Office, Chrome und Mobile Cloud

Google mausert sich zum Cloud-Riesen

14.02.2012 von René Büst
Der Suchmaschinenkonzern Google baut sein Cloud-Portfolio für Unternehmen konsequent aus und fordert den Erzrivalen Microsoft heraus.

Mit der Suche und den damit kombinierten Services “AdWords” und “AdSense” ist Google groß geworden. Dennoch steht das Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View längst nicht mehr nur für eine Suchmaschine. In den vergangenen Jahren hat der Konzern eine Fülle von Services entwickelt, die ihn, betrachtet man nur die Anzahl der Dienste, schon jetzt zu einem der weltgrößten Cloud-Anbieter machen.

Die Investitionen in die eigene IT-Infrastruktur, um damit zunächst die leistungshungrige Suche und Indexierung zu befriedigen, haben es Google ermöglicht, zum gewichtigen Player im Cloud-Computing-Markt zu avancieren. In regelmäßigen Abständen präsentiert Google neue Cloud-Services, die über die international verteilte Infrastruktur bereitgestellt werden.

Google liefert derzeit mehr als 30 unterschiedliche Services aus, die den Benutzern in der Regel kostenlos zur Verfügung stehen. Dabei werden die unterschiedlichsten Bereiche abgedeckt. Angefangen bei der allseits bekannten Suche über Statistik-Tools bis hin zur vollständigen Office-Suite ist für jeden etwas dabei.

Speziell der stetige Ausbau der Unternehmensangebote zeigt, dass Google auch im lukrativen Markt der Business-Cloud-Services ein Wörtchen mitreden möchte. War Microsoft mit seinem vollständig integrierten Angebotsportfolio auf den lokalen Systemen der Unternehmen jahrelang die Nummer eins, so hat Google im Cloud-Zeitalter durchaus gute Chancen, in der Unternehmens-IT eine wichtige Rolle zu spielen. Dieser Artikel stellt die bekanntesten und primär für den Unternehmenseinsatz relevanten Cloud-Services von Google vor.

Teaserbild: Google

Office und Collaboration à la Google

Die orts- und geräteunabhängige (Zusammen-)Arbeit zu jeder Zeit ist ein Trend, der sich in Zukunft weiter verstärken wird. Das hat auch Google erkannt, was speziell die Office und Collaboration-Lösungen verdeutlichen.

Google Apps

Google Apps ist Googles Office- und Collaboration-Suite und beinhaltet standardmäßig die aus dem privaten Bereich bekannten Anwendungen Google Mail, Google Kalender, Google Text & Tabellen, Google Sites und Google Talk sowie weitere Services wie Google Groups und Google Video.

Anders als für den privaten Benutzer wird für Google Apps zusätzlich eine Domain wie etwa example.com benötigt, um jedem Benutzer eine oder mehrere Adressen nach dem Schema user@example.com zu geben. Mittels eines Dashboards können IT-Verantwortliche die Google Apps Domain verwalten, weitere Benutzer hinzufügen, Rechte vergeben sowie weitere Services einbauen.

Google Apps wird in drei unterschiedliche Lösungen unterteilt: Die kostenlosen Versionen Google Apps Standard und Google Apps for Education sowie Google Apps for Business für wahlweise 4 Euro pro Benutzer pro Monat oder 40 Euro pro Benutzer pro Jahr.

Google Apps Marketplace

Zusätzlich zu den bereits genannten Services steht mit dem Google Apps Marketplace ein spezieller Apps Store für Google Apps-Nutzer zur Verfügung, in dem weitere kostenlose oder kostenpflichtige Anwendungen zu finden sind, die der Google Apps Domain hinzugefügt werden können und damit allen Benutzern eines Unternehmens einheitlich bereitstehen.

So können weitere Lösungen wie CRM, Buchhaltungs- oder Projektmanagement-Anwendungen wie ein Plugin mit Google Apps verknüpft werden. Auf Basis einer Einmalanmeldung (Single Sign on, SSO), die jede Anwendung aus dem Marketplace implementiert, benötigt jeder Benutzer einer Google Apps Domain nur einen Account für die Nutzung mehrerer Anwendungen. Darüber hinaus werden damit die Integration sowie die Datensynchronisierung mit Google Apps vereinfacht.

Besonders Google Text & Tabellen und seine ortsunabhängige Echtzeit-Collaboration bietet Unternehmen Vorteile. So erhalten mehrere Benutzer gleichzeitig die Möglichkeit, parallel an demselben Dokument zu arbeiten. Darüber hinaus dient Google Text & Tabellen ebenfalls als Cloud-Speicherplatz für andere Arten von Dateien.

Kein zentraler Speicherort

Aber es gibt natürlich auch Verbesserungspotenzial. Nutzer, die an eine zentrale Organisationsstruktur wie etwa aus der Window-Welt bekannt, gewöhnt sind, werden sich zunächst umstellen müssen. Zwar erhält jeder Benutzer die Möglichkeit, unterhalb seines Accounts eine komplexe Ordnerstruktur aufzubauen, jedoch muss der Zugriff für andere Benutzer hier über Freigaben gesteuert werden.

Es existiert also kein zentraler Speicherort für Dokumente, was nach einer gewissen Zeit sehr unübersichtlich werden kann. Ein Plus besteht in der sehr guten Integration der Services Google Mail, Google Kalender, Google Kontakte und Google Talk in das mobile Betriebssystem Android. Auf Basis eines bidirektionalen Push-Dienstes werden neue E-Mails oder Änderungen im Kalender oder in den Kontakten sofort synchronisiert.

Nach Aussage von Google verwenden bereits mehr als 3 Millionen Unternehmen weltweit eine Google Apps Version, darunter deutsche Firmen wie SinnerSchrader oder Scholz & Friends

Postini

Für die sichere E-Mail-Archivierung oder das Suchen innerhalb von Mail-Archiven bietet Google die Postini Services für die Versionen Google Apps for Business und Google Apps for Education. Diese Archivierungs- und Suchtools können als Add-ons direkt mit der Google Apps Domain verknüpft werden.

Damit erhalten Unternehmen ein durchsuchbares und zentralisiertes E-Mail-Archiv und die Möglichkeit, E-Mail-Aufbewahrungsfristen von bis zu 10 Jahren festzulegen, um damit den Unternehmensrichtlinien zu entsprechen sowie Aufbewahrungspflichten für E-Mail-Nachrichten nachzukommen. Die Postini Services unterscheiden drei verschiedene Angebote:

Cloud Connect

Mit Cloud Connect stellt Google Unternehmen ein Plugin-in zur Verfügung, mit denen Nutzer Dokumente aus Microsoft Word, PowerPoint und Excel aus den Versionen Microsoft Office 2003, 2007 und 2010 freigeben und gleichzeitig bearbeiten können.

Dazu werden alle Änderungen in einem Microsoft Office Dokument in einer aktualisierten Version für jedes Dokument gespeichert sowie verwaltet und synchronisiert und mit einer eindeutigen URL verknüpft. Auf Basis der jeweiligen Datenschutzeinstellungen kann der Zugriff der Dokumente durch andere Mitarbeiter erfolgen, die dann parallel an dem Dokument mitarbeiten können.

Mit Hilfe des Überarbeitungsverlaufs können Dokumente sowohl online als auch offline bearbeitet werden. Während der Synchronisation werden die neuen Inhalte des Dokuments anschließend automatisch gespeichert.

Google Apps Sync for Microsoft Outlook

Unternehmen, die anstatt Microsoft Exchange lieber die Google Apps-Infrastruktur einsetzen möchten, aber nicht auf Microsoft Outlook als Frontend verzichten wollen bzw. mittelfristig eine Migration Richtung Google Apps anstreben, steht Google Apps Sync for Microsoft Outlook bereit.

Damit steht weiterhin die gewohnte Microsoft Outlook Oberfläche inklusive E-Mails, Kalender und Kontakte zur Verfügung. Im Falle einer Migration kann während jedes Starts von Outlook der Anwender selbst entscheiden, auf welches Profil (Exchange oder Google Apps) er zugreifen möchte.

Lediglich die benötigten Daten werden dazu entweder aus einem Microsoft Exchange Profil oder einer PST-Datei exportiert und in den Google Apps Account importiert.

Softwareentwicklung in der Google Cloud

Google ist ein Unternehmen von und für Entwickler, und so wundert es auch nicht, dass das Unternehmen aus dem Silicon Valley seine Cloud-Infrasktruktur öffnet, um nicht benötigte Rechnerressourcen der Entwicklergemeinde bereitzustellen.

AppEngine

Mit der Google AppEngine stellt Google ein zum Teil kostenloses Platform-as-a-Service-Angebot zur Verfügung, mit dem Entwickler die Rechnerleistung aus Googles Rechenzentren nutzen können, um darauf eigene Applikationen hochskalierbar zu betreiben. Jede App Engine-Anwendung kann bis zu einem gewissen Maß kostenlos genutzt werden und anschließend über bestimmte Quota-Regelungen (Billable Quota und Fixed Quota) kontrolliert werden.

Bei Billable Quotas handelt es sich um eine maximale Anzahl an Ressourcen, die höchstens genutzt werden dürfen und vom Entwickler festgelegt werden. Fixed Quotas hingegen sind eine maximale Anzahl an Ressourcen, die durch die App Engine selbst festgelegt werden, um die Integrität des gesamten Systems sicherzustellen.

Die Ressourcen werden auf Basis der jeweiligen Einheiten berechnet. So kostet der ausgehende Datenverkehr 0,12 Dollar pro Gigabyte, der eingehende Datenverkehr 0,10 Dollar pro Gigabyte, die genutzte CPU 0,10 Dollar pro CPU-Stunde, der genutzte Speicherplatz 0,15 Dollar pro Gigabyte pro Monat sowie der genutzte hochverfügbare Speicherplatz 0,45 Dollar pro Gigabyte pro Monat.

Um die Google AppEngine kostenlos zu nutzen, gilt es darauf zu achten, dass eine Anwendung höchstens 6,5 CPU Stunden pro Tag verwendet und dass die Seiten, die zu einer Anwendung gehören, maximal 1.300.000 mal pro Tag und maximal 7.400 mal pro Minute aufgerufen werden.

Darüber hinaus sollten nicht mehr als 100 E-Mails pro Tag über die Mail API verschickt werden und der eingehende und ausgehende Datentransfer darf 1 Gigabyte pro Tag oder maximal 56 Megabyte pro Minute nicht überschreiten. Zu guter Letzt dürfen für die kostenlose Nutzung innerhalb eines Google AppEngine Accounts maximal 10 Anwendungen gehostet werden.

In Verbindung mit den bereits beschriebenen Google Apps können Anwendungen, die auf der Google AppEngine gehostet werden, ebenfalls mit der Google Apps Domain verknüpft und damit ein fester Bestandteil der Domain werden.

Googles Mobile Cloud

Die Mobile Cloud ist einer der Megatrends der nächsten Jahre und stellt eine Kombination aus Cloud Computing und Mobile Computing dar. Ein Trend, den Google ebenfalls bereits frühzeitig erkannt und darauf den Großteil seiner Produktportfolios für Productivity-Apps abgestimmt hat.

Android

Googles Android Betriebssystem ist kein Cloud Service im eigentlichen Sinne, dient aber als strategisches Produkt für die mobile Arbeit auf Smartphones und Tablet-PCs. Android wurde im Jahr 2005 von Google aufgekauft und wird seit 2007 zusammen mit 33 weiteren Unternehmen innerhalb der Open Handset Alliance weiterentwickelt.

Dabei handelt es sich um ein freies und quelloffenes Betriebssystem für Mobiltelefone, Smartphones, Tablet-PCs und Netbooks. Im Vergleich zum proprietären iOS von Apple, das für das iPhone beziehungsweise das iPad ausgelegt ist, läuft Android auf einer Vielzahl diverser Endgeräte mit unterschiedlichen Hardwareanforderungen.

Hinzu kommt die von Google vorangetriebene feste Integration von Cloud-Services wie Google Mail, Google Kalender, Google Kontakte, Google Talk sowie weitere zu installierende Apps wie etwa Google Docs. Auf Basis des Push oder Pull Prinzips werden E-Mails, Termine oder Kontakte zur Laufzeit mit dem jeweiligen Endgerät und dem Services in der Google Cloud synchronisiert.

Speziell für Unternehmen mit einem Google Apps Account ist Android besonders attraktiv, da die Anbindung wie mit einem gewöhnlichen privaten Google Account funktioniert und so die Daten der Mitarbeiter ständig synchronisiert sind. Der ortsunabhängige Zugriff auf die Daten ist damit sichergestellt, was insbesondere für Road Warrior einen enormen Vorteil mit sich bringt.

Android 3.0
Android 3.0
Android 3.0 Startbildschirm
Android 3.0 Startbildschirm customized
Android 3.0 Screen
Android 3.0 Tasks
Android 3.0 Widgets
Android 3.0 Kamera
Android 3.0 Browser
Android 3.0 Copy, Paste etc.
Android 3.0 Kontakte
Android 3.0 Mail-Inbox

Chrome

Mit Google Chrome hat Google seit dem Jahr 2008 ebenfalls einen Webbrowser im Produktportfolio, dessen zentrales Konzept auf der Trennung des Browsers auf Prozessebene basiert. Dabei erhält jeder Browser Tab seinen eigenen Prozess, was dazu führt, dass der Absturz eines Tabs nicht den gesamten Browser betrifft.

Chrome OS

Das Google Chrome OS oder „Google Chrome Operating System“ ist das Cloud-Betriebssystem von Google. Es ist Open Source und basiert auf einem Linux Kernel sowie dem Chrome Browser. Als Endgeräte kommen insbesondere Netbooks mit Flashspeicher statt Festplatten zum Einsatz, wodurch sich etwa der Startvorgang auf wenige Sekunden verkürzt.

Der wesentliche Bestandteil der graphischen Oberfläche ist der bereits oben beschriebene Chrome Browser. Aus diesem Grund stehen in Chrome OS auch die Webanwendungen wie etwa Google Mail, Google Kalender, Google Texte & Tabellen oder andere nicht von Google entwickelte Applikationen im Vordergrund. Daher ist für die Nutzung von Chrome OS in der Regel eine konstante Internetverbindung notwendig. Allerdings können durch Erweiterungen wie Google Gears oder die Nutzung des HTML5 Standards auch einige Anwendungen offline genutzt werden.

Chrome Web Store

Der Chrome Web Store ist der Marktplatz für Webapplikationen und Erweiterungen für den Chrome-Browser oder Chrome OS. Jede Anwendung ist nach einem bestimmten Bereich kategorisiert und verfügt über eine eigene Webseite, auf der weitere Informationen zu der Anwendung sowie Bewertungen, Kritiken und Erfahrungsberichte zu finden sind. Mit Hilfe von Google Browser Sync können die gewählten Anwendungen über mehrere Computer verteilt genutzt werden.

Chromebook

Bei den Google Chromebooks handelt es sich um mobile Cloud-Desktops. Das sind Netbooks, die Ihre Anwendungen über eine Internetverbindung on Demand aus der Cloud beziehen. Der Startvorgang der Chromebooks dauert ca. 8 Sekunden, dann ist der Rechner vollständig einsatzfähig.

Die strategische Aufnahme der Chromebooks in das Produktportfolio macht Sinn, da sich die Daten in Zukunft zum größten Teil in der Cloud und nicht mehr auf dem lokalen Computer befinden. Die Endgeräte wie das Chromebook dienen dann nur noch als Medium, wie es aus den Zeiten der Mainframes und Terminal bekannt ist.

Während des Startvorgangs prüft das Chromebook auf automatische Updates, womit das Betriebssystem sowie alle Anwendungen jederzeit auf dem aktuellen Stand sind. Auf Grund des Cloud Computing Ansatzes funktionieren die Chromebooks nur mit einer Datenverbindung, entweder per WLAN oder UMTS (3G). Dazu erkennt das Chromebook während des Bootvorgangs eine entsprechende Verbindung und baut anschließend automatisch die Kommunkation auf.

Die Cloud als Festplatte

Mit der Nutzung eines Chromebooks werden also sämtliche Daten in der Cloud abgelegt. Was Datenschützer vieler Orts nicht gerne sehen, hat aber einen entscheidenden Vorteil: Lokale Datensicherungen werden nicht mehr benötigt. Sollte es bei dem Chromebook zu einem Hardwaredefekt kommen oder wird dieses sogar gestohlen, sind die Daten geschützt.

Es wird dann nur ein neues Chromebook oder ein Computer mit einer Internetverbindung benötigt. Darüber hinaus kann somit unabhängig von Ort, Zeit und Endgerät immer auf exakt denselben Datenbestand zugegriffen werden. Neben den Anwendungen aus der Google Apps Suite stehen darüber hinaus weitere Applikationen im oben beschriebenen Chrome Web Store zur Verfügung.

Auf Basis eines Mehrbenutzerbetriebs können sich mehrere Benutzer am selben System anmelden und erhalten damit Zugriff auf exakt ihre Daten, Anwendungen und Einstellungen. Zusätzlich verfügt das Chromebook über eine mehrschichtige Sicherheitsarchitektur, zu der unter anderem das Sandboxing, Verified Booting und eine Datenverschlüsselung gehört.

Unternehmen bietet Google die Chromebooks for Business an. Neben einem Software- sowie einem Hardware-as-a-Service Angebot können diese zusätzlich zentral administriert werden. Die Kosten für ein Chromebook for Business betragen 30 Dollar pro Gerät pro Monat für ein Samsung-Chromebook oder 27 Dollar pro Gerät pro Monat für ein Acer-Chromebook. Für ein Chromebook mit integrierter UMTS-Verbindung werden jeweils zusätzlich 3 Dollar pro Gerät pro Monat berechnet.

Samsung Chromebook Serie 5 im Test
Samsung Series 5 Chromebook
Das Netbook für die Cloud: Samsung Series 5 Chromebook
Samsung Series 5 Chromebook
Beim Chromebook läuft alles im Browser: Hier sehen Sie auch die heruntergeladenen Web Apps und Browser-Erweiterungen.
Samsung Series 5 Chromebook
Futter fürs Chromebook gibt es im Google Chrome Web Store.
Samsung Series 5 Chromebook
Nach dem Einrichten erklärt Ihnen das Chromebook erstmal die Funktion des Touchpad.
Samsung Series 5 Chromebook
Auch alle Einstellungen nehmen Sie über den Browser vor.
Samsung Series 5 Chromebook
Hier verwalten Sie die Nutzerkonten und aktivieren Sie den Gastzugang, der ohne Google-Konto möglich ist.
Samsung Series 5 Chromebook
Sicherheitsoptionen für Ihr Chromebook-Konto stellen Sie unter "Privates" ein.
Samsung Series 5 Chromebook
Weitere Optionen zum Browser gibt es unter "Details".
Samsung Series 5 Chromebook
Der Dateimanager des Chromebook ist spartanisch ausgestattet.
Samsung Series 5 Chromebook
Bilder können Sie mit "Send to Picasa" direkt in die Cloud befördern.


Zugriff auf Googles Cloud Infrastruktur


Public DNS

Mit Google Public DNS ermöglicht Google die Nutzung seiner eigenen DNS-Server. Normalerweise werden die DNS-Einträge automatisch durch den Internetprovider zugewiesen. Google verspricht dadurch schnellere Zugriffszeiten auf Internetseiten und andere Angebote. Die IP-Adressen des kostenlosen Google DNS Service lauten 8.8.4.4 bzw 8.8.8.8.

Google Cloud Print

Google Cloud Print ist ein Webservice, mit dem Benutzer ihre Drucker mit dem persönlichen Google Account verknüpfen können und darüber Mitarbeitern, Freunden oder Familienmitgliedern auf der ganzen Welt Zugriff darauf gewähren. Dazu werden neben speziellen Cloud-Ready-Druckern auch klassische Drucker unterstützt. Google Cloud Print speichert darüber hinaus die Eigenschaften jedes einzelnen Druckers, um diese dem Benutzer, der den Druck in Auftrag gegeben hat, zu übermitteln.

Google Storage for Developers

Mit Google Storage for Developers öffnet Google seine Cloud-Infrastruktur zum Speichern von Daten über eine RESTful API und tritt damit in direkte Konkurrenz zu Amazon Simple Storage Service (Amazon S3).

Für eine hohe Verfügbarkeit und Skalierbarkeit werden die gespeicherten Daten über mehrere Google-Rechenzentren repliziert, wobei ein Objekt eine Größe von bis zu einem Terrabyte haben kann. Es lässt sich zudem auch gezielt in einem europäischen Data Center speichern. Die Authentifizierung findet auf Basis von OAuth 2.0 statt, wobei die Zugriffsrechte für einzelne Personen, Projekte oder Gruppen definiert werden können.

Der Zugriff oder die Verwaltung der gespeicherten Objekte findet entweder mit Hilfe des Google Storage Manager, einer graphischen Weboberfläche, oder dem GSUtil, einem Kommandozeilen-Tool statt. Der Google Storage Manager erlaubt das Erstellen und Löschen von Buckets (Ordner) sowie das Hochladen, Herunterladen und Löschen von Objekten. Darüber hinaus können die Objekte der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Kostenloser Testlauf

Das GSUtil ist in Python geschrieben und bietet auf Basis der Kommandozeile dieselben Funktionen wie der Google Storage Manager plus dem Verschieben, Kopieren und Umbennen von Objekten.
Bis zum 31. Dezember 2011 erhalten Benutzer die Möglichkeit, Google Storage for Developers mit eingeschränkten Speicher- und Datentransferkapazitäten zu testen.

Der maximale Speicherplatz beträgt dabei 5 Gigabyte. Die maximalen Up- und Downloadmengen betragen jeweils 25 GB, darunter 20 GB nach Amerika, Europa, den mittleren Osten und Afrika sowie 5 GB in den asiatisch-pazifischen Raum. Des Weiteren dürfen 25.000 GET, HEAD Requests sowie 2.500 PUT, POST und LIST Requests nicht überschritten werden.

Sollte das Freikontingent überschritten oder der Zeitraum abgelaufen sein, werden für die Bucket Location US folgende Kosten berechnet:

Speicherplatz: 0,17 Dollar pro GB pro Monat

PUT, POST, LIST* Requests: 0,01 Dollar pro 1.000 Requests

GET, HEAD requests: 0,01 Dollar pro 10.000 Requests

Upload von Daten: 0,10 Dollar pro GB

Download von Daten:

0,15 Dollar pro GB nach Amerika, Europa, mittlerer Osten und Afrika

0,30 Dollar pro GB in den Asiatisch-Pazifischer Raum

Für die Bucket Location EU werden folgende Kosten berechnet:

Speicherplatz: 0,17 Dollar pro GB pro Monat

PUT, POST, LIST* Requests: 0,01 Dollar pro 1.000 Requests

GET, HEAD requests: 0,01 Dollar pro 10.000 Requests

Upload von Daten: 0,10 Dollar pro GB

Download von Daten:

0,15 Dollar pro GB nach Amerika, Europa, mittlerer Osten und Afrika

0,30 Dollar pro GB in den Asiatisch-Pazifischer Raum

Der Weg aus der Google Cloud


Neben den Themen Datenschutz, Datensicherheit und der Einhaltung der Compliance-Richtlinien bewegt Nutzer und Unternehmen beim Thema Cloud Computing speziell der Aspekt Vendor Lock-in, anders ausgedrückt: die drohende Abhängigkeit von einem oder mehreren Anbietern.

The Data Liberation Front

Im Jahr 2007 stellte Google “The Data Liberation Front” (http://www.dataliberation.org) vor. Dabei handelt es sich nicht um einen Cloud-Service, sondern um eine Webseite, auf der sich Benutzer von Google Produkten über Wege informieren können, wie sie ihre Daten vollständig und auf einfache Art aus der Google Cloud transferieren können.

Das Projekt wurde eigenständig von einem internen Entwicklungsteam mit dem Motiv gegründet, dass jeder Benutzer die Möglichkeit haben müsse, die Daten, die er in die Google Cloud importiert, hat auch wieder exportieren zu können. Das Team steht daher in engem Kontakt zu den Entwicklern anderer Google Produkte, um sie dabei zu unterstützen und Erfahrungen auszutauschen.

Der Name “Data Liberation Front” steht in Verbindung zu der “The Judean People’s Front” aus dem Film Monty Python’s Life of Brian, da die Gruppe dort die meiste Zeit damit verbrachte, miteinander zu diskutieren. Dieses Projekt bestätigt, dass die Transparenz von Cloud-Angeboten eine nicht zu unterschätzende Bedeutung hat und für den Erfolg am Markt unerlässlich ist.

Fazit

Betrachtet man die Vielzahl an Cloud-Services gehört Google sicher zu den weltweit führenden Cloud-Computing-Anbietern. Vom klassischen Privatkundensegment bewegt sich der Suchmaschinenriese weiter auf Unternehmenskunden zu.

Dabei versteht es der Konzern, seine Produkte wie etwa Google Mail oder Google Text & Tabellen, die zu Beginn nur für Privatanwender gedacht waren, in Office Suites zu verpacken, die Unternehmen und ihren Mitarbeitern dabei helfen, orts- und geräteunabhängig zusammenzuarbeiten. Ein kluger Schachzug besteht darin, dass neue Funktionen in den Services zunächst für private Nutzer freigeschaltet werden, ehe sie nach einer bestimmten Zeit in die Suites für den professionellen Einsatz integriert werden.

Ein strategisch wichtiger Schritt Googles ist der Ausbau des mobilen Cloud-Portfolios mit den Produkten Android und dem Chromebook in Verbindung mit den etablierten Cloud-Services oder den Google Apps im Unternehmensbereich. Der Wunsch nach mehr Mobilität sowie der mobile Datenzugriff von jedem Ort und zu jeder Zeit wird in den kommenden Jahren weiter steigen.

Man darf also gespannt sein, wann Google intensiver in die Segmente Telefon- und Internetdienstleistungen investieren wird und sich somit als Telefon- oder Internetanbieter etabliert. Ersteres ist über den Dienst Google Voice bereits möglich, bisher jedoch nur in den USA beziehungsweise mit Hilfe einer amerikanischen IP-Adresse. Ende 2010 investierte Google aber auch in experimentelle Hochgeschwindigkeitsnetzwerke, um darüber neue Web-Applikationen zu testen, für die eine besonders hohe Bandbreite erforderlich ist. (wh)

Google Doodles
Google Doodles...
... gibt es seit dem 30. August 1998. An diesem Tag präsentierte sich die Suchmaschine anlässlich des "Burning Man Festivals" in der Black Rock Desert, einer Salztonebene in Nevada in den USA, mit diesem ersten Doodle überhaupt. Weit über 1000 (!) sollten folgen, 300 davon US-exklusiv, mehr als 700 weltweit. Wir stellen Ihnen die Doodles hier nach und nach vor - die neuesten jeweils zuerst, sodass die älteren am Ende der Strecke zu finden sind...
20. Dezember 2004
Das Jahr 2004 feierte mit einer Eisbären-Weihnachts-Serie seinen Doodle Abschluss...
21. Dezember 2004
mit Schneebällen...
22. Dezember 2004
... improvisierten Eismaschinen...
23. Dezember 2004
... Christbaumkugeln...
25. Dezember 2004
... und ganz viel Glanz und Gloria.
25. November 2004
Thanksgiving (USA)
11. November 2004
US-Veteranentag
2. November 2004
Melbourne Cup
2. November 2004
US-Präsidentenwahl: George W. Bush vs. John Kerry
31. Oktober 2004
Halloween
11. Oktober 2004
Kanadisches Thanksgiving
4. Oktober 2004
Das SpaceShip One gewinnt den X-Prize
23. September
Geburtstag von Sänger Ray Charles (*1930 - verstarb am 10. Juni 2004)
7. September 2004
Brasilianischer Nationalfeiertag
7. September 2004
Google wird sechs Jahre alt
15. August 2004
Südkoreanischer Nationalfeiertag
13. August 2004
Olympia 2004 in Athen: Eröffnungsfeier
16. August 2004
Olympia 2004 in Athen: Schwimmen
17. August 2004
Olympia 2004 in Athen: Bogenschießen
18. August 2004
Olympia 2004 in Athen: Fechten
19. August 2004
Olympia 2004 in Athen: Gewichtheben
20. August 2004
Olympia 2004 in Athen: Fußball
22. August 2004
Olympia 2004 in Athen: Tennis
23. August 2004
Olympia 2004 in Athen: Tischtennis
24. August 2004
Olympia 2004 in Athen: Synchronschwimmen
25. August 2004
Olympia 2004 in Athen: Hürdenlauf
26. August 2004
Olympia 2004 in Athen: Taekwondo
27. August 2004
Olympia 2004 in Athen: Bodenturnen
28. August 2004
Olympia 2004 in Athen: Volleyball
29. August 2004
Olympia 2004 in Athen: Schlussfeier
1. August 2004
Schweizer Bundesfeiertag
14. Juli 2004
Französischer Nationalfeiertag
4. Juli 2004
Eröffnung der Fußball-Europameisterschaft in Portugal.
4. Juli 2004
US-Unabhängigkeitstag
1. Juli 2004
Kanadischer Nationalfeiertag
20. Juni 2004
Vatertag
16. Juni 2004
Bloomsday / James Joyce Day (Irland)
8. Juni 2004
Doodle anlässlich des seltenen Venusdurchgangs. Schon einmal vormerken: Der nächste Transit ist am 6. Juni 2012.
9. Mai 2004
Muttertag
5. Mai 2004
Japanischer Kindertag
1. Mai 2004
Tag der Arbeit
25. April 2004
ANZAC Day (Australien und Neuseeland)
23. April 2004
Georgstag
22. April 2004
Tag der Erde
20. März 2004
Internationaler Tag der Frankophonie
20. März 2004
Persisches Neujahrsfest
17. März 2004
St. Patrick's Day (USA)
1. März 2004
Davidstag
29. Februar 2004
Ein so seltenes Datum muss gefeiert werden!
14. Februar 2004
Valentinstag
3. Februar 2004
Geburtstag des französischen Mathematikers Gaston Julia (*1893)
22. Januar 2004
Chinesisches Neujahrsfest
15. Januar 2004
Die Raumsonde Spirit landete am 4. Januar 2004 auf dem Mars und sendete in den folgenden Jahren hochauflösende Bilder vom roten Planeten. Bis heute ist die Sonde wohl in Betrieb, steckt jedoch seit April 2009 im Sand fest und kann sich nicht mehr bewegen. Seit April 2010 sendet Spirit auch keine Signale mehr zur Erde.
1. Januar 2004
Ein frohes Neues!
22. Dezember 2003
Die Weihnachtsserie des Jahres 2003...
23. Dezember 2003
... bestand aus fünf Teilen und setzte sich...
24. Dezember 2003
... mit Schnee, fleißigen Schneemännern...
25. Dezember 2003
... und Schneebällen auseinander....
26. Dezember 2003
... na dann frohe Weihnachten und einen "weißen" Rutsch!
17. Dezember 2003
100. Jahrestag des ersten motorisierten Fluges durch die Brüder Orville und Wright.
27. November 2003
Thanksgiving (USA)
15. November 2003
Japanisches Kinderfest (Shichigosan)
11. November 2003
Amerikanischer Veteranentag
31. Oktober 2003
Happy Halloween
13. Oktober 2003
Kanadisches Thanksgiving
3. Oktober 2003
Tag der Deutschen Einheit
7. September 2003
Google wird 5!
6. September 2003
Koreanisches Erntedankfest
15. August 2003
Indischer Unabhängigkeitstag
15. August 2003
Koreanischer Befreiungstag
13. August 2003
Geburtstag von Alfred Hitchcock (*1899)
1. August 2003
Schweizer Nationalfeiertag
21. Juli 2003
Belgischer Nationalfeiertag
14. Juli 2003
Französischer Nationalfeiertag
6. Juli 2003
Japanisches Tanabata-Fest
4. Juli 2003
Independence Day (USA)
16. Juni 2003
Geburtstag des niederländischen Künstlers Maurits Cornelis Escher (*1898),
15. Juni 2003
Vatertag
2. Juni 2003
Italienisches Fest der Republik
11. Mai 2003
Muttertag
5. Mai 2003
Japanischer Kindertag
30. April 2003
Niederländischer Königinnentag
26. April 2003
Der ANZAC Day (Australian and New Zealand Army Corps) ist ein militärischer Feiertag in Down Under. Er wird anlässlich des ersten Kriegseinsatzes Australiens und Neuseelands im Ersten Weltkrieg am 25. April 1915 gefeiert. Australien feiert am 26. April...
25. April 2003
... Neuseeland am 25. April.
25. April 2003
Die Biophysikerin Rosalind Franklin erforschte die menschliche DNA und veröffentlichte am 25. April 1953 gemeinsam mit dem Wissenschaftler Raymond Gosling den Beitrag "Molecular Configuration in Sodium Thymonucleate" in der Zeitschrift "Nature". Hier wurden die Grundlagen des menschliche Genoms erstmals öffentlichkeitswirksam erläutert. Anlässlich des 50. Jahrestags dieser revolutionären Erkenntnisse bastelte Google ein DNA-Doodle.
22. April 2003
Der "Tag der Erde", der zum kritischen Hinterfragen des modernen Konsumverhaltens aufrufen soll, kommt aus den USA, wurde 1990 international bekannt und wird heute in mehr als 175 Ländern gefeiert. 2009 erklärte die UNO den 22. April offiziell zum "Internationelen Tag der Mutter Erde".
14. März 2003
Geburtstag von Albert Einstein (*1879)
6. März 2003
Geburtstag von Michelangelo (*1475)
14. Februar 2003
Valentinstag
1. Februar 2003
Chinesisches Neujahrsfest
26. Januar 2003
Australia Day
20. Januar 2003
Ehrentag anlässlich des Geburtstags von Martin Luther King Jr. - geboren ist der berühmte Pastor und Bürgerrechtler am 15. Januar (1929), gefeiert wird der "Martin Luther King Day" traditionell am dritten Montag im Januar.
1. Januar 2003
Ein frohes Neues!
23. Dezember 2002
Die Weihnachtsserie 2002 bestand aus fünf Doodles...
24. Dezember 2002
... Nummer zwei...
25. Dezember 2002
... Nummer drei...
26. Dezember 2002
... Nummer vier...
27. Dezember 2002
... und Nummer fünf.
13. Dezember 2002
Das Luciafest wird vor allem bei Christen in Skandinavien gefeiert, das Doodle wurde aber weltweit "ausgerollt".
28. November 2002
Thanksgiving
11. November 2002
Veteranentag (USA)
5. November 2002
Bonfire Night zum Gedenken an den Offizier Guy Fawkes, der 1605 mit einem Attentat auf den englischen König Jakob I. scheiterte. Der Tag wird vor allem in der anglikanischen Kirche mit Fackelzügen und Feuerwerken gefeiert.
31. Oktober 2002
Halloween (USA)
25. Oktober 2002
Geburtstag von Pablo Picasso (*1881)
14. Oktober 2002
Kanadisches Thanksgiving
3. Oktober 2002
Tag der Deutschen Einheit
27. September 2002
Heute feierte Google sich selbst und seinen 4. Geburstag.
15. August 2002
Südkoreanischer Nationalfeiertag
6. August 2002
Geburtstag von Andy Warhol (*1928)
14. Juli 2002
Französischer Nationalfeiertag
4. Juli 2002
Amerikanischer Unabhängigkeitstag
1. Juli 2002
Kanadischer Nationalfeiertag
21. Juni 2002
"Fête de la Musique", zu deutsch auch "Internationaler Tag der selbstgemachten Musik" (weltweit)
16. Juni 2002
Vatertag (weltweit)
15. Juni 2002
Drachenbootfest (China)
31. Mai 2002
Eröffnung der Fußballweltmeisterschaft in Japan und Südkorea (31. Mai bis 30. Juni 2002).
20. Mai 2002
In dieser Maiwoche sollte mithilfe der bekannten Comicfigur Dilbert ein neues Logo gefunden werden...
21. Mai 2002
... einige Vorschläge kamen...
22. Mai 2002
... und gingen...
23. Mai 2002
... bis schließlich...
24. Mai 2002
... ein Ergebnis vorlag, das aber ebenfalls natürlich nicht von Dauer war...
12. Mai 2002
Muttertag (weltweit)
5. Mai 2002
Kodomo no Hi, das japanische Kinderfest, findet jedes Jahr am 5. Mai statt.
23. April 2002
Der Georgstag wird vor allem noch in Großbritannien gefeiert und erinnert an den Heiligen Georg, den Schutzpatron des Königreiches, dessen Kreuz heute noch die Flaggen Englands und Georgiens ziert. Aber auch die Stadtwappen von Mailand, Freiburg im Breisgau und Barcelona schmücken sich damit (übrigens auch das Vereinswappen des FC Barcelona).
22. April 2002
Tag der Erde (weltweit)
17. März 2002
St. Patrick's Day (USA)
7 März 2002
130. Geburtstag des niederländischen Malers Piet Mondrian, der 1944 in New York starb.
8. Februar 2002
Zu den Olympischen Winterspielen in Salt Lake City startete erneut eine Doodle-Olympiade der besonderen Art, die verschiedene Disziplinen umfasste...
14. Februar 2002
Alpine Skiwettbewerbe...
15. Februar 2002
Freestyle-Ski...
16. Februar 2002
Bobfahren...
17. Februar 2002
Eistanzen...
18. Februar 2002
Eishockey...
19. Februar 2002
Skispringen...
20. Februar 2002
Snowboarden...
21. Februar 2002
Eisschnellauf...
22. Februar 2002
Curling...
23. Februar 2002
Skeleton...
24. Februar 2002
... und schließlich die Abschlussfeier.
1. Januar 2002
Happy New Year 2002!
22. Dezember 2001
Eine kleine vierteilige Weihnachtsserie zum Fest 2001...
23. Dezember 2001
Die Eisbären ringen um die Lichterkette...
24. Dezember 2001
...bis sie schließlich angebracht ist...
25. Dezember 2001
... und feierlich leuchtet.
10. Dezember 2001
zur Nobelpreisverleihung, die jedes Jahr am 10. Dezember in Stockholm stattfindet
22. November 2001
Thanksgiving (USA)
14. November 2001
Anlässlich des Geburtstags des berühmten Malers Claude Monet (1840) erschien dieses Logo weltweit.
11. November 2001
Der Waffenstillstandstag erinnert an das Ende der Kämpfe während des Ersten Weltkriegs zwischen England und Frankreich. Sein Doodle anlässlich des "Armistice Day" schaltete Google aber nur in Frankreich.
31. Oktober 2001
Happy Halloween!
15. August 2001
Das Doodle zum südkoreanischen Freiheitstag, der anlässlich der Gründung der Republik im Jahr 1948 gefeiert wird.
1. August 2001
Heute feierte die Schweiz ihren Nationalfeiertag.
14. Juli 2001
Auch 2001 wurde der Sturm auf die Bastille in Frankreich gefeiert.
4. Juli 2001
Unabhängigkeitstag (USA)
1. Juli 2001
Kanadischer Nationalfeiertag
17. Juni 2001
Vatertag
13. Mai 2001
Muttertag
22. April 2001
Zum "Earth Day", der alljährlich am 22. April stattfindet, präsentierte sich Google mit einem speziellen Logo.
17. März 2001
St. Patrick's Day (USA)
9. März 2001
Das Doodle zum indischen "Holi"-Frühlingsfest.
14. Februar 2001
Ein herzliches Hallo zum Valentinstag.
24. Januar 2001
zum chinesischen Neujahrsfest (weltweit)
1. Januar 2001
Ein frohes Neues!
22. Dezember 2000
Frohe Weihnachten!
23. November 2000
Wieder einmal ist Thanksgiving (USA).
15. November 2000
Doodle zum japanischen Kinderfest Shichi-go-san (Japan).
7. November 2000
Google rief zum Gang an die Urne für die Präsidentenwahlen in den USA auf. Es sollte eine der knappsten und umstrittensten Entscheidungen der Geschichte werden: George W. Bush jun. gegen Al Gore - erst einen Monat später wurde Bush per Gerichtsbeschluss als 43. US-Präsident bestätigt (USA).
31. Oktober 2000
Gastillustrator Lorie Loeb schuf dieses Halloween-Doodle (USA).
15. September 2000
Anlässlich der Eröffnung der Olympischen Sommerspiele in Sydney verlebte Google weltweit zehn recht sportliche Tage...
16. September 2000
bei Kajak...
17. September 2000
Turnen und rythmischer Sportgymnastik...
18. September 2000
Bogenschießen...
20. September 2000
Tauchen...
20. September 2000
Leichtathletik...
21. September 2000
Radfahren...
22. September 2000
Gewichtheben...
23. September 2000
Fußball...
24. September 2000
und Basketball...
25. September 2000
bis hin zur feierlichen Schlussfeier.
14. Juli 2000
Vive la France! Mit diesem Doodle feierte Google die französische Revolution.
4. Juli 2000
Die Gründerväter der USA (USA)
3. Juli 2000
Vorfreude auf den amerikanischen Unabhängigkeitstag am 4. Juli 2000 (USA)
2. Juli 2000
Tipps für die amerikanische BBQ-Saison (USA)
1. Juli 2000
Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung (USA)
18. Juni 2000
Vatertag (weltweit)
14. Mai 2000
Muttertag (weltweit)
1. Mai 2000
Die Aliens sind gelandet: In der ersten Maiwoche 2000 gab es jeden Tag ein anderes Alien-Doodle. Hier das erste von fünfen.
2. Mai 2000
Nach der Landung...
3. Mai 2000
... stiegen die grünen Männchen aus...
4. Mai 2000
... stellten die Welt auf den Kopf...
5. Mai 2000
... und verbrachten alles kurzerhand ins All.
23. April 2000
Ostern (USA)
17. März 2000
St. Patrick's Day (USA)
14. Februar 2000
Valentinstag (weltweit)
2. Februar 2000
Groundhog Day (USA) (ist in etwa mit unserem Lichtmess vergleichbar)
1. Januar 2000
Ein frohes Neues! (weltweit)
25. Dezember 1999
Weihnachtsgrüße (weltweit)
30. November 1999
Am 30. November 1999 gab es gleich zwei verschiedene Doodles mit USA-Motiv, von Google "Uncle Sam-Search" genannt.
30. November 1999 (2)
Diese Doodles wurden nur auf google.com in den USA ausgeliefert.
23. November 1999
Thanksgiving (USA)
31. Oktober 1999
Halloween (USA)
26. November 1998
Bereits im Jahr zuvor gab es ein Thanksgiving-Doodle (USA).
29. Oktober 1998
Eigentlich kein richtiges Doodle, aber dennoch etwas Besonderes: Während Google noch beta war, gab es lange Zeit dieses Logo.