Online-Schutz für Windows-PCs

Die besten Tools zum sicheren Surfen

12.10.2015 von Ramon Schwenk
Viren, Spyware, Hacker und Phishing: Mit diesen Gefahren werden Windows-Nutzer bei der Suche und Nutzung von Websites konfrontiert. Einen soliden Rundumschutz für Windows-Systeme bieten kostenlose Hilfsprogramme.

Nichts am Rechner ist wirklich sicher. Das gilt erst recht für Windows-Anwender. Dank Internet- und Netzwerk-Anschluss befindet er sich im Datenhagel von Spannern und Angreifern, die seinen PC ausschnüffeln, analysieren und attackieren. Das Interesse gilt persönlichen Daten ebenso wie Office-Dokumenten, Fotos und der eigenen Musikbibliothek. Windows ist mit den Standardeinstellungen eine ziemlich unsichere Umgebung. Microsoft hat zwar nach den Erfahrungen der Vergangenheit bei Vista ordentliche Sicherheitsgrundeinstellungen gewählt, doch mit verpfuschten Einstellungen ist der Schutz dahin.

Bildergalerie: Die besten Tools zum sicheren Surfen
Secunia Personal Software Inspector:
Das Tool verrät, ob beispielsweise neue Versionen von Quicktime, Firefox oder Flash existieren, in denen Sicherheitslücken gestopft wurden.
Password Safe
Das Gratis-Tool fungiert als Zentrale für Kennwörter und Zugangsdaten.
Security & Privacy Complete
Damit lassen sich problematische Systemeinstellungen deaktivieren und auf diesem Weg potentielle Sicherheitslücken stopfen.
HijackThis
Geben Sie Hijackern keine Chance. Die Freeware dieses Tool spürt Browser-Hijacker auf und entfernt sie aus dem Windows-System.
JonDo/JAP
Java Anon Proxy sorgt für eine Anonymisierung von Webzugriffen, indem Datenpakete nur auf Umwegen mit Webservern ausgetauscht werden.
Spybot Search & Destroy
Das für Privatnutzer kostenlose Tool durchsucht das System nach Malware und kann den Rechner immunisieren.
Autoruns
Mit Hilfe der Freeware bändigen Sie automatisch beim Hochfahren von Windows startende Programmeinträge.
Spamhiliator
Die Filterfunktionen stellt die Software über eine Anbindung an das Mailprogramm auf Proxy-Basis bereit.
AVG Free Edition
Das Anti-Virus-Tool durchstöbert den PC nach Viren, Würmern und Trojanern.
Avira AntiVir Personal
Ein benutzerfreundliches Antivirenprogramm mit vielen Schutzfunktionen.

Immerhin haben Windows-Client-Nutzer gute Karten, ihr System gratis mit Bordmitteln plus einigen Tools sinnvoll abzusichern. Dieser Artikel stellt Ihnen Utilities vor, mit denen Sie ohne großen Aufwand einen passablen Grundschutz herstellen - mehr ist in den meisten Fällen nicht erforderlich.

Wer einen Windows-PC nutzt, steht im Fadenkreuz der Virenersteller und sollte das System stets mit allen nötigen Sicherheits-Updates versorgen. Am schnellsten geht das über Automatische Updates im Windows-Update-Modul. Damit werden regelmäßig alle wichtigen neuen Updates heruntergeladen und installiert.

Das einfach gehaltene Gratis-Tool Baseline Security Analyzer von Microsoft für Windows informieren Sie über alle installierten Sicherheits-Updates. Nach dem Aufruf des Tools klicken Sie auf das Symbol ganz links in der Icon-Leiste. Entscheiden Sie sich für die Option Scan only local computer, da Sie nur Ihren eigenen Rechner checken möchten. Um einen anderen PC im Netzwerk zu überprüfen, wählen Sie Scan following computers und geben Sie die gewünschten PCs an. Bestätigen Sie Ihre Wahl mit OK, dann startet die Überprüfung. Nach Abschluss des Tests sehen Sie den Statusreport mit Angaben zur Sicherheit.

Secunia Personal Software Inspector: Windows Update erweitern

Je mehr Software Sie auf Ihrem Rechner installiert haben, desto größer ist das Risiko einer Sicherheitslücke. Denn jedes Tool kann selbst fehlerhaft sein oder Bugs im System verursachen. Das Windows Update wacht im Hintergrund darüber, ob das Windows-System aktuell ist und ob alle verfügbaren Patches und Aktualisierungen eingespielt sind, die von Microsoft zum Download angeboten werden. Ob nun aber auch installierte Anwendungen auf dem neuesten Stand sind, interessiert das Windows Update herzlich wenig. Doch wie erfährt der Anwender, ob beispielsweise neue Versionen von Quicktime, Firefox oder Flash existieren, in denen Sicherheitslücken gestopft wurden.

Secunia Personal Software Inspector: Das Tool verrät, ob beispielsweise neue Versionen von Quicktime, Firefox oder Flash existieren, in denen Sicherheitslücken gestopft wurden.

Abhilfe soll die Gratis-Software Secunia Personal Software Inspector (PSI) schaffen, die mehrere Tausend Applikationen kennt und Alarm schlägt, sobald eine neue, sicherere Version einer Software vorliegt. Das Gratis-Tool überprüft nach der Installation alle auf dem Rechner installierten Programme. Anschließend werden diejenigen Anwendungen markiert, die wegen bekannter Sicherheitsmängel als unsicher gelten. Per Mausklick auf einen solchen Eintrag gelangen Sie zum Download der aktuellen und damit sicheren Version.

Virenscanner: AVG oder Avira Antivir PE

Unverzichtbar ist eine Antiviren-Software. Sie soll verhindern, dass gefährlicher Code überhaupt erst auf dem Rechner aktiv werden kann. Hartnäckige Viren, Würmer und Spyware sind nicht nur lästig, sondern können Ihnen großen Ärger machen: Malware spioniert persönliche Daten aus, etwa Kreditkartennummern und Passwörter. Oder der befallene PC wird manipuliert, damit dieser einem Spam-Versender als illegales Spam-Verteilsystem dient. Ein Virenscanner ist daher Pflicht. In puncto Schädlingserkennung, brauchen sich kostenlosen Virenjäger vor Kauf-Software inzwischen nicht mehr zu verstecken. Wir empfehlen zwei Tools:

Bildergalerie: AVG Anti-Virus Free - das Anti-Virus-Tool durchstöbert den PC nach Viren, Würmern und Trojanern.
AVG Free - Gratis-Virenscanner












AVG Anti-Virus Free: Die kostenlose Version des Virensuchprogramms AVG heißt AVG AntiVirus Free. Das Tool gibt es auch in deutscher Sprache. Allerdings bietet der Hersteller für die Gratisversion keinen Support. Sie bekommen AVG Anti-Virus Free unter http://free.avg.com/de-de/antivirus-gratis-downloaden - auf der Startseite der Hersteller-Website ist die Software nur schwer zu finden.

Bildergalerie: Avira Free Antivirus - ein benutzerfreundliches Antivirenprogramm mit vielen Schutzfunktionen.
Avira AntiVir Personal
Schützt Windows-PCs vor Viren, Würmern, Trojanern und anderer Schad-Software.
Avira AntiVir Personal
Avira AntiVir Personal
Avira AntiVir Personal
Avira AntiVir Personal
Avira AntiVir Personal
Avira AntiVir Personal
Avira AntiVir Personal
Avira AntiVir Personal
Avira AntiVir Personal
Avira AntiVir Personal
Avira AntiVir Personal

Avira Free Antivirus: Wer eine schlichtere Programmoberfläche bevorzugt, greift zur kostenlosen Variante von Avira Antivir. Wie Bei AVG gibt‘s auch bei Avira für die kostenlose Version keinen Gratis-Support, dafür aber ein gut frequentiertes Web-Forum.

Password Safe: Kennwörter auf dem PC aufbewahren

Das englischsprachige Tool Password Safe archiviert Ihre Passwörter sicher vor Dritten. Das Tool sorgt dafür, dass Sie für jede Anwendung oder Website ein unterschiedliches Kennwort verwenden können, ohne die Codes irgendwo aufschreiben zu müssen. Beim ersten Start vergeben Sie ein Hauptkennwort für die Passwort-Datenbank. Das Tool prüft dabei, wie sicher dieses ist. Das Hauptpasswort sollten Sie sich merken, sonst sind alle damit geschützten Passwörter verloren. Das Utility generiert auf Wunsch auch selbständig Passwörter.

Auch Alle meine Passworte und KeePass leisten beim Wegsperren von Kennwörtern gute Dienste. Nur mit Kenntnis des Masterpassworts erhalten Sie Zugang zu den gespeicherten Informationen. Die Datenbank präsentiert sich übersichtlich in einer Explorer-ähnlichen Ansicht, sodass Sie die Einträge schnell finden und Ihren Wünschen entsprechend sortieren können.

Bei der Verschlüsselung der Daten wählen Sie aus sechs Verschlüsselungsalgorithmen zu, darunter AES/Rijndael, Blowfish und Twofish. Die gespeicherten Benutzerdaten übertragen Sie per Drag & Drop beziehungsweise über die Zwischenablage aus der Datenbank heraus in alle Anwendungen.

Password Safe: Das Gratis-Tool fungiert als Zentrale für Kennwörter und Zugangsdaten.

Praktisch: Das Programm lässt sich so trainieren, dass die korrekten Einträge mit den Zugangsdaten automatisch in Web-Formulare eingetragen werden.

Privycrypt: Mails verschlüsseln

Was Sie nicht auf eine Postkarte schreiben würden, sollten Sie eigentlich auch nicht mit einer einfachen Mail durchs Web schicken. Wenn Sie nicht wollen, dass jeder Neugierige mit ein bisschen Know-how Ihre Mails mitlesen kann, müssen Sie sie mit einem Tool verschlüsseln.

Die Utilities AxCrypt und Lightcube Crypt kostenlos. Mit den Gratis-Tools lassen sich Dateien und oder der Text einer Mail mittels Blowfish-Algorithmus ver- und wieder entschlüsseln. Dabei unterstützt die Freeware auch den Datenaustausch zur Zwischenablage von Windows. was die Datenübergabe von und zum Mailprogramm vereinfacht.

Auch mit Gpg4Win verbergen Sie die vertraulichen Inhalte Ihrer Mails vor den Blicken Neugieriger und Unbefugter. Zusätzlich verschlüsseln Sie Dateien vor dem Versand per Mailanlage oder vor dem Kopieren auf USB-Stick. Das Funktionsprinzip bei der Verschlüsselung ist recht einfach: Es gibt zwei Schlüssel, einen öffentlichen (Public Key) und einem privaten (Secret Key), die zusammen ein passendes Schlüsselpaar ergeben. Daten, die mit dem öffentlichen Schlüssel kodiert werden, können nur mit dem korrekten privaten Schlüssel dekodiert werden. Gpg4win ist ein empfehlenswertes Gesamtpaket zur Mail- und Dateiverschlüsselung, basierend auf dem GPG-Standard. Zwei lesenswerte deutschsprachige Einführungshandbücher erleichtern den Einstieg. Von Ihrem eigenen Schlüssel sollten Sie unbedingt ein Backup auf Diskette oder USB-Stick erstellen.

Xpy und Security & Privacy Complete: Sicherheitseinstellungen tunen

Einen Zuwachs an Sicherheit erzielen Sie mit den richtigen Betriebssystemeinstellungen. Allerdings macht es Ihnen Windows trotz Sicherheits-Center nicht einfach, den Überblick über die relevanten Einstellmöglichkeiten zu behalten.

Die Freeware XPY ermöglicht den schnellen Zugriff auf eine Vielzahl von Windows-, Office- und Netzwerkeinstellungen. Sie können unerwünschte Funktionen wie den Fehlerbericht von Windows, automatische Downloads im Internet Explorer und vieles mehr abschalten sowie den nervigen MSN Messenger deaktivieren. Aus dem Start-Menü lassen sich ferne nicht benötigte Einträge entfernen. Zu allen Optionen liefert das Tool Hilfstexte.

Malware aus dem System schneiden

Unseriöser Anbieter vertreiben Toolbars, die sich ins System einnisten, den Browser manipulieren und aggressiv kommerzielle Websites bewerben. Eine Deinstallation ist oft nur mit Tricks möglich.

Unter Sicherheitsaspekten problematisch sind in Toolbars eingebaute Schnüffelkomponenten. Eine entsprechend ausgestattete Toolbar teilt jedem Anwender eine ID-Nummer zu und übermittelt diese zusammen mit Hinweisen zu den vom Anwender durchgeführten Aktionen an den jeweiligen Hersteller: besuchte Seiten, angerufene Produktinformationen, gekaufte Artikel und so weiter lassen sich auf diese Weise übermitteln. Bedenklich: Auch eine verschlüsselte SSL-Verbindung ist in speziellen Fällen nicht sicher, da die Leiste in hinter dem verschlüsselten Kanal sitzt.

Um sich vor Browser-Leisten mit Spyware zu schützen, empfiehlt es sich, im Anschluss an jede Toolbar-Installation zur Sicherheit einen zuverlässigen Spyware-Scanner wie das für Privatnutzer kostenlose Sicherheits-Tool Ad-Aware laufen lassen.

JonDo/JAP: Privatsphäre beim Surfen schützen

Wenn mit einer unverschlüsselten Verbindung surfen, lassen sich die von Ihnen Browser aufgerufenen Inhalte nachvollziehen - und das nicht nur durch den Internet-Provider, sondern im schlimmsten Fall auch von Datenspionen. Mit der Software I2P, TOR und JonDo verschleiert Sie, welche Seiten Sie im Internet besuchen.

I2P, TOR und JonDo - im Rahmen eines neuen kommerziellen Dienstes JonDonym genannt - verhindern die Datenweitergabe, weil hier die Verbindung über ein Netzwerk aus mehreren hintereinandergeschalteten Proxy-Servern erfolgt. Da viele Anwender gleichzeitig dieselben Zwischenstationen einsetzen, lässt sich nur schwer nachvollziehen, wer welche Daten angefordert hat. Um ein Ausspähen zu verhindern, verläuft die Kommunikation zwischen dem Anwender und den Proxy-Servern verschlüsselt.

JonDo/JAP: Java Anon Proxy sorgt für eine Anonymisierung von Webzugriffen, indem Datenpakete nur auf Umwegen mit Webservern ausgetauscht werden.
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Malware-Attacken: So funktioniert der Schutz vor Spyware

Ad- und Spyware gelangt meist zusammen mit kostenlosen Tools auf Ihren Rechner. Manchmal werden Sie offen über die zusätzliche Werbekomponente informiert. Oft wird sie aber gar nicht oder nur sehr versteckt erwähnt, oder sie wird über Web-Seiten installiert. Die Software Spybot S&D kann lästige Ad- und Spyware finden und beseitigen. Mit Ad-Aware steht ein vergleichbarer Antispyware-Klassiker bereit.

Diese Sicherheits-Tools ermöglichen zudem einen zeitgesteuerten System-Scan bei jedem Windows-Start. Die Ergebnisliste der gefundenen Spyware zeigt kurze Infos und in der Quellenangabe den versteckten Speicherort an. Alle Probleme, die rot markiert sind, sind als echte Bedrohungen anzusehen, und entsprechend sollten sie auch behandelt werden. Grün markierte Einträge dürfen ebenfalls bedenkenlos gelöscht werden, schwarze Einträge hingegen sind Systemdateien, die Sie keinesfalls entfernen sollten. Haben Sie einen solchen Eintrag versehentlich gelöscht, kann die Aktion leicht rückgängig gemacht werden. Beachten Sie, dass einige Spyware-infizierte Programme nach der Anwendung von Spybot Search & Destroy nicht mehr oder nur noch eingeschränkt funktionieren.

Spybot Search & Destroy: Das für Privatnutzer kostenlose Tool durchsucht das System nach Malware und kann den Rechner immunisieren.

Autoruns: Autostart-Einträge verwalten und abschalten

Einige Trojaner nisten sich in den Windows-Autostart ein, andere laden sich heimlich über den Browser. Dadurch wird Angreifern der Zugang zu Ihrem PC ermöglicht. Das englischsprachige Autoruns liefert umfassende Informationen zu den verschiedenen Autostartpfaden und zeigt, welche Programme beim Starten des Systems oder bei der Benutzeranmeldung geladen werden. Dabei listet das Tool die Einträge in der Reihenfolge auf, in der sie in Windows verarbeitet werden.

Autoruns kann ohne Installation nach dem Entpacken des Dateiarchivs gestartet werden und präsentiert sich in einer übersichtlichen Bedienerführung mit 16 Registerlaschen für die einzelnen Bereiche wie Windows-Dienste, Explorer-Shellerweiterungen, Symbolleisten, Browserhilfsobjekte, Winlogon-Benachrichtigungen, Autostartdienste und vieles mehr. Zur Anzeige der Eigenschaften einer ausführbaren Datei markieren Sie diese und wählen im Menü Entry die Option Properties. Mit <Strg>-<M> suchen Sie im Web nach unbekannten Einträgen. Autostart-Kommandos lassen sich vorübergehend abschalten oder löschen. Um Autostartabbilder für verschiedene Benutzerkonten abzurufen, wählen Sie im Menü User die entsprechenden Einträge aus.

Autoruns: Mit Hilfe der Freeware bändigen Sie automatisch beim Hochfahren von Windows startende Programmeinträge.

Schalten Sie in Autoruns unter Option die Punkt Hide Signed Microsoft Entries ein, um nur die Autostart-Einträge von Drittanbietern anzuzeigen. Alle Windows-eigenen Einträge werden ausgeblendet. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Autostartabbilder für andere auf dem System konfigurierte Benutzer unter User zu betrachten und auszuwerten.

Werbemails: Immunsystem gegen Spam

Immer mehr Mailprovider bieten kostenlose Spam-Filter an, die direkt in den Postfächern auf dem Mailserver arbeiten. Ist das bei Ihrem Provider der Fall, können Sie den Spam-Filter für Ihr Mailkonto selbst verwalten. Je nachdem, welche Einstellungen Sie gewählt haben, werden als Spam erkannte Mails schon bei der Ankunft auf dem Server ohne Ihr Zutun sofort entsorgt oder in einen Spam-Ordner verschoben.

Einige Mailprogramme, unter anderen auch Outlook (Express) und Thunderbird, haben einen integrierten Spam-Filter, der Mails mit anzüglichen Inhalten oder Werbung direkt in die Spam-Ablage oder in den Papierkorb verschiebt.

Spamhiliator: Die Filterfunktionen stellt die Software über eine Anbindung an das Mailprogramm auf Proxy-Basis bereit.

Nutzer von Mailprogrammen ohne Filterfunktion steht mit Spamihilator, SuperSpamKiller Pro und BullGuard Spamfilter Filterprogramm unter anderem auf Basis des Bayes-Verfahrens zur Verfügung. Ein Wortfilter optimiert die Spamerkennung zusätzlich. Die Tool funktioniert mit verschiedenen Mail-Clients und lassen sich teilweise mit Plug-ins aufrüsten, etwa mit Export- und Statistik-Funktionen oder neuen Filterdefinitionen.