Traumrechner 2016

Höllenmaschine: Workstation für Profi-Creatives

01.04.2016 von Michael Schmelzle
Die Höllenmaschine repräsentiert den aktuellen Stand der PC-Technik. Die besten Komponenten sind gerade gut genug für den ultimativen Traumrechner 2016, der Gamer & Profi-Creatives gleichermaßen begeistern dürfte. Und das Beste: Sie können das Gesamtpaket im Wert von fast 36.000 Euro gewinnen.

Die beste und fortschrittlichste Technik ist gerade gut genug für den ultimativen Gaming-PC 2016, bei dem wir dieses Jahr auf einen Gesamtwert von fast 36.000 Euro zusteuern. In der Höllenmaschine 7 konzentrieren wir uns auf das Wesentliche: maximale Rechenleistung durch optimale Kühlung. Deshalb gibt es dieses Jahr auch nur ein einziges Hauptsystem, dem wir das Rechner-Design unterordnen. Eine schnelle Übersicht aller Komponenten und Programme bietet die folgende Bildgalerie:

Auf das beliebte Eco-System wollen wir natürlich nicht verzichten. Das haben wir in den Mini-PC Zotac Zbox SN970 NEN ausgelagert. Und natürlich schnüren wir rund um die Höllenmaschine 7 auch wieder standesgemäße Peripherie- und Software-Pakete, so dass der Gesamtwert der Höllenmaschine 7 mit fast 36.000 Euro einen neuen Rekord aufstellt!

Zu den Hardware-Highlights gehört der Profi-Monitor Eizo ColorEdge CG318-4K, der allein schon fast 5000 Euro kostet. Und mit den Programm-Paketen Adobe Creative Cloud, Maxon Cinema 4D und Microsoft Visual Studio Pro gibt es für das 4K-Display auch gleich adäquates Futter im Wert von fast 6000 Euro on top.

Die Schokoladenseite der Höllenmaschine 7

Selbstverständlich feiern wir auch bei der 7. Generation Technik-Premieren und verbauen Prototypen, die es (noch) nicht zu kaufen gibt. In die Kategorie Technik-Innovation fallen beispielsweise die drei Gaming-Displays Asus ROG Swift PG279Q mit 165 Hertz Bildwiederholfrequenz und die blitzschnelle M2-SSD Samsung 950 Pro mit NVM-Express-Anschluss, während mit dem Seasonic SS-1200XP3 Snow Silent HM07 Edition ein Netzteil-Unikat verbaut ist.

Caselabs Magnum STH10: Das Gehäuse der Höllenmaschine 7
Foto: Caselabs

Gehäuse: Caselabs Magnum STH10

Das vollmodulare Aluminium-Gehäuse Caselabs Magnum STH10 unterteilt sich in drei Kompartimente. In der unteren Kammer lassen sich entweder bis zu zwei Netzteile oder zwei 560er-Radiatoren verbauen. Der Mittelteil besitzt ein extra herausnehmbares Hauptplatinen-Tray, das Mainboards bis zum HPTX-Standard aufnimmt. Daneben bietet das Zentrum des Magnum STH10 viel Platz für diverse Festplattenkäfige oder alternativ den Raum für Ausgleichsbehälter, Pumpe und weitere Radiatoren.

Und im oberen Bereich können Sie vorn bis zu drei 5,25-Zoll-Schächte bestücken, während hinten zwei ATX-Netzteile Platz finden. Mit Abmessungen von 286 x 819 x 675 Millimetern kommt das schwarz lackierte Caselabs-Modell brutto auf 158 Liter Volumen, die wir mit der besten PC-Hardware des laufenden Jahres gefüllt haben.

Theoretisch wäre im Caselabs Magnum STH10 Platz für bis zu zehn PCI-Express-Karten, siebzehn 5,25-Zoll-Laufwerke, zweiundzwanzig 3,5-Zoll-Festplatten sowie achtundvierzig 2,5-Zoll-SSDs. Großzügig ist auch der Bereich für das Kabelmanagement im Mittelteil ausgelegt. Selbstredend ist das knapp 15 Kilogramm schwere Gehäuse mit einem Glasfenster im Seitenteil ausgestattet. Das Gehäusemonster ist ein exklusiver US-Import und hat inklusive aller Extras einen Gesamtwert von rund 1200 Euro.

Asus X99-E WS/USB 3.1: Die Hauptplatine der Höllenmaschine 7
Foto: Asus

Mainboard: Asus X99-E WS/USB 3.1

Das Workstation-Motherboard Asus X99-E WS/USB 3.1 geizt nicht mit Anschlüssen und Schnittstellen. Sofort ins Auge stechen die sieben x16-PCI-Express-Steckplätze. Alle erfüllen den PCI-E-3.0-Standard, schaffen also bis zu 8 Gigatransfers/s je Kanal und Richtung. Fünf der sieben Steckplätze steuern auch elektrisch alle 16 Kanäle an, so dass alle Grafikkarten mit maximalem Tempo laufen können. Doch auch beim Arbeitsspeicher reizt das Asus X99-E das Maximum aus und erlaubt dank der acht RAM-Bänke den Vollausbau auf bis zu 128 Gigabyte DDR4-Speicher im Vierkanal-Modus - inklusive ECC-Unterstützung.

Für Festplatten stellt das Asus-Board 2x SATA-Express sowie einen M.2-Sockel (2280/2260) zur Verfügung. Der M.2-Anschluss ist über vier PCI-Express-3.0-Lanes angebunden und unterstützt das schnelle NVMe-Protokoll, das Datenraten von bis zu 32 Gigabit/s erlaubt. Dazu kommen ein Dutzend SATA-3-Anschlüsse, wobei sich zehn davon über einen integrierten Raid-Controller in den Modi 0, 1, 5 und 10 anbinden lassen.


Die internen Anschlüsse ergänzen je 4x USB 2.0 und USB 3.0, Thunderbolt 2 AIC, DTS Connect, einen TMP-Header sowie ein Diagnose-LED für den Boot-Vorgang. Das hintere Anschlussfeld des Motherboards bietet 2x USB 3.1 und 8x USB 3.0, 2x Gigabit-LAN, 2x eSATA 6 Gigabit/s sowie 5x Klinke und einen optischen S/PDIF-Ausgang für Audiosignale. Die Anschlussfülle ergänzt ein praktischer „Clear CMOS“-Knopf. Prozessor: Core i7-5960K

Intel Core i7-5960X: Der Prozessor der Höllenmaschine 7.

Prozessor: Intel Core i7-5960X Extreme Edition

Asus sponsert auch gleich noch die CPU der Höllenmaschine 7. Es ist dasselbe Modell, das auch schon in der 6. Generation zum Einsatz kam: der Core i7-5960X - nach wie vor der rechenstärkste Desktop-Prozessor auf dem Markt. Die CPU arbeitet mit der Technik Hyper Threading als virtueller 16-Kern-Prozessor. Der CPU-Werkstakt liegt bei 3 Gigahertz. Es versteht sich von selbst, dass wir dem Octa-Core mit Hilfe einer professionellen Wasserkühlung von Aquatuning deutlich mehr Leistung entlocken. In der Höllenmaschine 7 läuft der Prozessor mit 4,4 Gigahertz.

Berechnungen puffert das Core-i7-Modell in einem dreistufigen Cache-System. Auf die erste und zweite Cache-Stufe mit 64 beziehungsweise 256 KB darf jeder CPU-Kern exklusive zugreifen, den gemeinsamen, 20 MB mächtigen Smart-Cache nutzen die 8 Kerne dynamisch. Die CPU besitzt vierzig PCI-Express-3.0-Kanäle für die direkte Anbindung von Grafikkarten. Bei einer Triple-SLI-Konfiguration würden sich also nur zwei Karten mit 16-facher und eine Karte mit 8-facher Geschwindigkeit ansteuern lassen. Deswegen haben wir als Mainboard das Asus X99-E gewählt, das zusätzliche PCI-Express-3.0-Kanäle mitbringt und so sogar bis zu fünf 16x-PCI-Express-Karten mit vollem Tempo ansteuern könnte.

Der Core i7-5960X steuert bis zu acht DDR4-Speicherbänke auf der Hauptplatine direkt über seinen Vierkanal-Controller an. Die CPU ist zwar offiziell nur für 64 GB Speicher ausgelegt, dank des aufgebohrten Asus-Mainboards kommt der Prozessor aber auch mit der doppelten Menge an DDR4-RAM zurecht. Zur weiteren Ausstattung der CPU gehören der Schutz vor Angriffen durch einen Puffer-Überlauf (XD-Bit), zusätzliche Befehlssätze wie AVX2, FMA, SSE 4.2 und TSX. Zudem unterstützt der Prozessor 32- und 64-Bit-Betriebssysteme sowie die Virtualisierungs-Technik.

Kingston HyperX Savage Kit 128GB: Der Arbeitsspeicher der Höllenmaschine 7
Foto: Kingston

Arbeitsspeicher: Kingston HyperX Savage Kit 128 GB DDR4-2666

Speicher-Spezialist Kingston rüstet die Höllenmaschine 7 für rund 1100 Euro mit 128 GB Arbeitsspeicher aus. Die acht Module stammen aus der Serie HyperX Savage und laufen mit einem effektiven Takt von 2666 MHz. Da bei DDR4-SDRAM der Controller jedes Modul einzeln ansteuern kann, summiert sich die theoretische Speicherbandbreite der Höllenmaschine 6 auf 170 GB/s! Trotz des höheren Datendurchsatzes sinkt bei DDR4-Speicher die Leistungsaufnahme. Das hat mehrere Gründe:

Statt 1,5 Volt liegt die Versorgungsspannung in den RAM-Steckplätzen nun bei 1,2 Volt. Zusätzlich arbeitet DDR4-Speicher energieeffizienter, weil er seine Auffrischungsrate dynamisch je nach Bedarf durchführen kann - bei DDR3-Modulen geschieht das in fest vorgegebenen Intervallen. Dank dieser beiden Faktoren verbraucht DDR4-Speicher bis zu 40 Prozent weniger Energie.

Natürlich unterstützt der Arbeitsspeicher von Kingston auch die Technik eXtreme Memory Profile (XMP). Mit Hilfe von XMP lassen sich im UEFI der Hauptplatine bereits gespeicherte Übertaktungs-Profile wählen, die für die RAM-Riegel nach einem Neustart automatisch übernehmen. Das Mainboard der Höllenmaschine 7 erlaubt selbstredend auch das manuelle Übertakten des Arbeitsspeichers.

3x Zotac Geforce GTX 980 Ti AMP!: Die Grafikkarten der Höllenmaschine 7
Foto: Zotac

Grafikkarte: 3x Zotac GTX 980 Ti AMP! im 3-Way SLI

Auch die Höllenmaschine 7 setzt wieder auf Nvidia-Grafikprozessoren und einen 3-Way-SLI-Verbund. Dieses Jahr stellt Zotac die Grafikkarten zur Verfügung. Dabei handelt es sich um das bereits ab Werk übertaktete Modell Zotac Geforce GTX 980 Ti AMP!. Der Grafikprozessor läuft mit einem Chiptakt von 1051 MHz und kann im Boost-Modus auf bis zu 1140 MHz hochdrehen. In der Höllenmaschine 7 haben wir den GPU-Takt stabil auf 1380 MHz hochgeprügelt.

Die Rechenkraft von rund 6000 Gigaflops schöpft der Grafikchip aus 2816 Shader-, 176 Textur- und 96 Rasteroperations-Einheiten. Je Grafikkarte stehen 6 GB GDDR5-Speicher zur Verfügung, die über ein 384 Bit breites Interface angebunden sind. Mit einem Werks-Speichertakt von effektiv 7010 MHz ergibt sich ein Durchsatz von 336 GB/s. In der Höllenmaschine 7 haben wir den Speichertakt mit 7500 MHz noch einen Tick zusätzlich anheben können.

Die Leistungsaufnahme der Zotac Geforce GTX 980 Ti AMP! bewegt sich mit den Werks-Frequenzen zwischen 13 und rund 250 Watt. Bei den in der Höllenmaschine 7 stark übertakteten Grafikkarten kann der Stromverbrauch auf bis zu 300 Watt ansteigen. Neben DirectX 12 (Feature-Level 12-1) beherrscht der Grafikchip auch OpenGL 4.5, OpenCL 1.2 und das Shader-Modell 5.0. Hinzu kommen Nvidia-Techniken wie 3D Vision, 3D Vision Surround, CUDA, DSR, G-Sync, Hairworks, PhysX, SLI sowie VR Technologie.

Ab Werk liefert Zotac die Grafikkarten mit einem Aluminiumkühlkörper mit Kupfer-Heatpipes aus, dem drei 90-Millimeter-Axial-Lüfter frische Luft zufächeln. In der Höllenmaschine 7 ersetzen wir die IceStorm-Kühllösung durch einen Wasserkühlungsblock. Mit fünf Videoausgängen, davon 3x DisplayPort 1.2 sowie je 1x DL-DVI und HDMI 2.0, zeigt sich das Zotac-Modell maximal flexibel.

Eizo ColorEdge CG318-4K: Der Profi-Monitor für die Höllenmaschine 7
Foto: Eizo

Profi-Monitor: Eizo ColorEdge CG318-4K

Von Profis für Profis - der Eizo ColorEdge CG318-4K. Das 10-Bit-IPS-Panel mit einer Bilddiagonale von 31,1 Zoll löst mit 4096 x 2160 Pixeln auf. Der Wide-Gamut-Monitor reproduziert den Adobe-RGB- zu 99 und den DCI-P3-Farbraum zu 98 Prozent. Der ColorEdge deckt aber auch den Farbraum des Offsetdrucks ab und erfüllt unter anderem die Normen ISO Coated und U.S. Web Coated.

Dank integrierter Selbstkalibrierung stellt das Eizo-Modell eine maximale Farbgenauigkeit unabhängig von Umgebungseinflüssen über den gesamten Bildschirm sicher. Zeit und Nerven schont dabei die mitgelieferte Hardware-Kalibrierungs-Software ColorNavigator 6, über die Sie wahlweise automatisch oder manuell die Einstellungen vornehmen. Zudem lässt sich auch über das On-Screen-Menü eine vollautomatische Kalibrierung ausführen.

Der 3D Look-Up-Table (3D LUT) sorgt für eine überragend präzise Tonwertzuordnung und Farbtonwiedergabe. Für einen konstanten Tonwert über den gesamten Bildschirm sorgt der Digital Uniformity Equalizer (DUE). Die DUE-Funktion gleicht auch die Auswirkungen von Schwankungen der Umgebungstemperatur auf Farbtemperatur und Helligkeit aus – das garantiert eine stets homogene Leuchtdichteverteilung und perfekte Farbreinheit.

Das sehr gute Kontrastverhältnis des Eizo ColorEdge CG318-4K liegt bei 1.000:1, die Helligkeit beträgt 350 cd/m2 und der Betrachtungswinkel 178 Grad. Die Bildwiederholfrequenz beläuft sich auf 60 Hertz, die Reaktionszeit beträgt 9 Millisekunden. An Anschlüssen stehen je 2x Display Port 1.2 und HDMI zur Verfügung. Dazu gibt’s 3x USB 3.0. Im Lieferumfang enthalten ist eine Lichtschutzblende.

3x Asus ROG Swift PG279Q: Der Gaming-Monitor der Höllenmaschine 7
Foto: Asus

Gaming-Display: 3x Asus ROG Swift PG279Q

Für ernsthafte PC-Spieler ist der Asus ROG Swift PG279Q konzipiert: Dank der Integration von Nvidia G-Sync gehören störende Ruckler, Input-Latenzen sowie hässliches Einzelbild-Zerreißen der Vergangenheit an, denn das kleine Hardware-Modul synchronisiert die Bildwiederholfrequenz direkt mit dem Grafikprozessor, um ein stets flüssiges Spielerlebnis zu bieten.

Dazu gibt es eine beeindruckend schnelle Bildwiederholrate von 165 Hertz und die Reaktionszeit (grau-zu-grau) beträgt auch nur 4 Millisekunden. Der Anschluss erfolgt über Display Port 1.2 und HDMI 1.4, außerdem stehen noch eine Kopfhörer- und zwei USB-3.0-Buchsen zur Verfügung.

Durch die Technik „GamePlus“ erweitert Asus das Gaming-Vergnügen dank Fadenkreuz-Overlays für Egoshooter sowie In-Game-Timer für RTS/MOBA-Spiele (Real Time Strategy/Multiplayer Online Battle Arena). Für eine möglichst naturgetreue Wiedergabe reduziert der 27-Zoll-Monitor Unschärfe-Effekte bei schnellen Bewegungen.

Das IPS-Panel arbeitet mit einer Auflösung von 2560 x 1440 Bildpunkten. Das sehr gute Kontrastverhältnis liegt bei 1.000:1, die Helligkeit beträgt 350 cd/m2, der Betrachtungswinkel 178 Grad. Der flexible Standfuß erlaubt nicht nur die Pivotfunktion, sondern auch das flexible Verstellen in Höhe und Winkel. Der Bildschirm hat einen schlanken 6-mm-Rahmen - ideal für die Multi-Monitor-Konfiguration der Höllenmaschine 7, die drei Asus ROG Swift PG279Q gleichzeitig ansteuert.

Trading-PC Monitorträgersystem III Widescreen: Der Bildschirm-Ständer für das Gaming-Display der Höllenmaschine 7

Gaming-Display-Ständer: Trading-PC Monitorträgersystem III Widescreen

Damit das Gaming-Display der Höllenmaschine 7 - bestehend aus drei Asus ROG Swift PG279Q - auch optimal in einer Bildschirmfläche vereint ist, haben wir das Monitor-Trio gleich fest im Monitorträgersystem III Widescreen von Trading-PC.com montiert. Der Bildschirm-Ständer ist für drei Monitore im 16:9- und 16:10-Format bis zu einer Bilddiagonalen von 32 Zoll geeignet.

Voraussetzung für alle Displays, die im Trägersystem Platz nehmen wollen, ist eine VESA-Monitorhalterung, da die Befestigung am Trägersystem über diesen genormten Montageplatz erfolgt. Die sehr stabile Metall-Aluminium-Konstruktion trägt Bildschirme bis zu einem Gewicht von jeweils 15 Kilogramm. Zudem haben Sie die Wahl zwischen einer geraden und einer parabolisch geformten Aufhängungsschiene - für die Asus-Monitore der Höllenmaschine 7 haben wir uns für letztere Variante entschieden.

Flexibel aufrüstbar: Das Monitorträgersystem III Widescreen von Trading-PC.com
Foto: Trading-PC.com

Im Monitorträgersystem III Widescreen lässt sich jeder montierte Monitor horizontal und vertikal stufenlos einstellen. So können Sie jederzeit die optimale Höhe, den Blickwinkel sowie den Sehabstand regulieren. Das pulverbeschichtete Trägersystem lässt sich in vertikaler und horizontaler Ebene nachträglich erweitern. So können Sie beispielsweise noch drei zusätzliche Monitore über dem bereits montierten Trio anbringen. Auf die in Deutschland gefertigten Monitorträgersysteme gewährt Trading-PC.com fünf Jahre Garantie und Nachlieferungsservice. Das für die Höllenmaschine 7 ausgewählte System kostet rund 600 Euro.

Samsung SSD 950 Pro 512GB: Die M.2-System-SSD der der Höllenmaschine 7
Foto: Samsung

System-SSD: Samsung 950 Pro 512 GB

Kleine SSD ganz groß: Die nur 2,4 Millimeter dünne Samsung SSD 950 Pro 512 GB im Steckkartenformat M.2 2280 nimmt lediglich eine Fläche von 80 x 22 Millimetern ein. Das Solid-State-Modul von Samsung bietet dank NVMe-Protokoll und Anbindung via PCI-Express 3.0 x4 das Tempo von ausgewachsenen Raid-0-Verbunden:

Mit einem Befehlsdurchsatz von bis zu 300.000 IOPS beim Lesen von 4K-Blöcken sowie bis zu 110.000 IOPS beim Schreiben stellt das NVMe-Modell so manche Enterprise-SSDs in den Schatten. Aber auch die Datenraten von bis zu 2500 MB/s beim sequenziellen Lesen und 1500 MB/s beim Schreiben fallen extrem hoch aus. Zum Vergleich: Damit ist die Samsung 950 Pro drei- bis fünfmal so schnell unterwegs wie die besten SATA-SSDs.

Bei der Samsung SSD 950 Pro kombiniert Samsung den hauseigenen 8-Kanal-Controller UBX mit 3D-Flashspeicher und einem 512 MB großen Cache-Chip. Die Gesamt-Schreibleistung des Moduls liegt bei 400 Terabyte, die MTBF bei 1,5 Millionen Stunden. Die M.2-SSD schützt die gespeicherten Daten automatisch per 256-Bit-AES-Verschlüsselung oder per Verwaltungs-Software über den TCG-Standard Opal 2.0.

4x Samsung SSD 850 Pro 2TB: Der primäre Massenspeicher der Höllenmaschine 7
Foto: Samsung

SSD-Speicher: 4x Samsung SSD 850 Pro 2 TB

Da die System-SSD Samsung 950 Pro mit 512 Gigabyte nicht so üppig viel Speicherplatz besitzt, verbauen wir in der Höllenmaschine 7 noch vier SATA-3-SSDs. Dieses SSD-Quartett bildet den primären Massenspeicher unseres Traumrechners und besteht aus vier Samsung SSD 850 Pro mit jeweils 2 Terabyte Kapazität. Stückpreis der 2-TB-Modelle: rund 850 Euro.

In unserem Test war die Samsung 850 Pro 2 TB das bisher schnellste SATA-3-Modell. Das Transfertempo der Samsung-SSD kann beim Lesen sequenziell bis zu 550 MB/s erreichen, der Befehlsdurchsatz liegt bei rund 100.000 IOPS. Das Schreibtempo liegt bei maximal 520 MB/s, die IOPS-Leistung erreicht hier bis zu 90.000 Befehle/s.

Doch damit geben wir uns natürlich nicht zufrieden, denn in der Höllenmaschine 7 ist das SSD-Quartett über einen Raid-Controller für maximales Tempo und maximale Datensicherheit zu einem Verbund im Raid 10 konfiguriert. Die Gesamt-Schreibleistung der Samsung 850 Pro beträgt 300 Terabyte und die MTBF 2 Millionen Stunden. Außergewöhnlich gut ist aber auch die lange Garantiezeit von 10 Jahren. Das SSD-Quartett hat einen Gesamtwert von 3400 Euro.

6x Toshiba X300 High-Performance 6TB: Der sekundäre Massenspeicher der Höllenmaschine 7

HDD-Speicher: 6x Toshiba X300 High-Performance 6 TB

Mehr Speicherplatz ist nie verkehrt. Deswegen braucht die Höllenmaschine 7 neben der System-SSD und dem primären SSD-Massenspeicher natürlich auch noch Platz für sehr große Datenmengen wie die private Foto-, Musik-, Spiele- und Video-Sammlung. Und Profi-Kreative schätzen großzügige Speicherreserven für Druck-, Fotografie- und Film-Projekte. Das haben wir uns auch gedacht und der Höllenmaschine 7 einen zweiten Massenspeicher in Form von schnellen 3,5-Zoll-Festplatten verordnet.

Diesen Job übernehmen sechs Toshiba X300 High-Performance mit jeweils 6 TB. Zwei der Laufwerke sind fest verbaut, die restlichen vier Toshiba-Festplatten können Sie flexibel über einen Hot-Swap-Schacht in der Gehäusefront der Höllenmaschine 7 an- und abstöpseln. Damit die Scheibendreher nicht unnötig Strom verbrauchen und den Lärmpegel in die Höhe treiben, springen die Spindelmotoren nur an, wenn man auf die Laufwerke zugreift.

Aufgrund des hohen Rotationstempos sind die Toshiba-Festplatten für eine extreme Leistung ausgelegt. Die 3,5-Zoll-Modelle arbeiten mit rasanten 7200 Umdrehungen pro Minute und erreichen so sequenzielle Datenraten von bis zu 200 MB/s. Damit Programme die Toshiba X300 High-Performance nicht ausbremsen, ist der Pufferspeicher mit 128 MB sehr großzügig bemessen. Die sechs Festplatten haben einen Gesamtwert von fast 1500 Euro.

Qnap Turbo Station TS-451+-8G 24TB: Das NAS der Höllenmaschine 7
Foto: Qnap

Netzwerkspeicher (NAS): Qnap Turbo Station TS-451+-8G 24 TB

Die Qnap Turbo Station TS-451+-8G ist der Netzwerkspeicher der Höllenmaschine 7. Das NAS ist bestückt mit vier 3,5-Zoll-Festplatten des Typs HGST Deskstar NAS 6 TB. Damit bietet das Qnap-Modell eine Speicherkapazität von bis zu 24 Terabyte. Der Netzwerkspeicher von Qnap erlaubt den Hot-Swap-Betrieb und unterstützt die Raid-Modi 0, 1, 5, 6, 10 sowie JBOD. Die Turbo Station treibt der Celeron J1900 an, der die Virtualization Technology beherrscht.

Dadurch können Sie mit Hilfe der Software Qnap Virtualization Station zusätzlich zum QTS-Betriebssystem auf Linux-Basis virtuelle Maschinen installieren - so lässt sich jede beliebige Software auf dem Netzwerkspeicher ausführen. Für maximale Leistung im virtuellen Betriebsmodus sorgt dabei die volle RAM-Ausbaustufe von 8 GB.

Qnap bietet fast ein Dutzend Apps für den mobilen Zugriff auf die Turbo Station für Android, iOS und Windows an. Mit den Apps können Sie unter anderem Ihre Daten durchsuchen und verwalten, das NAS konfigurieren, überwachen und steuern sowie Ihre Foto-, Musik- und Videosammlung abrufen und teilen. Über 200 Apps, die Sie direkt auf dem Netzwerkspeicher ausführen können, hält das App-Center bereit.

Das Qnap-Gerät lässt sich als FTP- und iTunes-Server sowie Filesharing-Client nutzen, streamt Fotos und Videos an DLNA/UPnP-Geräte wie Media-Player, Spiele-Konsolen und TVs und bringt mit myQNAPcloud sogar einen eigenen Cloud-Dienst mit. Zu den Anschlüssen gehören zwei Gigabit-Netzwerke, die im Portbündelungsmodus bis zu 225 MB/s erreichen. Für Drucker, externe Datenträger und WLAN-Sticks stehen je 2x USB 2.0 und USB 3.0 zur Verfügung. Und via HDMI geben Sie Full-HD-Videos inklusive 7.1-Raumklang an A/V-Receiver und TV-Geräte aus.

Asus BW-16D1HT: Der interne Blu-ray-Brenner der Höllenmaschine 7.
Foto: Asus

Blu-ray-Brenner: Asus BW-16D1HT

Der Blu-ray-Brenner der Höllenmaschine 7 ist aufgrund des flotten 16x-BD-Schreibtempos das ideale optische Laufwerk für die Höllenmaschine 7. Das Asus-Modell brennt zudem vierschichtige BDXL-Medien, die bis zu 128 GB speichern, mit 6-facher Geschwindigkeit. Der Brenner beschreibt auf Wunsch aber auch Millennial Disks (M-Disk), die dank einer besonders widerstandsfähigen anorganischen Beschichtung bis zu 1000 Jahre halten sollen.

Der Multi-Norm-Brenner versteht sich aber auch auf alle gängigen CD- und DVD-Formate. DVD-Rohlinge beschreibt der BW-16D1HT mit bis zu 16-fachem Tempo, CDs mit bis zu 48-facher Geschwindigkeit. Selbstredend kann das Asus-Modell dank mitgeliefertem Software-Player auch 3D-Blu-rays abspielen - inklusive Dolby Digital HD und DTS HD für perfekten Raumklang.

Und weil der Brenner so gut ist, spendieren wir der Höllenmaschine 7 auch gleich noch die externe Variante:

Asus BW-16D1H-U PRO: Der externe Blu-ray-Brenner der Höllenmaschine 7.
Foto: Asus

Asus 16D1H-U PRO

Der Asus 16D1H-U PRO kommt zusätzlich mit einem Software-Paket. In dem Paket ist Cyberlink PowerDVD with Magic Cinema enthalten, mit dem beide Laufwerke 3D-Blu-rays abspielen können - inklusive Dolby Digital HD und DTS HD für perfekten Raumklang. Dazu gibt's das Brennprogramm Cyberlink Power2Go, die Sicherungs-Software Cyberlink PowerBackup und die Paketschreiblösung Cyberlink InstantBurn.

Asus RT-AC5300: Der Router der Höllenmaschine 7
Foto: Asus

Netzwerk-Router: Asus RT-AC5300

Mit dem Asus-Gespann aus Router und Repeater klinkt sich die Höllenmaschine 7 drahtlos ins Internet ein. Der Asus RT-AC5300 zählt zu den weltweit schnellsten WLAN-Routern dank Triband-Datenübertragung mit bis zu zweimal 2,167 GBit/s über 5 GHz und 1 Mbit/s über 2,4 GHz - kumuliert also satte 5,3 GBit/s. Optimalen Empfang und Signalabdeckung garantieren acht Antennen, die Sie zudem individuell ausrichten können.

Für maximale Übertragungsgeschwindigkeiten sorgt die Technik Tri-Band Smart Connect, die für jedes angemeldete Gerät im Funknetzwerk automatisch das schnellste der drei verfügbaren Frequenzbänder auswählt. An Schnittstellen bringt der rund 450 Euro teure Asus RT-AC5300 viermal Gigabit-Ethernet sowie einmal USB 3.0, etwa zum Anschluss eines Druckers oder Netzwerkspeichers.

Für Gamer interessant ist der integrierte Gaming-Beschleuniger WTFast - eine Art VPN nur für Spieler: Im Gamers Privat Network sucht Euch der Asus RT-AC5300 die beste Route für Eure Datenpakete heraus. So sollen Ping und Paketverluste weiter sinken - Asus verspricht hier Verbesserungen zwischen 60 und 90 Prozent.

Asus RP-AC68U: Der Repeater der Höllenmaschine 7
Foto: Asus

Asus RP-AC68U

Der Repeater Asus RP-AC68U stellt sicher, dass das hohe Tempo auch bei der Höllenmaschine 7 ankommt. Der Repeater besitzt gleich fünf Gigabit-Ethernet-Ports sowie einen USB-3.0-Anschluss und nimmt über vier Antennen Verbindung zum Tri-Band-WLAN-Router auf. Der Gesamtpreis für das Netzwerk-Paket von Asus beträgt rund 600 Euro.

Asus Xonar Essence STX II 7.1: Die Soundkarte der Höllenmaschine 7
Foto: Asus

Soundkarte: Asus Xonar Essence STX II 7.1

Die Soundkarte Asus Xonar Essence STX II 7.1 ist in der Höllenmaschine 7 für den perfekten Klang zuständig. Dafür sorgen die hochwertigen Bausteine, die auf der PCI-Express-Karte verbaut sind: Herzstück der Hauptkarte ist der Digital-Analog-Wandler PCM1792A von Texas Instruments, der mit einer maximalen Abtastrate von 192 kHz und 24 Bit Sampling-Tiefe arbeitet. Der Signal-Rauschabstand beträgt 120 bis 124 dB.

Der Analog-Digital-Wandler Cirrus Logic CS5381 spielt mit einem Dynamikumfang von 120 dB und einem Leistungsvermögen von 192 kHz in 24 Bit ebenfalls auf höchstem Niveau. Von Texas Instruments stammt auch der Kopfhörerverstärker 6120A2, der mit einer Impedanz von 600 Ohm arbeitet. Zudem können Sie mit drei Operationsverstärkern die Klangcharakteristik der Wandler und des Kopfhörerverstärkers individuell anpassen.

Die 7.1-Kanal-Ausgabe erfolgt über die exklusive Tochterplatine, die ebenfalls über einen PCI-Express-Anschluss Verbindung zur Höllenmaschine 7 aufnimmt. Die analogen Ausgänge umfassen 1x Klinke (6.3 mm), 1x Klinke/TOSlink und 8x RCA, dazu gibt’s einen analogen Eingang (6,3-mm-Klinke).

Seasonic SS-1200XP3 Snow Silent HM07 Edition: Das Netzteil der Höllenmaschine 7.

Netzteil: Seasonic SS-1200XP3 Snow Silent Höllenmaschine 7 Edition

Die stabile Stromversorgung übernimmt ein Prototyp von Seasonic - exklusiv für die Höllenmaschine 7 entwickelt. Das Unikat kombiniert die Leistungsfähigkeit des Seasonic Platinum 1200 mit den ergonomischen Eigenschaften der Snow-Silent-Serie. So verkörpert das Seasonic SS-1200XP3 Snow Silent Höllenmaschine 7 Edition das Beste beider Welten: kraftvoll, energieeffizient und leise.

Das 1200-Netzteil garantiert dank der "80 PLUS Platinum"-Zertifizierung einen Wirkungsgrad von über 92 Prozent bei halber und von über 89 Prozent bei voller Auslastung. Die semipassive Lüftersteuerung des Seasonic-Modells erlaubt, abhängig von der Netzteiltemperatur, drei Betriebsmodi: geräuschlos, leise und maximale Kühlleistung.

Dank hochwertiger Komponenten liefert das Seasonic-Netzteil auch bei höchster Auslastung sehr stabile Spannungen und ist damit besonders für stark übertaktete Systeme wie die Höllenmaschine 7 geeignet. Das Single-Rail-Modell stellt auf der 12-Volt-Schiene bis zu 100 Ampere bereit und federt damit auch locker die Lastspitzen unseres Grafikkarten-Gespanns ab.

Das vollmodulare Kabelmanagement bietet neben dem obligatorischen 24-Pin-Hauptanschluss eine 4- und zwei 8-Pin-Steckverbindungen für die CPU. Hinzu kommen jeweils zehn 6+2-polige PCI-Express-, 14 SATA-, fünf Molex- und sogar noch ein Floppy-Stecker. Seasonic gewährt 7 Jahre Herstellergarantie inklusive Austauschservice. Für die Verkabelung verwenden wir schwarz-rot gesleevte Kabel von CableMod .

Teufel Concept E 450 Digital: Das Boxen-Set der Höllenmaschine 7
Foto: Teufel

5.1-Boxen-Set: Teufel Concept E 450 Digital

Ein Lautsprecher-Set ist bei der Höllenmaschine 7 natürlich auch mit dabei. Das Teufel Concept E 450 Digital bietet 5.1-Raumklang mit einer Nennleistung von satten 500 Watt. Das Boxen-Set des deutschen Herstellers Teufel passt nicht nur vom Namen her sehr gut zu unserem 36.000-Euro-Traumrechner, sondern ist auch technisch auf der Höhe der Zeit:

Dank seiner zahlreichen digitalen sowie analogen Schnittstellen können Sie das Concept E 450 Digital an der Spielekonsole, dem Home-Entertainment-System, Smartphone oder PC betreiben. An Bord des Multitalents ist zudem ein Bluetooth-Empfänger, der das kabellose Streaming von mobilen Geräten ermöglicht.

Die Anschlüsse der Concept E 450 Digital befinden sich auf der Rückseite des Subwoofers.
Foto: Teufel

Bei den Lautsprechern handelt es sich um 2-Wege-Satelliten, jeweils ausgestattet mit einem 80-Millimeter-Mitteltöner sowie einem 19-Millimeter-Hochtöner. Doch richtig dick kommt es beim Subwoofer: Mit einer Leistung von 200 Watt, einem Gewicht von über 27 Kilogramm und einem 300 Millimeter großen Tieftöner donnern Explosionen wundervoll realistisch durch den Raum.

Clever ist auch die drahtlose Fernbedienung Puck-Control, die im Lieferumfang der Teufel Concept E 450 Digital enthalten ist. Durch die Drehung des Pucks regulieren Sie die Lautstärke. Drücken Sie den Puck nach unten, schalten Sie das Lautsprecher-Set ein und aus. Und über eine seitliche Taste am Puck wählen Sie die Quelle für die Sound-Ausgabe aus.

Clever: Die drahtlose Fernbedienung Puck-Control der Teufel Concept E 450 Digital
Foto: Teufel

Roccat Nith: Die Gaming-Maus der Höllenmaschine 7.
Foto: Roccat

Gaming-Maus: Roccat Nyth

Die Gaming-Maus der Höllenmaschine 7 lässt sich flexibel an die eigenen Bedürfnisse anpassen: Die Roccat Nyth ist eine von wenigen Mäusen auf dem Markt, die eine modulare Tastenbestückung sowie den Wechsel des Seitenteils erlaubt. Dabei überzeugen Verarbeitung und Qualität der Komponenten.

Der Laser-Sensor bietet eine extrem hohe Auflösung von bis zu 12.000 DPI und damit auch eine extrem präzise Steuerung. Dank 1000 Hertz Polling-Rate setzt die Maus auch blitzschnell Bewegungen um. Das Logo auf der Oberseite sowie die linke Unterseite erstrahlen je nach Wunsch in der kompletten RGB-Farbpalette - inklusive Effekten wie Atmen oder Herzschlag.

Über den Swarm-Treiber ist ein hochgradiges Feintuning der Roccat-Maus möglich. Dabei lassen sich nicht nur optische Eigenschaften wie die Beleuchtung, sondern auch technische Funktionen wie die Polling-Rate und die Auflösung minutiös einstellen. Für mehr Informationen lesen Sie bitte den ausführlichen Praxis-Test zur Roccat Nyth.

Roccat Taito Control: Das Mauspad der Höllenmaschine 7.
Foto: Roccat

Mauspad: Roccat Taito Control

Die Gaming-Maus der Höllenmaschine 7 begleitet das Mauspad Roccat Taito Control. Die Nager-Auflage ist lediglich 3 Millimeter dünn. Zudem ist das Mauspad groß genug für ausholende Mausbewegungen: Das Roccat Taito Control ist 400 Millimeter lang sowie 320 Millimeter breit.

Roccat Apuri: Die Maushalterung der Höllenmaschine 7.
Foto: Roccat

Maushalterung: Roccat Apuri

Doch damit nicht genug. Neben Maus und Mauspad spendiert Roccat auch noch eine pfiffige Maushalterung: Die blau beleuchtete Roccat Apuri bringt einen aktiven 4-Port-USB-Hub mit. Die Maushalterung lässt sich aber auch abnehmen, so dass Sie den USB-Hub auch ohne Aufsatz nutzen können.

Roccat Ryos MK FX RGB: Die Gaming-Tastatur der Höllenmaschine 7.
Foto: Roccat

Gaming-Tastatur: Roccat Ryos MK FX

Eine robuste und präzise arbeitende Gaming-Tastatur darf bei der Höllenmaschine 7 natürlich nicht fehlen. Die Roccat Ryos MK FX ist mit mechanischen Cherry-MX-Schaltern in der RGB-Brown-Variante ausgestattet, ein Garant für lange Lebensdauer und Zuverlässigkeit- inklusive individuell konfigurierbarer Tastenbeleuchtung mit über 16,8 Millionen Farben.

Dank integriertem Anti-Ghosting und N-Key-Rollover verschluckt das Mechanik-Flaggschiff auch keine parallel ausgeführten Tastenanschläge. Für selbst programmierte Makros gibt es 8 zusätzliche frei belegbare Tasten. Zur weiteren Ausstattung zählen zwei USB-2.0- sowie zwei Audio-Buchsen.

Die mobile Peripherie-Tasche der Höllenmaschine 7
Foto: Roccat

Peripherie-Tasche: Roccat Into

Das Peripherie-Paket von Roccat beinhaltet dieses Jahr auch eine Transporttasche, damit der Gewinner oder die Gewinnerin der Höllenmaschine 7 die Eingabegeräte auch bequem und sicher auf die LAN-Party mitnehmen kann. Die Roccat Into besteht aus besonders strapazierfähigem Nylon.

Das mobile Headset der Höllenmaschine 7
Foto: Roccat

In-Ear-Headset: Roccat Aluma

Und damit auf dem Weg zur LAN-Party keine Langeweile aufkommt, rundet das In-Ear-Headset Roccat Aluma das Peripherie-Paket erst so richtig ab. Das Kabelmikrofon des Roccat-Headsets verfügt über eine Mute-Taste. Mit im Lieferumfang des Aluma sind sechs Earplugs in drei Größen sowie ein integrierter Y-Splitter.

Beyerdynamic MMX 300 Manufaktur: Das Headset der Höllenmaschine 7.
Foto: Beyerdynamic

Headset: Beyerdynamic MMX 300 Manufaktur

Robuste Bauweise, präziser Klang und edle Materialien: Das MMX 300 gilt fast als das Nonplusultra in Sachen Gaming-Headsets und passt damit ausgezeichnet zur Höllenmaschine 7. Das Besondere an der Manufaktur-Variante ist die Möglichkeit, eine eigene Wahl bei Farbe, Materialien und Technik zu treffen: So lässt sich unter anderem die Farbe, das Material der Ohrmuscheln, die Aufhängung, das Ohrpolster und das Kopfband über vordefinierte Auswahlmöglichkeiten individuell an den persönlichen Geschmack anpassen. Sogar eine Lasergravur ist möglich.

Die Impedanz der Kopfhörer liegt wahlweise bei 32 oder 600 Ohm. Das Kabel ist mit einer Länge von 2,5 Metern großzügig bemessen. Die 3,5-Klinkenstecker sind vergoldet, dazu gibt’s 1x USB und einen 3,5-auf-6.5-mm-Adapter. Das Headset wiegt 380 Gramm und bietet einen sehr guten Tragekomfort, die Geräuschisolierung funktioniert ebenfalls sehr gut.

In unserem Test überzeugt der Beyerdynamic MMX 300 mit professionell abgestimmten hochpräzisen Tonbereichen. Die Dynamik sucht ihresgleichen und die Wiedergabe von Explosionen, feinen Orchesterstücken und Filmen ist überaus detailgetreu. Auch der Raumklang beeindruckt: So lassen sich beispielsweise Gegner tatsächlich anhand ihrer Schritte orten. Das Mikrofon überträgt Stimmen qualitativ sehr gut.

Beyerdynamic MCE 85 BA Full Camera Kit: Das Mikrofon der Höllenmaschine 7.
Foto: Beyerdynamic

Mikrofon: Beyerdynamic MCE 85 BA Full Camera Kit

Für professionelle Audioaufnahmen im Innen- und Außenbereich ist das MCE 85 BA gedacht. Das 110 Gramm leichte Beyerdynamic-Modell ist gleichermaßen als flexibles Handmikrofon sowie Aufsatz für Film- und DSLR-Kameras geeignet. Das Richtrohr-Kondensatormikrofon deckt einen Frequenzbereich von 34 Hz bis 19 kHz ab. Die Nennimpedanz liegt bei 20 Ohm, der Rauschabstand bei 74 dB (SNR).

Das Mikrofon mit Keule-Superniere-Richtcharakteristik bietet neben der Phantomspeisung auch Batteriebetrieb mit handelsüblichen AA-Zellen an. Ein DC/DC- Wandler sorgt auch bei abfallender Batteriespannung für ein konstantes Mikrofon-Ausgangssignal und garantiert so eine gleichbleibend hohe Aufnahmequalität.

Die Batterielaufzeit erreicht bis zu 160 Stunden. Neben dem Mikrofon enthält das Kit auch jede Menge Zubehör, darunter einen Windschutz und -jammer, einen Photoschuh sowie diverse Halterungen, Adapter und Kabel.

Kühlung & Beleuchtung von Aquatuning: Die Wasserkühlung der Höllenmaschine 7.

Wasserkühlung: Aquatuning-Komplettpaket

Wasserkühlungs-Spezialist Aquatuning lässt sich auch dieses Jahr nicht lumpen und stellt ein Komplettpaket mit Profi-Komponenten von A wie Ausgleichsbehälter bis Ü wie Überwachungs-Sensorik zusammen. Zu den zentralen Komponenten der 2500-Euro-Kühllösung gehören zwei 560er- und ein 360er-Radiator, die sich - mit tatkräftiger Unterstützung von zwei Dutzend flüsterleisen Noiseblocker-Lüftern - um die Abwärme von CPU, RAM und dem 3-Way-SLI-Verbund kümmern.

Der Zentralbereich der Höllenmaschine-7-Wasserkühlung.

Am Aquacomputer aquaero 6 XT sind Durchfluss-, Druck- und Temperatursensoren aus dem Hause Alphacool angeschlossen. Aber auch alle Lüfter melden dem Steuerungsgerät via Pulsweitenmodulation (PWM) ihre Rotationsgeschwindigkeit. Da der aquaero allerdings nur über vier PWM-Eingänge verfügt, sind in der Höllenmaschine Lüftergruppen über PWM-Splitter zu einzelnen Kanälen zusammengeführt. So hängen beispielsweise die acht Lüfter der unteren Radiatoren an einem einzigen Kanal.

Der Eisbecher in Aktion. Für die reale Orientierung drehen Sie das Bild im Kopf um 90 Grad nach rechts.

Von Alphacool stammen auch die Kühlkörper für CPU, RAM und die drei Grafikkarten sowie die AGB-Pumpen-Kombi und die transparenten Schläuche, die rot gefärbte Kühlflüssigkeit führen. Ein Hingucker ist der Ausgleichsbehälter " Eisbecher", der die Kühlflüssigkeit im oberen Bereich in eine mehrstrahlige Fontäne verwandelt. Und falls man einmal etwas an der Höllenmaschine 7 verändern will, ist die antistatische Arbeits- und Montagematte Alphacool Eisplateau auch noch im Paket enthalten.

ECO-System: Zotac Zbox SN970 NEN Steam Machine

Die 7. Generation der Höllenmaschine ist konzipiert für maximale Rechenleistung durch optimale Kühlung. Deshalb gibt es dieses Jahr auch nur ein einziges Hauptsystem, dem sich das Rechner-Design unterordnen muss. Auf das beliebte Eco-System wollen wir natürlich nicht verzichten, das haben wir in den Mini-PC Zotac Zbox SN970 NEN Steam Machine outgesourct.

Die zentrale CPU-GPU-Kombi der Zbox setzt sich aus Vierkerner Core i5-6400T & Geforce GTX 960 zusammen. Der Nvidia-Grafikchip verfügt über 1280 Shader-Einheiten, der GPU-Takt liegt bei maximal 924 MHz. Der Grafikprozessor darf auf 3 GB GDDR5-SDRAM zurückgreifen, das mit einer Frequenz von 1253 MHz läuft - effektiv also mit rund 5 GHz. Über einen UHD-Fernseher lassen sich problemlos 4K-Inhalte mit 60 Hertz wiedergeben, da der Geforce GTX 960 gleich viermal HDMI 2.0 ausführt.

Die Zotac Zbox SN970 NEN Steam Machine hält für Daten eine 1-TB-Festplatte bereit. Für das ECO-System der Höllenmaschine 7 ist das natürlich keine adäquate Lösung. Deswegen haben wir von Zotac eine zusätzliche SSD fürs Betriebssystem verlangt. Den Job übernimmt die M.2-SSD Kingston SM2280S3G2 mit 240 GB Kapazität.

Dem 2,2-GHz-Quad-Core sind in der Basiskonfiguration 8 GB DDR3L-Speicher zur Seite gestellt - wir haben den Arbeitsspeicher in der Zbox selbstredend gleich auf 16 GB aufgerüstet. Mit an Bord der Zbox sind auch WLAN 802.11a/b/g/n/ac, Bluetooth 4.0 sowie ein Kartenleser. An Anschlüssen hält die Zbox SN970 NEN 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, 2x Gigabit-Ethernet und 2x Klinke bereit.

Wie es sich für eine Steam Machine gehört, ist bereits das Steam-Betriebssystem auf der Zbox installiert und im Lieferumfang ist der Steam-Controller enthalten. Betriebssystem und Controller erlauben den Zugriff auf zahlreiche Titel aus dem Angebot der gleichnamigen Spiele-Vertriebsplattform. Im folgenden Video stellen wir Ihnen das Zusammenspiel aus Zbox, Steam Machine und Controller ausführlich vor:

Selbstverständlich lässt sich auf der Zbox auch eine andere Linux-Distribution oder Windows installieren. Wir haben auf unserem ECO-System neben Steam OS auch noch Windows 10 aufgespielt. Mit Hilfe eines Bootloaders können Sie die Zbox also je nach Gusto als Steam Machine oder als Windows-10-HTPC nutzen.

Vertagear Racing VG-SL4000: Der Gaming-Chair der Höllenmaschine 7.
Foto: Caseking

Gaming Chair: Vertagear Racing VG-SL4000

Die Fans der Höllenmaschine haben es lauthals gefordert - und Sie wissen ja: Wir hören auf unsere Leser und Zuschauer. Deswegen haben wir uns von Caseking einen bequemen 360-Grad-Drehstuhl mit Gasdruckfeder im schwarz-roten Racing-Design für die Höllenmaschine 7 spendieren lassen. Die S-Klasse unter den Spiele-Stühlen setzt auf Kaltschaum-Polsterung und PVC-Lederbezug.

Der 300-Euro-Stuhl verfügt über Komfortfunktionen wie in 8 Richtungen verstellbare Armlehnen, eine integrierte Wippfunktion samt Feststellmechanismus sowie zusätzlichen Stützkissen im Nacken- und Steißbereich. Die Rückenlehne ist um bis zu 170 Grad variabel verstellbar – so lässt sich auf der LAN-Party auch mal ein kleines Nickerchen machen.

Die stabile Stahl-Basis thront auf einem Aluminium-Fußkreuz mit fünf beständigen Rollen. Das Vertagear-Modell ist für ein Körpergewicht von bis zu 150 Kilogramm ausgelegt. Und Ihre Körpergröße sollte für optimalen Sitzkomfort auf dem Vertagear Racing VG-SL4000 idealerweise zwischen 173 und 190 Zentimeter betragen.

Microsoft Windows10 Pro 64 Bit: Das Betriebssystem der Höllenmaschine 7.
Foto: Microsoft

Betriebssystem: 2x Microsoft Windows 10 Pro 64 Bit

Das Betriebssystem der Wahl für die Höllenmaschine 7 ist das moderne Windows 10. Allein schon wegen der fortschrittlichen Grafik- und Programmierbibliothek DirectX 12 kommen wir an dem aktuellen Microsoft-Betriebssystem nicht vorbei. Selbstredend haben wir uns für die Pro-Version entschieden, die gegenüber der "normalen" Windows-10-Version einige Vorteile besitzt: Darunter sind beispielsweise Funktionen wie Assigned Access, Bitlocker, Business Store, Domain Join, Enterprise Data Protection, Group Policy Management und Remote Desktop.

Und mit unseren 128 GB Speicher muss es natürlich die 64-Bit-Variante von Windows 10 sein. Zusätzlich packen wir eine weitere Lizenz von Windows10 Pro 64 Bit ins Gesamtpaket, damit Sie auf Wunsch auch auf dem ECO-System der Höllenmaschine 7 das Microsoft-Betriebssystem installieren können.

Microsoft Office 365 Home: Das Office-Paket der Höllenmaschine 7.
Foto: Microsoft

Ein Office-Paket ist ebenfalls im Lieferumfang der Höllenmaschine 7 enthalten. Mit der Lizenz für Microsoft Office 365 Home nutzen Sie ein Jahr lang gängige Büroprogramme wie Excel, Powerpoint und Word. Die Lizenz gilt für bis zu fünf PCs respektive Apple Macs gleichzeitig.

Microsoft Visual Studio Pro 2015: Die Developer-Software der Höllenmaschine 7.
Foto: Microsoft

Developer-Software: Microsoft Visual Studio Pro 2015 + MSDN

Die Höllenmaschine 7 richtet sich dieses Jahr nicht nur an Gamer, sondern will auch Profi-Kreative mit Software-Futter versorgen. Deswegen haben wir drei fette Programm-Pakete geschnürt. Für Entwickler von Apps, Internetseiten, Web-Services und Windows-Programmen ist die Developer-Software Microsoft Visual Studio Pro 2015 gedacht. Die Entwicklungsumgebung unterstützt Hochsprachen wie C, C++, C++/CLI, C++/CX, C#, F#, HTML, Javascript und Visual Basic.NET.

Doch damit nicht genug. Die 12-monatige Lizenz für Microsoft Visual Studio Pro 2015 bekommen Sie bei der Höllenmaschine 7 inklusive Zugang zum Microsoft Developer Network (MSDN). Damit haben Sie einen Test-Zugriff auf alle Microsoft-Programme und Software-Suiten. Der Gesamtwert des Entwickler-Pakets inklusive MSDN-Zugang liegt bei 1500 Euro.

Maxon Cinema 4D R17.0 Studio: Die 3000 Euro teure 3D-Grafik-Software der Höllenmaschine 7.
Foto: Maxon

3D-Grafik-Software: Maxon Cinema 4D R17.0 Studio

Im ersten Kreativ-Paket der Höllenmaschine 7 ist die 3D-Grafik-Software Maxon Cinema 4D R17.0 Studio enthalten. Mit Cinema 4D lassen sich 3D-Modelle, Animationen, Computergrafiken und Texturen erstellen. Die Software kommt im professionellen Bereich etwa beim Post Processing von Kinofilmen zum Einsatz.

Die Studio-Version enthält Module für Spezialaufgaben wie Charakter-Animation und Netzwerk-Rendering. Aber auch die Anbindung an andere 3D-Anwendungen und Editing-Programme ist bei Cinema 4D über eine Vielzahl von Plug-ins möglich. Trotz der Komplexität erfordert Maxons Cinema 4D nur eine relativ kurze Einlernphase, so dass auch Einsteiger schnell zu ansehnlichen Ergebnissen gelangen. Der Wert der Studio-Lizenz beläuft sich auf satte 3000 Euro!

Mit Cinema 4D erstellt: Die Animation Robot Gang von Rich Nosworthy.
Foto: Maxon

Adobe Creative Cloud: Das Software-Paket der Höllenmaschine 7 für Profi-Kreative kommt inklusive Adobe Stock.
Foto: Adobe

Creative-Software-Paket: Adobe Creative Cloud

Das Creative-Software-Paket der Höllenmaschine 7 liefert Ihnen die beliebtesten Programme aus den Bereichen Bildbearbeitung, Desktop Publishing, Post Processing, Videoschnitt und vielem mehr frei Haus: Mit der Adobe Creative Cloud können Sie ein Jahr lang die gesamte Kollektion von über 20 „Creative Cloud“-Apps und Programmen von Adobe nutzen. Darunter befinden sich Hochkaräter wie After Effects, Indesign, Photoshop und Premiere Pro.

Doch damit nicht genug. Für die Höllenmaschine 7 kommt natürlich nur das Premium-Abo inklusive Adobe Stock in Frage. Mit dieser Abo-Option gewährt Ihnen Adobe Zugriff auf 40 Millionen lizenzfreie, hochwertige Stock-Fotos. Der Gesamtwert dieser Adobe-Lizenz liegt bei rund 1150 Euro.

Die De-facto-Standard-Software der Kreativen in einer Programm-Suite vereint: Adobe Creative Cloud
Foto: Adobe

Höllenmaschine 7: Ausstattung und Preise (Stand: 9. März 2016) im Überblick

Tagesaktuelle Infos zur Höllenmaschine 7

Komponente

Hersteller und Modellbezeichnung

Preis (Euro)

Gehäuse

Caselabs Magnum STH10

1200

Hauptplatine

Asus X99-E WS/USB 3.1

500

Prozessor

Intel Core i7-5960X

1100

Arbeitsspeicher

Kingston HyperX Savage Kit 128GB, DDR4-2666

1100

Grafikkarten

3x Zotac GTX 980 Ti AMP! 6 GB GDDR5

2100

Creative-Display

Eizo ColorEdge CG318-4K

5000

Gaming-Display

3x Asus ROG Swift PG279Q, G-Sync, 165 Hz

2550

Triple-Display-Halterung

Trading-PC Monitorträgersystem III Widescreen

600

System-SSD

Samsung SSD 950 Pro 512GB NVMe M.2

320

Massenspeicher I

4x Samsung SSD 850 Pro 2TB

3600

Massenspeicher II

6x Toshiba X300 High-Performance 6TB

1500

NAS

Qnap Turbo Station TS-451+-8G 24TB

1750

Blu-ray-Brenner

Asus BW-16D1HT + Asus 16D1H-U PRO

230

Funknetzwerk

Asus RT-AC5300 und Asus RP-AC68U

600

Soundkarte

Asus Xonar Essence STX II 7.1

250

Netzteil

Seasonic SS-1200XP3 Snow Silent HM07 Edition

400

Kühlung & Licht

Aquatuning Komplettpaket

2500

Lautsprecher-Set

Teufel Concept E 450 Digital

450

Maus

Roccat Nyth + Apuri + Taito Control

190

Tastatur

Roccat Ryos MK FX + Into + Aluma

290

Headset

Beyerdynamic MMX 300 Manufaktur

360

Mikrofon

Beyerdynamic MCE 85 BA Full Camera Kit

380

Eco-System

Zotac Zbox SN970 NEN

1200

Gaming Chair

Vertagear Racing VG-SL4000

300

Betriebssystem

2x Microsoft Windows10 Pro 64 Bit

200

Office-Paket

Microsoft Office 365 Home (1 Jahr)

70

Developer-Paket

Microsoft Visual Studio Pro 2015 + MSDN (1 Jahr)

1500

Kreativ-Paket I

Maxon Cinema 4D R17.0 Studio

3000

Kreativ-Paket II

Adobe Creative Cloud mit Adobe Stock (1 Jahr)

1150

Spiele-Paket

Nvidia

1500

SUMME

Gesamtpaket

35890

(pcwelt/mhr)