MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) – Philips Semiconductors und IBM Research arbeiten gemeinsam an einer neuen Generation von Smartcards. Mit dem Ansatz der beiden Firmen soll es zum ersten Mal möglich sein, mehrere Anwendungen, die in unterschiedlichen Sprachen geschrieben wurden, auf einer einzigen Karte abzuspeichern. Damit lassen sich auf einer Smartcards auch Informationen von verschiedenen Unternehmen laden.
Philips und IBM kooperieren
Eine Smartcard für alle Fälle?
05.02.1999 von Michael Hufelschulte
Philips und IBM kooperieren