konfiguriert und aktiviert sein.
Tools zur Datenrettung
Microsofts Lösung zu Wiederherstellung von Dateien unter Windows 8/8.1: Der Dateiversionsverlauf erlaubt es dem Betriebssystem, auf einem externen Datenträger automatisch verschiedene Versionen der Dateien abzulegen.
Tools zur Datenrettung
Die eigentliche gute Idee des Dateiversionsverlaufs ist in der Praxis eingeschränkt: Obwohl die Nutzer unter Windows 8.x direkt aus dem Explorer darauf zugreifen können, kann das Betriebssystem so nur Dateien sichern und wiederherstellen, die sich in Windows-Bibliotheken befinden.
Tools zur Datenrettung
Weitgehende Unterstützung auch in deutscher Sprache: Die Freeware Recuva aus dem bekannten Softwarehaus Piriform hilft mittels Assistenten auch wenig erfahrenen Nutzern bei der Wiederherstellung der Daten.
Tools zur Datenrettung
Sieben Festplattenbereiche und viele Dateien: Das Einlesen der Daten kann auch bei einer schnellen Anwendung, wie hier die Software Recuva, doch eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen.
Tools zur Datenrettung
Gefunden – das heißt aber noch nicht gerettet. Die Software sagt es in diesem Fall eindeutig: Diese Datei ist so nicht wiederherzustellen, da Teile von ihr bereits wieder mit einem anderem Programm überschrieben wurden.
Tools zur Datenrettung
Wenn die Suche weitergehen soll oder muss: Mit der freien Lösung Recuva können Nutzer auch nach bestimmen Begriffen in den Dateien suchen und dabei zuvor, die Zahl der zu durchsuchenden Dateien via Filter reduzieren.
Tools zur Datenrettung
Unfreiwillig komisch: Grundsätzlich ist der Gedanke immer gut, eine lokalisierte Version der Software anzubieten. Allerdings kann das bei Einsatz von Übersetzungs-Software leicht schiefgehen, wie dieses Beispiel der Software „Easy Data Recovery Wizard“ aus China zeigt.
Tools zur Datenrettung
Moderne stringente Oberfläche: Der „Easy Data Recovery Wizard“ ist schlicht und übersichtlich aufgebaut, stört allerdings mit häufiger Werbung.
Tools zur Datenrettung
Rettung abgeschlossen: Als eine der wenigen Testversionen, kann der „Easy Data Recovery Wizard“ die geretteten Dateien auch wirklich abspeichern. Allerdings nur bis zu einer Grenze von 1024 MByte.
Tools zur Datenrettung
Vollständig an das Windows-8-Design angepasst: Die Datenrettungslösung „GetDataBack Simple“ verlangt etwas Gewöhnung bei der Oberfläche. Auch gelang es den Testern bis zum Schluss nicht zu klären, wie und warum die Software die Hintergrundfarbe zwischen „Blau“ und „Grün“ wechselte…
Tools zur Datenrettung
Bereits während des Scan-Vorgangs sehen, was gefunden wurde: Wählt der Nutzer nicht explizit die Option „Silent“ aus, so kann er bei „GetDataBack Simple“ bereits einen Blick darauf bekommen, welche Bilder beispielsweise auf der Platte zu finden waren.
Tools zur Datenrettung
Der Cursor bringt es an den Tag: Der Begriff „Sophistication“ wird den wenigsten Anwender von „GetBackData“ viel sagen – so wissen sie, dass sie dahinter ein Tiefen-Scan des Laufwerks verbirgt.
Tools zur Datenrettung
Etwas gewöhnungsbedürftig: Die Oberfläche der Datenrettungssoftware von Stellar Data Recovery folgt nicht den gängigen Windows-Konventionen.
Tools zur Datenrettung
Daten gefunden: „Stellar Phoenix Windows Data Recovery“ zeigt hier die gefundenen Textdateien und gibt eine Vorschau auf deren Inhalt.
Tools zur Datenrettung
Sehr praktische Funktion, wenn bereits ein größeres Unglück geschehen ist: Die Instant-Version von „O&O DiskRecovery“ kann durchgeführt werden, ohne das wichtige Datenbereiche überschrieben werden.
Tools zur Datenrettung
Drei Suchmethoden mit unterschiedlichen Ansätzen: Dadurch kann die „DiskRecovery“-Software sehr viele Dateien und Partitionen wiederfinden und häufig auch wiederherstellen.
Tools zur Datenrettung
Übersichtlich dargestellt: Nach dem Durchsuchen der Laufwerke und Partitionen kann der Nutzer auch bei „O&O DiskRecovery“ leicht auswählen, welche der gefundenen Dateien wiederhergestellt werden sollen.
Tools zur Datenrettung
Das neue Server-Dateisystem ReFS von Microsoft wird zwar von Windows 8.1 richtig erkannt und kann auch beschrieben werden – die Software zur Datenrettung kann aber zumeist nichts damit anfangen.

Bildschirmschoner und Anmeldung steuern

Die Konfiguration des Bildschirmschoners finden Sie, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop klicken und im Kontextmenü den Eintrag Anpassen auswählen. Über den Link Bildschirmschoner können im daraufhin geöffneten Dialogfeld die entsprechenden Einstellungen vorgenommen werden.

Den Bildschirmschon in Windows 8/8.1 können Sie durch ein Kennwort absichern lassen.

Windows 8/8.1 vor unbefugtem Zugriff schützen

In Windows 8 Pro und Enterprise können Sie alle fehlgeschlagenen Anmeldeversuche protokollieren lassen:

1. Tippen Sie auf der Startseite secpol.msc ein und bestätigen Sie mit der Enter-Taste.

2. Navigieren Sie zu Sicherheitseinstellungen/Lokale Richtlinien/Überwachungsrichtlinie.

3. Aktivieren Sie bei Anmeldeversuche überwachen die Option Fehler. Aktivieren Sie außerdem Erfolgreich, damit Windows auch erfolgreiche Anmeldungen protokolliert.

Die Aktivierung des Überwachungsprotokolls finden Sie in der Ereignisanzeige:

1. Tippen Sie auf der Startseite eventvwr.msc ein und bestätigen Sie mit der Enter-Taste.

2. Klicken Sie auf Windows-Protokolle/Sicherheit.

3. Hier sehen Sie die verschiedenen Anmeldungen am Rechner, auch die Anmeldungen über andere Rechner, wenn Sie den Computer in einer Heimnetzwerkgruppe aufgenommen haben.

Konto bei unbefugten Zugriffen sperren

Setzen Sie Windows 8/8.1 Pro oder Enterprise ein, haben Sie die Möglichkeit, über lokale Richtlinien Sicherheitseinstellungen vorzunehmen. Eine dieser Möglichkeiten ist die Festlegung, dass sich Windows nach einer bestimmten Anzahl von ungültigen Anmeldeversuchen automatisch sperren kann:

1. Tippen Sie auf der Startseite gpedit.msc ein und bestätigen Sie mit der Enter-Taste.

2. Navigieren Sie zu Computerkonfiguration/Windows-Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Kontorichtlinien/Kontosperrungsrichtlinien.

3. Klicken Sie doppelt auf Kontensperrungsschwelle.

4. Geben Sie die Anzahl zulässiger Loginversuche bis zur Sperrung ein.

5. Mit Kontosperrdauer legen Sie fest, wie lange das Konto gesperrt sein soll.

6. Über Zurücksetzungsdauer des Kontosperrungszählers tragen Sie die Zeitspanne ein, nach der Windows erneut mit dem Zählen beginnt.

7. Auf der Registerkarte Erklärung finden Sie zu den Einstellungen eine ausführliche Hilfe.

Anmeldungen in Windows 8/8.1 können Sie sperren, wenn sich unbefugte Anwender anmelden wollen.

Rechner mit externen Tools nach Viren durchsuchen

Eines der aktuell bekanntesten Werkzeuge für das Entfernen von Viren aus Windows, ist die Freeware AdwCleaner. Mit dem Tool bereinigen Sie Windows zuverlässig und vor allem sehr einfach. Sie müssen das Tool nicht installieren, sondern können es direkt starten. Daher eignet sich es sich hervorragend als mobiles Tool auf einem USB-Stick und zum Überprüfen von Rechnern:

1. Klicken Sie auf der Webseite auf Tools\AdwCleaner.

2. Klicken Sie auf Click here to download AdwCleaner.

3. Klicken Sie auf Jetzt downloaden.

4. Kopieren Sie die *.exe-Datei mit dem Cleaner auf den Rechner, den Sie bereinigen wollen.

5. Klicken Sie auf die Schaltfläche I Agree.

6. Anschließend lädt das Tool notwendige Dateien herunter.

7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Suchen.

8. Lassen Sie alle Schädlinge, die das Tool findet, auf allen Registerkarten löschen.

9. Lassen Sie danach den Rechner noch einmal scannen um sicherzustellen, dass sich kein Virus mehr auf dem Rechner befindet.

Live-CDs zur Systemrettung, Sicherheit und mehr

In regelmäßigen Abständen sollten Sie Rechner mit Live-CDs nach Viren durchsuchen lassen. So können Sie recht sicher sein, dass der installierte Virenscanner optimal funktioniert, und sich kein Virus einnistet:

1. Laden Sie sich die Live-CD bei Kaspersky und brennen Sie die ISO-Datei als Datenträger-Abbild. Starten Sie danach den Rechner mit der DVD und lassen Sie den PC starten.

2. Wählen Sie die gewünschte Sprache aus und bestätigen Sie mit "1" die Lizenzbedingungen.

3. Starten Sie Kaspersky Resuce Disk. Grafikmodus.

4. Wechseln Sie in den Optionen auf die Registerkare Update.

5. Klicken Sie auf Update ausführen.

6. Sobald die neuen Definitionsdateien heruntergeladen wurden, wechseln Sie auf die Registerkarte Untersuchung von Objekten.

7. Markieren Sie alle Festplatten, die im System eingebunden sind, und klicken Sie danach auf Untersuchung von Objekten starten.

Mit der Kaspersky Rettungs Live-CD überprüfen Sie Rechner auf Viren und andere Angreifer.

Apps um Google Chrome sicher zu betreiben

Viele Anwender nutzen Google Chrome, da der Browser zu den schnellsten und sichersten Anwendungen in diesem Bereich gehört. Google Chrome wird auch in Unternehmen immer mehr eingesetzt. Allerdings sind einige Zusatz-Apps notwendig, bevor der Browser sicher genutzt werden kann.

Der erste und wichtigste Schutz für Chrome ist ein ordentlicher Werbeschutz. Dazu installieren Sie am besten die Erweiterung AdBlock. Lassen Sie das Add-On installieren, indem Sie auf die Schaltfläche Kostenlos und danach auf Hinzufügen klicken. Achten Sie aber darauf die normale Version zu installieren, keine der vielen Nachbauten. Adblock oder die Version Adblock Plus sind hier zu empfehlen. Der Autor des Artikels setzt auf Adblock Plus, da es sich hierbei um die originalen Entwickler handelt. Beide Versionen stehen aber kostenlos zur Verfügung. Adblock Plus ist das originale Open Source Projekt des Werbeblockers.

Werbeschutz in Google Chrome aktivieren Anwender am besten mit AdBlock. Die Erweiterung DoNotTrackMe verhindert das Speichern von Spionage-Cookies im Browser. Immer mehr Unternehmen verwenden diese Art des Ausspionierens.

BitLocker schnell und einfach aktivieren

BitLocker können Anwender auch dann nutzen, wenn kein TPM-Chip verbaut ist. Die Laufwerkverschlüsselung ist in den Editionen Pro und Enterprise von Windows 8.1 dabei. Dazu ist es notwendig, zur lokalen Sicherheitsrichtlinie des Computers zu wechseln oder die Einstellungen über Gruppenrichtlinien festzulegen. Gehen Sie zur Konfiguration folgendermaßen vor:

1. Starten Sie über gpedit.msc auf der Startseite den Editor für lokale Gruppenrichtlinien oder öffnen Sie eine Gruppenrichtlinie in Active Directory.

2. Wechseln Sie im Navigationsbereich zum Eintrag Computerkonfiguration/Administrative Vorlagen/Windows-Komponenten/BitLocker-Laufwerkverschlüsselung/Betriebssystemlaufwerke.

3. Doppelklicken Sie im rechten Bereich des Fensters auf die Richtlinie Zusätzliche Authentifizierung beim Start anfordern.

4. Aktivieren Sie im Dialogfeld die Option Aktiviert.

5. Stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen BitLocker ohne kompatibles TPM zulassen aktiviert ist.

6. Klicken Sie auf OK.

7. Die Richtlinie erhält darauf in der Statusspalte den Status Aktiviert.

Nachdem diese Aufgaben durchgeführt sind, können Sie BitLocker aktivieren. Starten Sie die Konfigurationsoberfläche von BitLocker über Systemsteuerung/System und Sicherheit/BitLocker-Laufwerkverschlüsselung. Klicken Sie auf den Link BitLocker aktivieren. Anschließend überprüft Windows den Rechner. Im nächsten Dialogfeld erhalten Sie verschiedene Optionen angezeigt, um den PC zu starten. Sie können den Startschlüssel entweder auf einem USB-Stick speichern, oder Sie müssen ein Kennwort eingeben, damit der PC startet. Dieses Kennwort hat nichts mit der Benutzeranmeldung zu tun.

Keine Installation einer .reg-Datei per Doppelklick

Standardmäßig öffnet ein Doppelklick auf eine .reg-Datei nicht den Editor zum Betrachten oder Bearbeiten, sondern führt nach einer Sicherheitsabfrage die Installation aus.

So kann es schnell zu einem Problem kommen, wenn der Benutzer die Abfrage ohne weiteres Durchlesen bestätigt. Deshalb ist es sinnvoll, eine .reg-Datei so zu konfigurieren, dass sie nach einem Doppelklick standardmäßig den Windows-Editor öffnet, anstatt sich zu installieren.

Diese Einstellung wird über die Registry vorgenommen. Um das eben Erlernte zum Erstellen eigener .reg-Dateien nochmals zu üben, wird eine entsprechende Datei erstellt. Schreiben Sie dazu folgende Zeilen in einen Editor und speichern die Datei unter der Endung .reg.

Windows Registry Editor Version 5.00
[HKCR\regfile\shell]
@="edit"

In der ersten Zeile wird der betreffende Schlüssel aufgerufen. In der zweiten Zeile verwenden Sie das Zeichen @, um den Standardwert aufzurufen. Dieser bekommt nun den Wert edit zugewiesen.

Wenn Sie das Kontextmenü einer .reg-Datei betrachten, sehen Sie, dass der Eintrag Zusammenführen dort hervorgehoben ist. Dieser Befehl leitet die Installation ein. Dass dieser Eintrag hervorgehoben ist, bedeutet, dass dies das Standardverhalten bei einem Doppelklick ist.

Nachdem Sie die obige .reg-Datei installiert haben, sehen Sie, dass im Kontextmenü der Eintrag Bearbeiten hervorgehoben ist und somit als Standard gilt. Die Installation ist jetzt nicht mehr per Doppelklick möglich, sondern nur noch über den Kontextmenüeintrag Zusammenführen.

Autostart-Einträge bereinigen

Das Nervigste beim Installieren von Programmen sind Zusatztools, die sich in die verschiedenen Autostartbereiche von Windows einnisten. Das heißt, der erste Schritt, um den PC wieder zu beschleunigen und abzusichern, ist das Entfernen von Autostartprogrammen. Dabei können Sie auf Autoruns setzen, ein kostenloses Tool von Sysinternals. Durch das Entfernen können Sie einen PC deutlich beschleunigen und auch der Start von Windows geht deutlich schneller vonstatten.

Autostart-Einträge können Sie mit Tools aus Windows 8.1 und Windows 10 entfernen.

Laden Sie sich das Tool, entpacken Sie das Archiv und rufen Sie die Datei autoruns.exe auf. Blenden Sie mit Options/Filter Options/Hide Microsoft entries wichtige Windows-Systemprogramme von der Anzeige aus.

Sehen Sie die entsprechenden Bereiche durch und löschen Sie Tools, die Sie nicht benötigen. Achten Sie aber darauf, dass vielleicht einige Tools nicht mehr funktionieren, wenn Sie deren Autostart-Funktionen deaktivieren.

Auf der Registerkarte Everything sehen Sie in Autoruns verschiedene Bereiche, über die Windows Programme startet. Wichtig ist auch die Registerkarte Logon. Hier sehen Sie die Einträge, die bei Benutzeranmeldungen starten. Entfernen Sie zunächst nur das Häkchen, wenn Sie nicht gleich den ganzen Eintrag löschen wollen. (hal)

Sicherheit
Mit Windows sicher arbeiten
Den Bildschirmschon in Windows 8/8.1 können Sie durch ein Kennwort absichern lassen.
Mit Windows sicher arbeiten
Anmeldungen in Windows 8/8.1 können Sie sperren, wenn sich unbefugte Anwender anmelden wollen.
Mit Windows sicher arbeiten
Mit der Kaspersky Rettungs Live-CD überprüfen Sie Rechner auf Viren und andere Angreifer.
Mit Windows sicher arbeiten
Werbeschutz in Google Chrome aktivieren Anwender am besten mit AdBlock.
Mit Windows sicher arbeiten
Autostart-Einträge können Sie mit Tools aus Windows 8.1 und Windows 10 entfernen.