Green-PC und vPro-Technologie

Fujitsu Esprimo E900 0-Watt-Office-Desktop im Test

13.01.2012 von Bernhard Haluschak
Das Herausragende am Fujitsu Esprimo E900 0-Watt ist seine 0-Watt-Technologie. Zusätzlich offeriert der Bürorechner eine gute Erweiterbarkeit und Funktionalität. Was der Fujitsu Esprimo E900 sonst noch zu bieten hat, zeigt unser Test.

An Desktop-PCs für den Büroeinsatz in Unternehmen werden vielfältige Anforderungen gestellt. Neben einer guten Integration in die bestehende IT-Infrastruktur müssen sie auch genügsam mit den Energie-Ressourcen umgehen. Erfüllung bestimmter Energiesparrichtlinien wie EnergyStar oder Nordic Ecolabel sind dabei von Vorteil. Zusätzlich muss über einen langen Zeitraum der Support in puncto Hardware und Software gewährleistet sein.

Gerade im Office-Bereich sind störende Lüftergeräusche durch PCs nicht akzeptabel. Auch an die Wartungsfreundlichkeit und die Funktionalität der Business-Rechner werden hohe Anforderungen gestellt. Wir haben den Bürorechner Esprimo E900 von Fujitsu getestet. Besonderes Augenmerk legten wir dabei auf die Tauglichkeit im Businessumfeld.

Bildergalerie: Fujitsu Esprimo E900
Fujitsu Esprimo E9000
Frontansicht
Fujitsu Esprimo E9000
Gesamtansicht
Fujitsu Esprimo E9000
Rückansicht
Fujitsu Esprimo E9000
Das Innenleben des Desktop PCs.
Fujitsu Esprimo E9000
Wartungsfreundlciher Zugang zu den einzelnen PC-Komponenten.
Fujitsu LaunchCenter
Willkomen beim Fujitsu LaunchCenter.
Fujitsu LaunchCenter
DeskView Manageability.
Fujitsu LaunchCenter
Norton Internet Security.
Fujitsu LaunchCenter
Erstellen von Recovery Medien.
Fujitsu LaunchCenter
Soziale Verantwortung und Umweltschutz.
Fujitsu LaunchCenter
DeskUpdate-Funktion.
Fujitsu LaunchCenter
System auf Updates überprüfen.
Fujitsu Recovery
Willkommen bei Fujitsu Recovery.

Mit dem Fujitsu Esprimo E900 stellt der Hersteller einen Desktop-PC vor, der besonders für den Büroeinsatz in Unternehmen zugeschnitten wurde. Das Innenleben des Office-Computers packt Fujitsu in ein Standard-13-Liter-Gehäuse. Der kompakte Bürorechner macht auf den ersten Blick in puncto Ausstattung, Funktionalität und nicht zuletzt der Performance (CPU-Ausstattung) einen guten Eindruck. Ein Test soll zeigen, ob der gute Eindruck hält was er verspricht.

Fujitsu Esprimo E900 im Detail

Der Fujitsu Esprimo E900 wird von einer Intel Core i5 2400-CPU mit einer Taktfrequenz von 3,10 GHz angetrieben, Das System hat Zugriff auf insgesamt 2 GByte DDR3-SDRAM in DIMM-Ausführung. Den Hauptspeicher verteilt der Hersteller auf ein 2 GByte große 1333-MHz-Modul, das somit nur im Single-Channel-Betrieb arbeiten und die Speicherbandbreite damit nicht voll ausschöpfen. Einzweiter Riegel wäre hier wünschenswert. Somit stehen insgesamt noch drei weitere Speicher-Slots für eine Systemspeichererweiterung zur Verfügung. Die maximale Speicherausbaufähigkeit liegt bei 32 GByte und bietet somit für einen Bürorechner genügend Ausbaupotential.

Die Grafikausgabe übernimmt der integrierte Grafik-Core GMA HD des Core-i5-Prozessors. Dieser stellt genügend 2D- und 3D-Grafik-Leistung zur Verfügung, um mit diesem Rechner im Büro arbeiten zu können. Für eine externe Grafikkarte steht ein PCI-Express-x16-Slot zur Verfügung. Darüber hinaus kann der Anwender noch einen weitern PCI-Express-x16-Slots (x4) und PCI-Express-x1-Slots (x1) nutzen. Auch über einen Standard-PCI-Steckplätze stellt das System zur Verfügung.

Innenleben: Bedingt durch den Formfaktor bietet der Esprimo E900 nur bedingt Platz für Erweiterungen.

Für die Datenspeicherung setzt der Herstellerl eine 3,5-Zoll-SATA-Festplatte vom Typ Barracuda 7200.12 ST3500413AS von Seagate mit einer Kapazität von 500 GByte ein. Alternative kann der Anwender andere Storage-Kapazitäten bei der Konfiguration wählen. Der Einsatz einer zweiten HDD ist möglich.

Die Montage beziehungsweise Demontage der Festplatte ist recht einfach und lässt sich ohne Werkzeug durchgeführt werden. Als optisches Laufwerk setzt Fujitsu ein 5,25-Zoll DVD-RW-Laufwerk ein. Für weitere optionale Erweiterungen wie USB-3.0-Port, eine zweite Netzwerkschnittstelle oder ein WLAN-Modul stellt der Computer genügend Platz zur Verfügung. In puncto Sicherheitsausstattung verfügt der Esprimo über ein im Chipsatz integriertes Trusted-Platform-Modul Version 1.2.

Die Anbindung der Peripherie erfolgt über acht USB-2.0-Schnittstellen hinten und vier auf der Vorderseite des Rechner-Gehäuses. Eine eSATA-Schnittstelle besitz der Computer nicht. Darüber hinaus ist der PC mit einem Gigabit-Ethernet-Anschluss sowie einer DVD-I- und einem DisplayPort ausgestattet. Die Audio-Ein-und Ausgabe bewerkstelligt das System über drei Klinkenbuchsen auf der Rückseite. Um das System gegen Diebstahl zu schützen, verfügt dieser über eine Kensington-Lock-Vorrichtung auf der Rückseite.

Rückansicht: Der Fujitsu Esprimo E900 verfügt über alle notwendigen Schnittstellen.

Ein zentraler Ein-/Aus-Schalter befindet sich an der Gehäusefront des Rechners. Für Kontrollzwecke bietet das System nur eine weiße LED-Betriebsanzeigen des Schalters und eine blaue Status-LED für Festplattenzugriffe - sonst nichts. Wünschenswert wäre hier noch eine Netzwerk-Status-LED. Der Preis für den Fujitsu Espriomo E900 beträgt zum Testzeitpunkt zirka 684 Euro. Dieser beinhaltet den neben erwähnten Komponenten das vorinstallierte Betriebssystem Windows 7 Pro 64 Bit auch ein einjährige Standard-Gewährleistung ist inkludiert. Weitere Support-Leistungen können optional dazugebucht werden.

Handhabung und Lieferumfang

Der Fujitsu Esprimo E900 mit den Abmessungen 340 x 98 x 382 mm (B x H x T) kommt auf ein Gesamtgewicht von zirka 6,6 kg. Im Büroumfeld bietet eine Kensington-Lock-Vorrichtung den Schutz vor Diebstahl des Systems.

Im Vergleich zu den hintern USB-Schnittstellen sind die vier USB-2.0-Ports an der Gehäuseseite positiv zu erwähnen weil sie das Anschließen von USB-Geräten erleichtern. Zusätzlich vereinfacht der leicht zugängliche zentrale Ein-Ausschalter den Betrieb. Wer an die Innereien des Systems muss, kann den oberen Gehäusedeckel mittels eines Hebels an der Rückwand öffnen. Die Gehäuseabdeckung wird dann nach vorne herausgeschoben. Der Laufwerksbereich lässt sich dann leicht nach vorne klappen und der Anwender hat dann einen guten Zugriff auf alle Komponenten.

Bedienfeld: An der Fronseite befinden sich nur der Ein- / Ausschalter mit einer Betriebsanzeige und HDD-LED und vier USB-Schnittstellen.

Als Mankoerweist sich die mitgelieferte Maus und auch die Tastatur hinterlässt keinen sehr guten Eindruck in unserem Test. Es handelt sich um einfache Standard-Komponenten ohne ergonomische Gesichtspunkte. Wer die Eingabegeräte intensiv den ganzen Tag nutzt, sollte deshalb auf die mitgelieferte Maus und Tastatur verzichten und lieber entsprechende ergonomische Komponenten einsetzen. Die mitgelieferte Tastatur und Maus haben in dieser Ausführung auf einem intensiv genutzten Büroschreibtisch nichts zu suchen.

Im Business-Umfeld erfreut sich nach Windows XP Professional jetzt auch Windows 7 hoher Beliebtheit. Es ist also nicht verwunderlich dass unser Testsystem mit Windows 7 in der Pro-Variante ausgestattet ist und das auch als 64-Bit-Version. Wer aber die 32-Bit Version bevorzugt - kein Problem - der kann mit Hilfe der mitgelieferten Installations-DVD umgraden.

Zum weiteren Lieferumfang gehört ein DVI-VGA-Adapter. Ein Quick Start Guide und ein Erase-Disk Guide sowie weitere zusätzliche Informationen in Papierform werden ebenfalls mitgeliefert. Doch wer detaillierte Informationen sucht, findet diese auf einer DVD in elektronischer Form als PDF-Dokumente vor. Software-Datenträger für das Betriebssystem in Form von Treibern und Utilities sowie die Premium Suite v11 hat der Hersteller ebenfalls beigelegt.

Allerdings hat Fujitsu zahlreiche Softwareprogramme vorinstalliert, die die Wartung und den Umgang mit dem System enorm erleichtern. Dazu zählen zum Beispiel die Premium Suite Pro, Fujitsu SystemDiagnostic, Norton Internet Security oder eine Office-2010-Trail-Version.

Performance, elektrische Leistungsaufnahme und Akustik

Die nötige Rechenleistung bezieht der Fujistu Esprimo E900 aus dem Intel-Core-i5-Prozessor 2400. Dieser arbeitet mit einer Taktfrequenz von 3,10 GHz. Damit dürfte das System für jede Aufgabe gewappnet sein, und es sollten keine Performance-Engpässe auch bei etwas komplexen Aufgaben entstehen. Wir haben das System dem SPECpower_ssj2008-Benchmark unterzogen. Es erreichte einen Wert von 1664 Operationen pro Watt, was für diese Rechnerausstattung mit externer Grafikkarte ein erfreulich hoher Wert ist.

Leistungsstark: Der Business-Desktop-Rechner im Ultra-Small-formfaktor verfügt mit dem Core i5 über eine entsprechend gute System-Performance.

Fujitsu stattet den E900 ab Werk mit einem energieeffizienten Netzteil aus. Laut Beschriftung liefert der Stromspender eine Ausgangsleistung von zirka 240 Watt. Der Wirkungsgrad liegt zwischen 88 bis 94 Prozent. Unter Maximalbelastung des SPECpower-Benchmarks kommt das System auf eine Leistungsaufnahme von zirka 76 Watt. Somit hat das Netzteil genügend Gangreserve für eventuelle Ausbaumöglichkeiten.

Im mittleren Lastbereich (50 Prozent) erreicht der Esprimo eine Leistungsaufnahme von 51 Watt. Dagegen begnügt sich das System im Leerlauf (Idle-Modus) mit nur 22 Watt. Noch sparsamer arbeitet der Rechner im Stand-by-Modus; hierbei reduziert sich die Leistungsaufnahme auf 0,6 Watt. Das absolute Minimum erreicht der Rechner, wenn man ihn "herunterfährt" beziehungsweise "ausschaltet". Dabei konsumiert der Computer 0,0 Watt. Mit dieser 0-Watt-Funktion kann der Rechner dauerhaft an eine Steckdose angeschlossen werden, ohne dass er aktiv Strom verbraucht.

Gerade im Büroumfeld, für das der E900 entwickelt wurde, darf ein Business-PC akustisch nicht auffallen. Dauerhaft störende Lüftergeräusche sind also tabu. Wir haben die Geräuschentwicklung unter verschiedenen Lastbedingungen subjektiv nach Gehör eingeschätzt. Das System arbeitet trotz Lüfter sehr geräuscharm. Auch unter Last sind störende Geräusche kaum wahrzunehmen. Lediglich das Lesen von Medien im DVD-Laufwerk ist deutlich akustisch zu hören.

Systemmanagement und Support

Fujitsu bestückt den Esprimo-E900-Desktop-Rechner mit einer Vielzahl von Systemmanagement-Tools aus. Ein zentrales Werkzeug bildet das Fujitsu LaunchCenter. Diese beinhaltet zahlreiche Programme, die die Funktionalität, die Systemsicherheit sowie das Systemmanagement erweitern.

Hilfreich: Das Fujitsu LaunchCenter erweitert das System um zahlreiche nützliche Funktionen.

Das Programm Fujitsu SystemDiagnostic erlaubt beispielsweise die Hardware-Komponenten, auf eventuelle Probleme zu überprüfen. Hierzu stellt das Tool eine Schnellanalyse und eine ausführliche Analyse zur Verfügung. Darüber kann die Software alle wichtigen Hardware-Details anzeigen.

Fujitsu gewährt auf den Esprimo E900 eine Standard-Gewährleistung von einem Jahr. Darüber hinaus lassen sich Zusatz-Support-Leistungen in Form von Service Packs dazubuchen. Dazu zählen der Contract Hardware und Contract Software. Diese können beim Kauf des Produktes oder bis zu 90 Tagen danach abgeschlossen werden. Der Support-Vertrag, der individuell gestaltet werden kann, gilt dann für einen festgelegten Zeitraum.

Fazit

Fujitsu packt das Innenleben des Esprimo E900 in ein Standard Desktop-Gehäuse im Ultra-Small-Faktor-Design, das der Anwender sich auf den Bürotisch stellen kann. Trotz des moderaten Formfaktors kann der Office-Rechner bei der Performance auftrumpfen. So erzielt das System mit dem Core-i5-2400-Prozessors gute Leistungswerte. Darüber hinaus fällt er durch seinen geringen Energiehunger auf. Besonders hervorzuheben ist dabei die 0-Watt-Technologie. So beträgt die Leistungsaufnahme im ausgeschalteten Zustand (Soft-Off) bei dem E900-System auch 0 Watt.

Der Rechner besitzt in puncto Hardwareausstattung alles was man von einem Office-PC dieser Klasse erwartet aber auch nicht mehr. Dazu zählen zum Beispiel eine integrierte DisplayPort-Schnittstelle und genügend USB-Ports an der Front und Rückseite. Dafür muss man bei der Erweiterbarkeit durch das kleine Gehäuseformat in Form von Half-Size-Steckkarten Abstriche hinnehmen. Die mitgelieferten Beigaben sind teilweise nützlich - aber eine Office-Trailversion überflüssig. Auch das Symantec-Securty-Paket Norton Internet Security wird auf einem von einer zentralen IT gemanagten Bürorechner wenige Freunde finden.

Die mitgelieferte Tastatur und Maus werden auf einem Bürotisch nur wenig Anklang bei den Nutzern finden. Beide Eingabegeräte sind nicht für langes intensives und ergonomisches Arbeiten am Computer ausgelegt. Gut hingegen ist die geringe Geräuschentwicklung des Bürorechners im Normalbetrieb.

Fujitsu verkauft den Esprimo E900 0-Watt im hauseignen Online-Shop für 684 Euro. Das ist für einen Office-Computer mit dieser Ausstattung angemessen. Allerdings wäre mehr Hauptspeicher - vier statt zwei GByte - wünschenswert. Der Käufer erhält einen leistungsfähigen Business-Rechner, der sehr Energieeffizient arbeitet und daher auch empfehlenswert ist. (hal)

Messwerte und technische Daten

Im Folgenden finden Sie zusammengefasst die Testergebnisse sowie die detaillierten technischen Daten des Fujitsu Esprimo E900 Business PC.

Messwerte / Benchmarks

Systemleistung

SYSmark 2007 Preview, Rating

234 Punkte

SYSmark 2007 Preview, E-Learning

208 Punkte

SYSmark 2007 Preview, Video Creation

262 Punkte

SYSmark 2007 Preview, Productivity

216 Punkte

SYSmark 2007 Preview, 3D-Modeling

254 Punkte

PCMark Vantage Score

8644

Memories Score

4890

TV and Movies Score

5766

Gaming Score

5176

Music Score

8894

Communications Score

10640

Productivity Score

8094

HDD Score

5028

SPECpower_ssj2008, Energieeffizienz

1664 ssj_ops/Watt

SPECpower_ssj2008, Java Performance

164.965 ssj_ops

Leistungsaufnahme

Ausgeschaltet

0,0 Watt

Standby

0,6 Watt

Leerlauf

22,0 Watt

mittlere Rechner-Performance

51,0 Watt

maximale Rechner-Performance

76,1 Watt

Technische Daten Fujitsu Esprimo E900

Prozessor

Intel Core i5 2400

Taktfrequenz

3,10 GHz

Chipsatz

Intel Q67 Express

Grafik

Intel HD Grafik (intern)

inst. / max. Speicher

1 x 2048 GByte / 32 GByte

freie Bänke / Modultyp

3 / DIMM PC3-10700, 1333 MHz, DDR3, Non-ECC

Festplatte

Seagate Barracuda 7200.12 ST3500413AS, 3,5 Zoll

Kapazität / Schnittstelle

500 GByte / SATA

optisches Laufwerk

5,25-Zoll DVD-RW, Optirac AD-7250H

interne Steckeckplätze

1 x PCIe x16 (x16), 1 x PCIe x16 (x4), 1x PCIe x1 (x1), 1 x PCI, 2 x PCI volle Höhe über Riser möglich

Netzwerk

1 x Gigabit Ethernet (1 x Onboard)

USB

2 x USB 2.0 Front, 8 x Rear-USB 2.0

Video-Schnittstellen

1 x DVI-I, 1 x DisplayPort

eSATA-Schnittstelle

nein (optional)

seriell / parallel

ja / nein (optional)

1394-Schnittstelle

nein

Audio

HD Audio, Rückseite: Line-Ausgang, Line-Eingang, Mikrofoneingang, Frontseite: Mikrofon, Kopfhörer

Netzteil

extern, 250 Watt

Gewicht

6,6 kg

Abmessungen (B x H x T)

340 x 98 x 382 mm

Betriebssystem

Windows 7 Pro 64-Bit

Besonderheiten

Energy Star 5.0, vPro, TPM 1.2

Sonstiges

Kensington-Lock

Lieferumfang

Tastatur PS/2, Maus USB, 1 x DVI-I zu VGA-Adapter, Netzkabel, 1 x Recovery DVD Windows 7 Pro SP1 32-Bit, 1 x Recovery DVD Windows 7 Pro SP1 64-Bit, 1 x Recovery DVD Office 2010 und Windows Live Essentials, 1 x DVD Premium Suite v11, 1 x Quick Start Guide, Erase-Disk-Ratgeber, Garantiebestimmungen

Preis

zirka 684 Euro (Stand: 27.11.2011)

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation TecChannel.