Test

Die besten Business-Laptops im Vergleich

11.11.2023 von Thomas Rau
Laptop ist nicht gleich Laptop: Wer sein Notebook im Beruf nutzt, sollte auf andere Kriterien achten als ein Privatanwender. Der Vergleichs-Test erklärt, was ein gutes Business-Notebook ausmacht.
Foto: Gorodenkoff - shutterstock.com

Notebooks für den beruflichen Einsatz und für die private Nutzung sind nicht einfach zu unterscheiden. Zwar teilen die Hersteller ihre Produkte in Modellserien für Business- und Privatkunden ein. Dabei orientieren sie sich aber eher an unterschiedlichen Einkäufern als an verschiedene Zielgruppen: In den Business-Serien finden Sie vor allem Laptops für größere Unternehmen, bei denen sich eine IT-Abteilung um den Notebook-Kauf kümmert, während Consumer-Geräte nicht ausschließlich für Privatleute, sondern auch für Selbständige und kleine Firmen gedacht sind.

Diese groben Einordnungen helfen Ihnen deshalb bei der Auswahl des richtigen Business-Notebooks nicht weiter. Denn dafür gibt es nur eine Empfehlung: Das beste Business-Notebook ist das Notebook, mit dem Sie Ihre Arbeit am produktivsten erledigen. Das kann ein leichtes, kleines und flaches Ultrabook sein, weil Sie viel unterwegs sind.

Oder ein größeres Gerät für den Schreibtisch mit vielen Anschlüssen für Monitore, externe Festplatten und weitere Büro-Peripherie. Oder ein Hochleistungs-Laptop, weil Sie Ihr Geld mit Foto- und Videobearbeitung verdienen. Oder ein 2-in-1-Gerät, das Notebook und Tablet vereint, weil Ihre Produktivität von dieser Flexibilität profitiert. In unserem Vergleichstest finden Sie die besten Business-Notebooks für jeden Einsatzzweck:

HP Elitebook 865 G9: Testsieger

Pro

  • Ausstattung mit vielen Business-Funktionen

  • sehr gute Rechenleistung

  • Top-Akkulaufzeit

  • USB 4

  • sehr heller Bildschirm

  • Tastatur und Touchpad hervorragend

Kontra

  • kleiner Display-Einblickwinkel

  • nur FHD-Auflösung

  • kein LAN-Anschluss, Kartenleser

Das HP Elitebook 865 G9 ist ein Business-Allrounder für höchste Ansprüche. Wer beim geschäftlichen Einsatz einen Laptop mit großem Display benötigt, findet derzeit kaum ein besseres Notebook. Denn neben dem sehr guten und großen 16-Zoll-Bildschirm überzeugt es dank seiner 8-Kern-CPU von AMD mit hoher Rechenleistung, einer langen Akkulaufzeit und herausragender Tastatur. Dazu kommt die umfangreiche Ausstattung - unter anderem Typ-C mit USB 4 - mit vielen Funktionen, die in großen Unternehmen gefragt sind, wie Blickschutz fürs Display, mechanische Kameraabdeckung, LTE-Mobilfunk und Smart-Card-Einschub.

Samsung Galaxy Book 2 Pro 13: Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis

Pro

  • wiegt unter 1 Kilogramm

  • hervorragender OLED-Bildschirm

  • lange Akkulaufzeit

  • sehr angenehme Tastatur

Kontra

  • kleine SSD

Das Samsung Galaxy Book 2 Pro 13 ist ein rundum überzeugender Arbeits-Laptop zum sehr empfehlenswerten Preis: Ob unterwegs oder am Schreibtisch, ob im Office- oder Multimediaeinsatz - das nur 880 Gramm leichte Notebook bietet mit der Alder-Lake-CPU Core i5-1240P immer genügend Leistung für die meisten Programme, einen herausragenden OLED-Bildschirm mit Full-HD-Auflösung, auf dem alle Anwendungen gut aussehen, eine üppige Laufzeit und eine sehr angenehme Tastatur. Lediglich die nur 256 GB große SSD sowie die vielen vorinstallierten Samsung-Tools stören den hervorragenden Gesamteindruck ein bisschen.

Acer Aspire 5 (A515-58M): Bestes Allround-Notebook für unter 1000 Euro

Pro

  • Viele Anschlüsse

  • USB 4

  • ordentliche Akkulaufzeit

  • entspiegelter Bildschirm

  • Fingersensor

Kontra

  • lauter Lüfter

  • schlichtes Design

Das Acer Aspire 5 ist ein echtes Allround-Notebook: Mit seiner guten Ausstattung, dem ordentlichen Tempo und der anständigen Akkulaufzeit deckt es fast alle Ansprüche ab, die Anwender an einen Laptop aus dieser Preisklasse haben. Außerdem lässt es sich gleichermaßen gut am Schreibtisch wie unterwegs einsetzen.

Zwar kann der Acer-Laptops vieles, herausragend ist er aber in keiner Kategorie: Wenn Sie gezielt ein Notebook für bestimmte Einsatzbereiche suchen - etwa mobiles Arbeiten, Spielen, leistungsintensive Grafikbearbeitung - oder einfach einen eleganteren Laptop haben wollen, müssen Sie sich anderweitig umschauen.

Samsung Galaxy Book 3 Pro 16: Bestes Display

Pro

  • hervorragender OLED-Bildschirm mit großartiger Farbdarstellung

  • lange Akkulaufzeit

  • leicht trotz großem Display

  • sehr gute Rechenleistung

  • Top-Tastatur und -Touchpad

  • 120 Hz Bildwiederholrate

Kontra

  • SSD nur mit 512 GB

  • viel überflüssige Software vorinstalliert

Das Samsung Galaxy Book 3 Pro ist ein optimaler Business-Allrounder, bei dem Sie auf kaum etwas verzichten müssen: Es bietet einen großen, hellen, kontrastreichen und farbstarken Bildschirm, hohe Leistung, geringes Gewicht, üppige Akkulaufzeit und eine hervorragende Tastatur - mit dem 16-Zoll-Notebook bekommen Sie überall höchstes Niveau geboten.

Akzeptieren müssen Sie dafür aber die für diesen Preis verhältnismäßig kleine SSD und die mit zahllosen Samsung-Tools aufgeblähte Vorinstallation.

Lenovo Thinkpad X1 Carbon G10: Bestes Notebook für unterwegs

Pro

  • leicht

  • Viele Anschlüsse

  • herausragende Tastatur

  • leiser Lüfter

  • Touchpad und Trackpoint

  • lange Garantie

Kontra

  • nur FHD-Auflösung

Das Lenovo Thinkpad X1 Carbon G10 eignet sich als Office-Notebook gleichermaßen für unterwegs wie für den Schreibtisch. Die Balance zwischen hoher Mobilität, ordentlicher Rechenleistung, umfangreicher Ausstattung, guter Displayqualität und überzeugender Bedienung bekommt kein Business-Laptop so gut hin. Besonders, wenn Sie viel am Notebook schreiben, ist das Thinkpad wegen seiner ergonomischen Tastatur sowie des doppelte Mausersatz durch Touchpad und Trackpoint, sehr empfehlenswert.

Lenovo Yoga Pro 9i 16IRP8: Bestes Notebook für Kreative

Pro

  • Mini-LED-Display mit herausragender Bildqualität

  • Touchscreen

  • Starke Grafikleistung dank RTX 4070

  • gute Systemleistung

  • 3K-Auflösung tolle Tastatur mit Nummernblock

  • Akku sehr schnell wieder komplett geladen

Kontra

  • wiegt deutlich über 2 Kilo

  • mäßige Akkulaufzeit

  • sehr teuer mit Top-Ausstattung

Für das Kreator-Notebook ruft Lenovo einen üppigen Preis auf: Doch das Yoga Pro 9i entlohnt Multimedia-Profis mit einer herausragenden Displayqualität und einer Top-Leistung, sodass es nicht nur bei der digitalen Content-Erstellung, sondern auch bei Spiele-Sessions zum Einsatz kommen kann.

Diese Kombination macht das Lenovo-Notebook einzigartig: Gaming-Laptops mit vergleichbarer Grafikleistung sind günstiger, fallen aber bei der Bildqualität deutlich ab. Und die meisten OLED-Laptops können bei der Displayqualität mithalten, aber nicht bei der Rechenleistung.

Bedienung und Ausstattung überzeugen ebenfalls, sodass die äußerst mäßige Akkulaufzeit die einzige Schwachstelle beim Yoga Pro 9i bleibt.

Dell XPS 13 Plus (2023): Bestes Design

Pro

  • Elegantes, auffälliges Design

  • OLED mit hervorragender Farbdarstellung

  • Touchscreen

  • Hohe Displayauflösung

  • Ordentliche Rechenleistung

  • Leise, auch unter Last

Kontra

  • mäßige Akkulaufzeit

  • Nur zwei Anschlüsse

  • Kamera nur mit 720p-Auflösung

Wer das Besondere sucht, darf beim Dell XPS 13 Plus zugreifen: Denn schickes Gehäuse und Top-Display machen es zu einem Ultrabook, das mehr ist als eine mobile Business-Arbeitsmaschine für Text- und Tabellen.

Das einzigartige Bedienkonzept ist aber der Knackpunkt: Nur wenn Sie damit zurechtkommen, sollten Sie sich für das XPS 13 entscheiden. Ansonsten verleidet im Office-Einsatz der Touchpad- und Tastatur-Frust die Freude an der schönen Optik.

Acer Swift 3 (SF314-71-751E): OLED-Schnäppchen

Pro

  • OLED-Bildschirm mit hoher Helligkeit und herausragender Farbwiedergabe

  • hohe Auflösung

  • sehr gute Rechenleistung

  • zahlreiche Anschlüsse

  • leicht

Kontra

  • Akkulaufzeit könnte etwas besser sein

  • kein Speicherkartenleser

Das Acer Swift 3 ist eine eindeutige Empfehlung, wenn Sie privat oder beruflich kreativ mit Multimedia-Inhalten arbeiten. Denn es bringt alles mit, was dafür wichtig ist: Einen absolut herausragenden OLED-Bildschirm und eine überdurchschnittliche Rechenleistung. Zusammen mit der guten Ausstattung würde das schon für eine Bestnote reichen. Doch das Swift 3 ist mit rund 1300 Euro auch noch richtig günstig.

Kritik gibt es nur bei Details - zum Beispiel bei der Akkulaufzeit, die besser sein könnte, dem fehlenden Kartenleser oder der nicht besonders hochwertigen Tastatur.

Microsoft Surface Laptop 5 15 Zoll: Bestes Notebook für ungestörtes Arbeiten

Pro

  • elegantes, leichtes Gehäuse

  • sehr leise im Betrieb

  • gute Akkulaufzeit

  • Touchscreen mit hoher Auflösung

Kontra

  • wenige Anschlüsse

  • nur PCIe-3-SSD

Das Microsoft Surface Laptop 5 überzeugt wie seine Vorgänger weniger aufgrund seiner Testergebnisse, sondern mit seinem Design, seiner Ergonomie und seiner Ausdauer. Perfekt bedient wird, wer bei einem großen Produktiv-Notebook mehr Wert legt auf ein schmales, leichtes, schickes Gehäuse, das nie zu heiß wird, einen stets leisen Lüfter und eine gute Akkulaufzeit als auf Rechenleistung und Bildqualität. Zwar liefert das Microsoft-Notebook auch in diesen Kategorien ordentliche Ergebnisse, ist aber nicht besser, als Sie bei diesem Preis erwarten dürfen. Die einzige eindeutige Schwäche bleiben die wenigen Anschlüssen.

HP Spectre x360 16: Bestes Convertible fürs Business

Pro

  • Convertible-Modus

  • großes Display

  • leiser Lüfter

  • Viele Anschlüsse

  • sehr gute Farbwiedergabe

  • Stift im Lieferumfang

  • gute Akkulaufzeit

Kontra

  • wiegt über 2 Kilogramm

Das HP Spectre x360-16 zeigt sich im Test als sehr flexibles Produktivgerät - nicht nur, weil es ein Notebook-Tablet-Hybrid ist, sondern weil es ein großes Display und hohe Mobilität ohne Kompromisse vereint. Es lohnt sich daher, wenn Sie im Arbeitsalltag unterschiedliche Anforderungen mit nur einem Gerät optimal abdecken wollen.

Dabei überzeugt es mit ordentlicher Rechenleistung und einer guten Akkulaufzeit, viel Ausstattung sowie einem farbstarken Bildschirm und einem angenehm leisen Lüfter.

FAQ: Business-Laptops

FAQ

1. Sind Business-Notebooks besser ausgestattet als Consumer-Laptops?

Die Hardware-Ausstattung eines Business-Notebooks hängt wie bei einem Consumer-Laptop vor allem vom Preis und seinem Einsatzzweck ab: Dementsprechend finden Sie in beiden Kategorien eine besonders sparsame CPU, wenn das Notebook klein und leicht ist oder einen leistungsfähigen Prozessor für Notebooks, die zur Multimedia-Bearbeitung genutzt werden. Allerdings sind Consumer-Notebooks häufiger mit einer zusätzlichen GPU ausgestattet.

Auch bei Arbeitsspeicher und SSD gibt es keine grundsätzlichen Unterschiede. Bei diesen Komponenten setzen die Hersteller in Business-Laptops aber meist auf Hardware von bekannten Anbietern und ändern ihre Lieferanten weniger häufig als bei den Consumer-Modellen.

Nur bei Business-Notebooks für große Unternehmen kommen spezielle Prozessormodelle von Intel mit vPro-Technik oder AMD-Pro-CPUs zum Einsatz: Sie unterscheiden sich von den Standard-CPUs aber nicht durch ihre Rechenleistung, sondern unterstützen zusätzliche Sicherheits- und Wartungsfunktionen. Diese Laptops liefern die Hersteller auch oft mit zusätzlichen Schutzfunktionen aus: So kann das Notebook zum Beispiel einen Angriff auf das Uefi-Bios erkennen und eine Sicherheitskopie der Firmware einspielen, Spezial-Software soll in Verbindung mit Hardware-Komponenten wie der CPU Malware-Attacken schneller eindämmen als ein Anti-Viren-Tool und ein gestohlener Laptop lässt sich bei Bedarf per Fernzugriff finden und die dort gespeicherten Daten löschen.

Außerdem bieten Business-Notebooks öfter als Consumer-Notebooks Hardware zur geschützten biometrischen Anmeldung wie eine IR-Kamera oder einen Fingersensor. Meist nur in Profi-Notebooks finden Sie zudem Ausstattungsmerkmale wie ein Mobilfunkmodem und einen Smart-Card-Einschub. Ausgewählte Modelle statten die Hersteller mit Spezialfunktionen aus, zum Beispiel einem Blickschutz für das Display, mit dem sich der Blickwinkel per Knopfdruck reduzieren lässt, damit der Sitznachbar im Flugzeug nicht den Bildschirminhalt erspähen kann.

Business-Notebooks: Wie wir testen

In die Bewertung eines Business-Notebooks gehen die folgenden Kriterien ein:

- Geschwindigkeit
- Ausstattung
- Bildschirm
- Mobilität
- Bedienung
- Ergonomie

Geschwindigkeit

Die Rechenleistung von Business-Notebooks ermitteln wir mit mehreren Benchmarks: Für die Systemleistung nutzen wir den PC Mark 10 sowie den Sysmark 25. Die CPU testen wir mit dem Cinebench R23 im zehnminütigen Throttling-Test für Multi- und Single-Thread-Leistung. Außerdem prüfen wir die Datenrate des eingebauten Laufwerks über den "Full System Drive Benchmark" des PC Mark 10 sowie die sequenzielle Datenraten mit Crystaldiskmark.

Die 3D-Leistung ermitteln wir mit dem Test "Wild Life" des 3D Mark.

Die Ergebnisse der Systemleistung, der CPU und des Laufwerkes gehen in die Bewertung der Rechengeschwindigkeit bei Multimedia-Anwendungen beziehungsweise Büro-Anwendungen ein. Das beste Notebook erhält 100 Punkte, die anderen Testgeräte entsprechend weniger. Ebenso verfahren wir bei der 3D-Geschwindigkeit mit den Ergebnissen des Wild-Life-Tests.

Ausstattung

In das Ergebnis der Ausstattung gehen Größe des Laufwerks und des Arbeitsspeichers sowie Anzahl und Qualität der Anschlüsse ein.

Bildschirm

Beim Display messen wir Leuchtdichte, Kontrast, Abdeckung der Farbräume sRGB, Adobe-RGB und DCI-P3 sowie die Farbtreue. Dazu nutzen wir das Farbmessgerät Spyder 5 von Datacolor mit der entsprechenden Software.

Zudem gehen in die Bildschirm-Bewertung die Größe und Auflösung des Bildschirms in Form der Punktedichte ein.

Mobilität

Diese Kategorie umfasst das Gewicht und die Akkulaufzeit des Notebooks. Die Laufzeit messen wir in zwei Verfahren: Zum einen führen wir einen WLAN-Test durch, bei dem das Notebook unterschiedliche Webseiten im Abstand von 30 Sekunden aufrufen und darstellen soll. Die Laufzeit wird vom Wechsel in den Akkubetrieb bis zum Eintritt des Notebooks in den Ruhezustand gemessen. Den zweiten Akkutest führen wir mit dem Benchmark Mobile Mark 25 durch.

Für beide Tests stellen wir den Energiemodus "Balanciert" beziehungsweise den entsprechenden Hersteller-Modus ein. Die Displayhelligkeit liegt bei 200 cd/qm.

Bedienung

In diese Wertung gehen die Qualität der Tastatur und des Mausersatzes, also Touchpad oder Trackpoint ein. Mit einem längeren Tipp-Test prüfen wir die Ergonomie der Tastatur wie zum Beispiel die Rückmeldung auf einen Tastendruck, die Höhe des Tastenhubs sowie das Tastatur-Layout. Pluspunkte gibt es, wenn wichtige Tasten nicht verkleinert ausfallen sowie für zusätzliche Eingabehilfen wie einen separaten Nummernblock.

Mit einem definierten Workflow testen wir Ergonomie und Reaktionsverhalten des Mausersatzes: Dabei werden zum Beispiel Formatierungen in einem Word-Dokument, Datenaktionen mit dem Windows-Explorer sowie Zoom- und Blättergesten im Explorer und dem Web-Browser durchgeführt.

Ergonomie

In dieser Kategorie ermitteln wir, wie sich das Notebook unter Last verhält: Dabei kommt der Belastungstest des 3DMark zum Einsatz: Während des Tests messen wir die Lüfterlautheit in dB(A) sowie die Erwärmung des Gehäuses an der Handballenauflage, auf der Tastatur sowie auf der Gehäuseunterseite.

(PC-Welt)