Edel-PC mit gigantischem Touchscreen

HP Touchsmart IQ820 im Test

23.04.2009 von Michael Schmelzle und Alexander Kuch
Mit seinem 25,5-Zoll-Touchscreen und stolzen 16 Kilo Gewicht ist der neue Edel-PC von HP ein echter Hingucker. Doch auch im Praxistest kann der neue All-in-One-PC von HP überzeugen.

Der erste Blick auf den HP Touchsmart IQ820 ist durchaus überwältigend: So steckt der 25,5 Zoll Bildschirm in Verbindung mit dem TV-Tuner so manchem Fernseher in Bezug auf Bildqualität in die Tasche. Auch die restliche Ausstattung kann sich durchaus sehen lassen: So verfügt der Touchscreen-Display über eine Touchsmart-Oberfläche und auch Blu-ray-Laufwerk, Webkamera, Lautsprecher, Bluetooth, Gigabit-LAN und schnelles WLAN lassen wenig Wünsche offen. Die Ausstattung schlägt sich dann aber auch im stolzen Preis von rund 2000 Euro nieder.

Features:


Der Prozessor von Intel

HP setzt auf den Intel-Prozessor Core 2 Duo P7450 mit einer Taktfrequenz von 2,13 GHz. Der Arbeitsspeicher hat eine Kapazität von 4 GB, verteilt auf zwei Speichermodule zu je 2 GB DDR2-SDRAM. Für die Grafikdarstellung ist der Notebook-Grafikchip Nvidia Geforce 9600M GS zuständig. Diese Grafiklösung besitzt einen eigenen Speicher von 512 MB, zusätzlich kann der Grafikchip bis zu 2,3 GB vom Hauptspeicher abzweigen. HP liefert das Gerät mit Windows Vista Home Premium in der 64-Bit-Variante aus.

Das optische Laufwerk liest Blu-ray-Medien und brennt DVDs und CDs.

640 GB fasst die Festplatte Samsung HD642JJ. Beim optischen Laufwerk geizt HP nicht und spendiert dem HP Touchsmart IQ820 ein Combo-Laufwerk in Slot-in-Bauweise, das Blu-ray-Medien liest und DVDs sowie CDs brennt. In punkto Konnektivität präsentiert sich der All-in-One-Riese auf der Höhe der Zeit: Gigabit-Ethernet, schnelles WLAN 802.11/b/g/n, und Bluetooth 2.0 lassen keine Wünsche offen. Tastatur und Maus funken kabellos zum PC, für die Bedienung des Mediacenters legt HP eine Infrarot-Fernbedienung bei.

Die Webkamera über dem Display

Auf den beiden schmalen Gehäuseseiten finden Sie die Regler für die eingebauten Lautsprecher, einen Speicherkartenleser für die Formate MMC, MS, SD und XD, eine Firewire-Buchse, 2 analoge Audio- sowie 2 USB-Schnittstellen. Mit einem separaten Schalter aktivieren Sie das blaue Umgebungslicht: Diese Beleuchtung strahlt vom unteren Gehäuserand auf den Schreibtischbereich vor dem HP Touchsmart IQ820, auf dem die Tastatur liegt. Damit können Sie den PC auch in abgedunkelten Räumen verwenden. Über dem Display liegt eine Webkamera sowie ein Mikrofon mit einer Reichweite von 50 Zentimetern. Dieses Mikrofon ist also nicht für hochwertige Musikaufnahmen, sondern eher für Internet-Telefonie und Videokommunikation geeignet. Auf der Gehäuse-Oberseite ist ein Schach eingelassen für mobile Festplatten des proprietären HP-Standards Pocket-Media Drive.

Detail: Anschlussblock auf der Rückseite (Klappe entfernt)

Auf der Rückseite des HP Touchsmart IQ820 liegt eine Buchse für ein Kensington-Schloss, mit dem Sie den PC vor Langfingern schützen können. Eine große schwarze Kunststoffklappe, die komplett abnehmbar ist, verdeckt einen umfangreichen Anschlussblock. Neben 3 USB-Buchsen finden Sie dort einen S-Video-Eingang, einen koaxialen TV-Eingang, S/P-DIF-out, 2 analoge Audiobuchsen und den schon erwähnten LAN-Anschluss.

Das 25,5-Zoll Touchscreen-Display hat eine spiegelnde Oberfläche.

Blickfang des HP Touchsmart IQ820 ist das riesige Breitbild-Display mit einer Bild-Diagonale von stolzen 25,5 Zoll. Dieser Bildschirm hat eine spiegelnde Oberfläche und ist als Touchscreen nutzbar. Das Gehäuse des PCs ist mit einer edlen Klavierlack-Oberfläche verkleidet. Da sowohl auf dem Monitor als auch auf der Gehäuseoberfläche jeder Fingerabdruck sichtbare Spuren hinterlässt, liefert HP ein Display-Putztuch mit.

Die Touchsmart-Oberfläche

Touchsmart-Taste

Auf der rechten unteren Ecke des Bildschirmrahmens finden Sie eine Taste mit Haus-Symbol. Damit starten Sie die von HP selbst entwickelte Touchsmart-Oberfläche. Diese Benutzeroberfläche überzeugt durch intuitive Bedienung. Sie navigieren bequem durch Menüs und Navigationsleisten, indem Sie die Symbole antippen und mit dem Finger ziehen.

Gelungenes Gesamtkonzept: HP Touchsmart IQ820

Zur Einführung in die Touchsmart-Oberfläche stellt HP zwei interaktive Dokumentationen zur Verfügung: Die Touchsmart-Tour präsentiert die wichtigsten Funktionen und Hardware-Komponenten des Touchsmart IQ820. Das Touchsmart-Tutorial erläutert Ihnen mit Hilfe von Videos die Bedienung des Touchscreens. So bleiben wirklich keine Fragen mehr offen.

Touchsmart-Übersicht

In der Touchsmart-Übersicht nimmt die größte Navigationsleiste gut die Hälfte des Bildschirms ein. Darauf finden Sie die am häufigsten genutzten Anwendungen Foto, Musik, Video, Notizen und Kalender. Im Musik-Bereich können Sie eigene Alben von der Festplatte einbinden, CDs abspielen oder eine Wiedergabeliste erstellen. Eine Brennfunktion ist innerhalb der Touchsmart-Oberfläche nicht vorhanden - dazu dient die Cyberlink DVD-Suite, die Sie wie gewohnt über das Startmenü aufrufen müssen.

Touchsmart-Notizen

In der Notizfunktion brauchen Sie sich nicht nur auf handschriftliche oder getippte Textnotizen beschränken. Neben Fotos von der Festplatte und Zeichnungen können Sie mit Hilfe der eingebauten Webkamera auch neue Fotos und Videos aufnehmen und daraus eine Notiz erstellen. Wir empfanden es als sehr komfortabel, die Notizen auf dem Bildschirm anzuordnen: Einfach antippen, ziehen und wieder ablegen.

Touchsmart-Fotos

Unter "Touchsmart Foto" binden Sie vorhandene Fotos von der Festplatte ein und geben diese in Form einer Diashow wieder. Zusätzlich können Sie Ihre schönsten Schnappschüsse aus der Touchsmart-Oberfläche heraus direkt zum hauseigenen Web-Dienst Snapfish hochladen. Ähnlich sieht es im Video-Menü aus: Binden Sie vorhandene Videos ein oder zeichnen Sie mit der Webkamera neue Clips auf. Alle Videos können Sie direkt auf Youtube stellen.

Touchsmart-Kalender

Der Touchsmart-Kalender ist eher schlicht gehalten: Neben der üblichen Kalenderübersicht verfügt er über eine Erinnerungsfunktion für wichtige Termine und Geburtstage. Eine dreiteilige Bildschirmanzeige bietet die Touchsmart-Uhr: Im mittleren Feld ist die mitteleuropäische Zeit vordefiniert, für die rechte und linke Spalte können Sie eigene Zeitzonen festlegen und die Zeitanzeige damit zu einer Weltzeituhr erweitern. Hinter dem HP Touchsmart Browser verbirgt sich ein einfaches Anzeigeprogramm für die Website. Die Navigation dieses Browsers ist für Fingerbedienung optimiert. Mit Hilfe des RSS-Readers abonnieren und importieren Sie Nachrichten-Feeds.

In der unteren Leiste können Sie neue Kacheln anlegen und diese auf die obere Leiste ziehen.

In der Touchsmart-Übersicht liegt unter der großen Navigationsleiste eine etwas kleinere Leiste mit Programmsymbolen, die HP als "Kacheln" bezeichnet. Einige Windows-Anwendungen und Spiele sind hier bereits vorgegeben. Über die Schaltfläche "Anpassen" können Sie weitere Kacheln hinzufügen. Hierbei muss es sich nicht zwingend um ein Windows-Programm handeln, auch für Web-URLs und RSS-Feeds können Sie eine Verknüpfung festlegen. Im Test konnten wir innerhalb von wenigen Sekunden eine Verknüpfung zur Microsoft Textverarbeitung Works und zu Wordpad festlegen. Beim Antippen der entsprechenden Kachel minimiert sich die Touchsmart-Oberfläche automatisch und startet das reguläre Programm unter Windows.

Versionsinformationen zur Touchsmart-Oberfläche

Wenn Sie eine Windows-Anwendung sehr oft benutzen, können Sie in der Touchsmart-Oberfläche die gewünschte Kachel von der kleinen Navigationsleiste auf die größere ziehen. Dasselbe funktioniert natürlich auch umgekehrt: Sollten Sie beispielsweise keine Verwendung für den Kalender haben, können Sie ihn in der kleineren Leiste verschwinden lassen.

Windows bedienen via Touchscreen

Aufgrund der Displayauflösung von 1920 x 1200 Bildpunkten sind Menüs und Schaltflächen unter Windows in der Standardeinstellung recht klein. Bei einem normalen Windows-Fenster müssen Sie bei den drei Schaltflächen in der rechten oberen Ecke schon genau zielen, um das richtige Symbol zu erwischen.

Als wir Desktop-Symbole zum Öffnen eines Programms antippten, haben wir folgende Erfahrung gemacht: Die Größe der Symbole stellt auch für breitere Finger kein Problem dar. Beim Doppelklick auf das Icon mussten wir mit dem Finger allerdings genau dieselbe Stelle doppelt antippen. Lag der zweite Klick nur wenige Millimeter neben dem ersten, wurde nicht das Programm geöffnet, sondern der Symboltext zum Umbenennen markiert. Eine gewisse Konzentration ist also für die Navigation erforderlich.

Empfehlung: Halten Sie den Finger beim Antippen des Bildschirms nicht zu flach.

Vom Startmenü hatten wir einen ähnlichen Eindruck: Der Startknopf selbst hat eine angenehme Größe, ähnlich dem Durchmesser eines durchschnittlichen Zeigefingers. Im Startmenü kann es passieren, dass Sie den falschen Menüpunkt erwischen, wenn Sie den Finger zu flach halten. Wenn Sie den Finger etwas steiler halten (in einem Winkel von etwa 80 Grad zur Bildschirmoberfläche) ist die Trefferquote wesentlich höher. Allerdings sind dafür kurze Fingernägel sinnvoll, damit Sie dem Display keine Kratzer verpassen. Dies betrifft innerhalb von Programmen auch die Navigation in Menüs und auf Symbolleisten: Wenn Sie versuchen, die Berührungsfläche möglichst klein zu halten, ist die Bedienung recht komfortabel.

Ein perfektes Ergebnis auch bei kleineren Symbolen und Text-Links im Browser erzielen Sie mit Hilfe eines Zeigestifts. Allerdings dürfen Sie mit dem Handrücken dabei nicht das Display berühren, da sonst unter Umständen eine weiter entfernt liegende Funktion startet. Leider ist kein Zeigestift im Lieferumfang des HP Touchsmart IQ820 enthalten - die kabellose Maus ist in diesem Fall für die Bedienung das Ersatzgerät Nummer eins.

Immer wenn eine Texteingabe ansteht, erscheint automatisch ein kleines Symbol für die Bildschirmtastatur neben dem Eingabefeld. Wenn Sie dieses Symbol antippen, klappt die komplette Bildschirmtastatur auf. Die Tasten haben eine angenehme Größe, auch bei breiteren Fingern können Sie die Tasten nur schwer verfehlen. Auf dem oberen Rand der Tastatur schalten Sie auf die Handschrifterkennung um: Wie bei einem PDA kritzeln Sie die Buchstaben nun direkt auf das Display und der PC verwandelt diese in richtige Zeichen. Das Schreiben längerer Texte ist damit allerdings mühsam, da das Programm pro Zeichen immer ein bis zwei Sekunden für die Erkennung benötigt. Mit der Bildschirmtastatur beziehungsweise der kabellosen Hardware-Tastatur kommen Sie schneller zum Ziel.

Kinderfreundlicher Magic Desktop

Startbildschirm des Magic Desktop

Um auch Kindern eine möglichst intuitive und sichere Arbeitsumgebung für den HP Touchsmart IQ820 zu bieten, hat HP die Benutzeroberfläche "Magic Desktop" konzipiert. Nach dem Start begrüßt ein Zauberer das jugendliche Publikum und führt zum Desktop für Kinder. Vorher können die Eltern ein Master-Passwort vergeben: Dies verhindert, dass Kinder auf andere ungeschützte Bereiche des Computers außerhalb des "Magic Desktop" zugreifen.

Vier Programme für Kinder auf dem Magic Desktop

Auf dem peppig bunten Bildschirm erwarten Sie speziell für Kinderhände angepasste Programme und Funktionen: Eine Schatztruhe entpuppt sich nach dem Antippen als Datenspeicher für eigene Dateien. Der "Magic Parrot" ist ein Audio-Aufnahmeprogramm, mit "Easy Paint" können die Kleinen erste Malversuche starten. "Magic Mail" dient zur Kommunikation und bei "Easy Write" handelt es sich um einen kleinen Texteditor. Spätestens ab dem Grundschulalter werden die Möglichkeiten dieser Benutzeroberfläche für ernsthaftes Arbeiten zu eingeschränkt sein - für Kinder im Vorschulalter ist der "Magic Desktop" aber eine nette Idee.

Tempo, Ergonomie, Fazit & Alternativen

Das Ergebnis im Benchmark PC Mark 05

Tempo: 4896 Punkte erreicht der HP Touchsmart IQ820 im Benchmark 3D Mark. Damit läuft die Videowiedergabe bei Blu-ray-Filmen flüssig und ohne Ruckler. Für anspruchsvolle 3D-Spiele ist diese Rechenleistung allerdings zu gering, da es sich beim Notebook-Grafikchip Nvidia Geforce 9600M GS um eine abgespeckte Variante des Desktop-Chips handelt. Ältere DirectX-9-Spiele laufen in der Regel aber flüssig - wenn auch nicht immer in der nativen Auflösung mit voller Bildqualität.

Mit 5939 Punkten bei PC Mark 05 überrundet der PC seinen kleinen Bruder HP Touchsmart IQ500 (5501 Punkte) zwar nur knapp, mit dieser Leistung können Sie aber problemlos Musik und Fotos bearbeiten. Insbesondere die Touchsmart-Oberfläche verbraucht nur wenig Systemleistung. Möchten Sie Videos in der PAL-Auflösung (768 x 576 Pixel) editieren, wird der PC dies in annehmbarer Zeit erledigen. Wenn Sie allerdings Videos in HD-Auflösung bearbeiten möchten, müssen Sie sich auf eine längere Rechenzeit einstellen.

Braucht mehr Strom als eine im Chipsatz integrierte Lösung: Notebook-Grafikchip Nvidia Geforce 9600M GS

Ergonomie: Ein durchschnittlicher Multimedia-PC zieht ohne Bildschirm etwa 60 bis 100 Watt im Desktop-Modus aus der Steckdose. Rechnen wir den Verbrauch eines externen TFT-Displays von etwa 50 Watt dazu, kommen wir insgesamt auf über 100 Watt. Unter diesen Gesichtspunkten ist der Stromverbrauch des HP Touchsmart IQ820 mit 85,7 Watt im Desktop-Betrieb akzeptabel. Unter Volllast steigt der Verbrauch auf 120,4 Watt. Der kleinere Vorläufer HP Touchsmart IQ500 hat im Vergleich dazu noch 155 Watt geschluckt. Inzwischen gibt es allerdings Komplett-PCs inklusive Display wie den Averatec All-in-One A1, der nur 33,3 Watt verbraucht. Allerdings setzt dieser PC konsequent auf Strom sparende Komponenten wie Intels Atom-Prozessor und GMA-Chipsatz und schafft deswegen nur einen Bruchteil der Rechenleistung, die der HP Touchsmart IQ820 vorweisen kann.

Mit 25,7 dB(A) im Desktop-Modus arbeitet der PC zwar nicht flüsterleise, das Betriebsgeräusch wirkt aber keineswegs störend. Selbst unter Last arbeitet der Lüfter auf demselben Geräuschniveau und die Festplatte ist nur durch ein leises Knistern wahrnehmbar. Das Ergebnis: Die minimale Steigerung der Lautstärke unter Volllast auf 26,4 dB(A) ist mit dem Ohr kaum hörbar. Selbst Nettops wie der Wortmann Terra PC-Home 3000 i230 XPH und der Medion Akoya E2005 D Nettop rauschen mit über 28 dB(A) hier wesentlich lauter.

Fazit: 2000 Euro sind ein stolzer Preis für einen Multimedia-PC, aber der HP Touchsmart IQ820 ist ja auch luxuriös ausgestattet und wartet mit vielen technische Leckerbissen auf. Die Gestaltung der Touchsmart-Oberfläche ist sehr gut gelungen und mit ein paar Tricks können Sie auch unter Windows getrost auf Tastatur und Maus verzichten. Aufgrund des überzeugenden technischen und optischen Designs ist der HP Touchsmart IQ820 wie geschaffen fürs Wohnzimmer und kann dort die TV- und Hifi-Anlage perfekt ersetzen. Aus diesem Grund zeichnen wir den HP Touchsmart IQ820 mit unserem Design-Award aus.

Alternativen: Der Asus Eee Top ET1602 hat ebenfalls eine Touchscreen-Oberfläche, die aber deutlich einfacher gestaltet ist. Bei wesentlich geringerer Rechenleistung und kleinerem Display verbraucht der Asus-Nettop zwar weniger Energie und kostet nur ein Viertel des HP-Riesen, dafür fehlen ihm aber Ausstattungsmerkmale wie ein optisches Laufwerk, Bluetooth oder S/P-DIF-Out.

Testergebnisse und Technische Daten

PC

HP Touchsmart IQ820

Wertung

48

Anbieter

HP

Weblink

www.hp.com/de

Preis

rund 2000 Euro

Hotline

01805/258143

Garantie

36 Monate

BEWERTUNG (0-100 Punkte)

Tempo (30%)

38

Ausstattung (20%)

72

Handhabung (20%)

53

Ergonomie (20%)

29

Service (5%)

61

Preis-Leistung

angemessen

Gesamtergebnis

48

TESTERGEBNIS

Benchmarks

PC Mark 05

5939 Punkte

3D Mark 06

4698 3D-Marks

Stromverbrauch

Betrieb

85,7 Watt

Standby

3,7 Watt

Shutdown

2,0 Watt

Aus

2,0 Watt

Betriebsgeräusch

Ruhe

25,7 dB(A) / 0,7 Sone

Last

26,4 dB(A) / 0,7 Sone

DIE TECHNISCHEN DATEN

Prozessor

Intel Core 2 Duo P7450 (2x 2.13 GHz)

Arbeitsspeicher

4096 MB

Grafikchip

Nvidia Geforce 9600M GS, 512 MB (shared Memory: ja)

Festplatte

1x Samsung HD642JJ; 595,7 GB

optisches Leselaufwerk

nein

Brenner

BD-ROM/DVD-Brenner (unterstützte Medientypen: BD-ROM/DVD+R/+R DL/-R/-R DL/+RW/-RW/-RAM, Tempo: 2-/8-/4-/8-/4-/4-/4-/5fach)

Betriebssystem

Windows Vista Home Premium 64-Bit

Kommunikation

Modem

-

Ethernet

1 (10/100/1000 MBit/s)

WLAN

802.11b/g/n

Bluetooth

ja

Schnittstellen Peripherie

2x IrDA, 5x USB, 1x Firewire

Schnittstellen Video

1x TV-In, S-Video-In

Schnittstellen Audio

Mikrofon

2

Kopfhörer

-

Line-In

1

Line-Out

1

S/P-Dif in

-

S/P-Dif out

1

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der COMPUTERWOCHE Schwesterpublikation PC-Welt.