Digital Leader Award 2016

Die Bewerber und Finalisten des Digital Leader Award 2016

01.09.2016 von Florian Kurzmaier
Mit dem Wettbewerb des Digital Leader Award riefen Dimension Data und IDG Deutschlands Digitalisierer dazu auf, ihre Projekte der Jury vorzulegen – über 90 Bewerber folgten diesem Ruf.

Der bloße Blick auf den stattlichen Berg an Bewerbungen zur ersten Auflage des Digital Leader Award genügt, um zu erkennen: Um die digitale Transformation in Deutschland scheint es nicht so schlecht bestellt zu sein, wie manche Zweifler gerne behaupten. Insgesamt 93 Bewerbungen sind für den gemeinsam von Dimension Data Deutschland und IDG Deutschland ins Leben gerufenen Wettbewerb eingegangen.

In Summe zeichnen diese Bewerbungen ein ausgesprochen heterogenes Bild vom Status quo der digitalen Transformation in Deutschland. Zwar stellen die Einreichungen keinen repräsentativen Querschnitt durch alle Branchen und Funktionsbereiche der deutschen Unternehmen dar, doch sie lassen einige spannende Rückschlüsse zu.

Allein durch die quantitative Verteilung auf die sechs Kategorien des Digital Leader Award lässt sich erahnen, wo die Unternehmen den inhaltlichen Schwerpunkt ihrer transformatorischen Bemühungen setzen. Weiter geben die Bewerber durch den Zuschnitt von Projekten, Projektteams, eingesetzten Tools und Organisationsformen einen Einblick in die konkreten Maßnahmen zur Transformation von Prozessen, Produkten und sogar ganzen Unternehmen.

Fokusthema: Strategische Ebene

Mit 21 Bewerbungen ging eine signifikante Zahl an Einreichungen in der Kategorie Create Impact ein. Hier werden vor allem Projekte ausgezeichnet, die Unternehmen strategisch neu ausgerichtet haben. Im Blick sind beispielsweise Ansätze zur strategischen Entwicklung neuer Unternehmensstrukturen oder gar das Konzipieren und Umsetzen konzernweiter Digitalisierungsstrategien, wobei es gilt, die an der Wertschöpfung beteiligten Stakeholder einzubinden.

Dabei zeigt sich: Die meisten Unternehmen nutzen agile Methoden, um ihre Kernprozesse zu transformieren. Die Bandbreite reicht von internen Prozessen in Backoffice oder Logistik über Prozesse mit Kundenfokus in Vertrieb und Marketing bis hin zum Einrichtung digitaler Labs, in denen systematisch Innovationen angestoßen werden.

Der überwiegende Teil der eingereichten Projekte fußt auf einem in den Organisationen fest verankerten digitalen Mindset und dem dazu gehörenden theoretischen und methodischen Unterbau.

Spannend ist zudem auch der Blick auf die viel diskutierte Frage nach einer allein verantwortlichen Ressource für die Digitale Transformation: In der Kategorie Create Impact geben acht Bewerber an, eine solche Ressource eingerichtet zu haben - die Funktionsbezeichnungen und Berichtslinien weichen allerdings stark voneinander ab. Bei weiteren 13 Bewerbern gibt es keine Alleinverantwortung für die Digitalisierung. Hier dominieren digitale Boards als bereichsübergreifende Entscheidungsgremien.

Produkte und Services werden digitalisiert

Die Award-Kategorien Shape Experience und Invent Markets rücken primär die Produkte und Dienstleistungen der Bewerber in den Fokus. Während die Einreicher in der Kategorie Shape Experience bereits bestehende Produkte oder Dienstleistung durch Digitalisierung um neue Chancen zur Wertschöpfung erweitert haben, schufen die Bewerber von Invent Markets auf der "grünen Wiese" komplett neue Ansätze.

Die meisten Einreichungen konnten die beiden Kategorien Shape Experience (22) und Invent Markets (20) für sich verbuchen - ein Anhaltspunkt dafür, dass Unternehmen die (Weiter-) Entwicklung eigener Produkte und den Ausbau vorhandener Wertschöpfungsketten als elementaren Erfolgsfaktor betrachten.

Neben zahlreichen App-Innovationen (beispielsweise in der Logistik- oder Finanzbranche) umfassten diese Bewerbungen auch einige Serviceprojekte, die auf digitalen Technologien wie Cloud Computing, Machine Learning und Big Data basieren. In der Regel wurden dabei Projekte realisiert, in denen sowohl der Bewerber, als auch sein Kunde - in manchen Fällen auch beide - profitieren.

Ebenfalls mit dabei: Ausgründungen von Geschäftsbereichen in Form von Startups, die neue Geschäftschancen außerhalb der klassischen - manchmal ausgtretenen - Pfade ermöglichen. Die Bewerber kommen dabei aus verschiedenen Branchen, beispielsweise Maschinenbau, E-Commerce oder Telekommunikation.

Die Kriterien des Digital Leader Award
Technologie, Gewichtung 20 Prozent
Ohne Technologie ist die Digitale Transformation nicht denkbar – egal, ob es um Infrastrukturen, Collaboration-Tools oder selbstlernende Systeme geht. Technologie schafft die Voraussetzungen für neue Prozesse, kürzere Time-to-Market und neue Kundenerlebnisse. Deswegen fragt die Jury des Digital Leader Award für die Bewertung der eingereichten Bewerbungen vor allem danach, ob von den Bewerbern zukunftsweisende digitale Technologien wie z.B. Sensoren, Cloud Services, Analytics-Modelle, mobile Endgeräte, Drohnen, künstliche Intelligenz o.ä. eingesetzt, in übergeordnete Strategien eingebunden und messbare Erfolge generiert wurden. Ebenfalls relevant für die Bewertung ist die Frage, inwiefern die Kombination bestimmter Technologien, Plattformen und Services (z.B. Algorithmen, Hightech-Stoffe mit Sensoren oder intelligente Security-Algorithmen), die den Bewerber schneller und wendiger machen, für neue Sicherheits-Levels sorgen oder sich hinsichtlich der Time-to-Market positiv auf den Geschäftserfolg auswirken. Nicht zuletzt ist mit Blick auf die technologische Perspektive entscheidend, ob Bewerber es schaffen, durch die Integration neuer digitaler Technologien und Services (z.B. hybride Clouds, Blockchain, APIs, CRM-Systemen mit Geo- und Social-Daten usw.) ihre IT agiler zu machen und neue Geschäftsmodelle im Unternehmen zu stützen. Wer mit seiner Bewerbung einen Digital Leader Award gewinnen will, muss die Jury von der Auswahl der eingesetzten Technologien, der Orchestrierung der eingesetzten Lösungen und ihrer jeweiligen Komplexität sowie hinsichtlich der Auswirkungen auf die digitalen Geschäftsmodelle der Bewerber überzeugen. Wer mit seiner Bewerbung einen Digital Leader Award gewinnen will, muss die Jury von der Auswahl der eingesetzten Technologien, der Orchestrierung der eingesetzten Lösungen und ihrer jeweiligen Komplexität sowie hinsichtlich der Auswirkungen auf die digitalen Geschäftsmodelle der Bewerber überzeugen.
Digitale Methodik, Gewichtung 25 Prozent
Ebenso wichtig wie Leadership und Technologie ist die digitale Methodik. Die Jury erwartet von den Bewerbern des Digital Leader Award, dass diese die „Time to Market“ für neue Produkte und Services verkürzen, Prozesse verschlanken, Business- und Preismodelle verbessern sowie die Reaktion (und deren Qualität) gegenüber Kunden beschleunigen. Dafür setzen die Bewerber Ihre Projekte auf dem neuesten Stand der Methodik um – auch und gerade weil dies tradierte Herangehensweise disruptiert. Dabei kann es beispielsweise in der Produktentwicklung um den Einsatz von Design Thinking gehen, um Agile Development und Agile Testing in der Softwareentwicklung, um Crowdfunding im Vertrieb innovativer neuer Produkte oder um die Ausgründung eines Innovations-Nukleus als Lean-Startup. Wer mit seiner Bewerbung einen Digital Leader Award gewinnen will, muss glaubhaft machen, dass seiner Bewerbung der Einsatz moderner digitaler Methodik zugrunde liegt und so die Time-to-Market neuer Produkte signifikant reduziert und das Kundenerlebnis – egal ob intern oder extern – signifikant verbessert werden konnte.
Digital Leadership und Innovationskultur, Gewichtung 35 Prozent
Zu den Kernherausforderungen der digitalen Transformation gehört es, auf allen hierarchischen Ebenen und über alle Unternehmensbereiche hinweg eine digitale Kultur zu fördern. Digital Leadership schlägt sich im Verhalten und der fachbereichsübergreifenden Zusammenarbeit der Mitarbeiter, aber auch im Auftreten von Mitarbeitern und Managern nach Außen nieder. Eine umfassende Innovationskultur im Sinne eines „Digital Mindset“ ist deshalb für den Aufbruch in die digitale Zukunft entscheidend. Hier kommt es darauf an, ob das Unternehmen seinen Mitarbeitern „Entrepreneurial Spirit“ einhauchen und den dazu nötigen Gestaltungsspielraum einräumen kann und auch eine zukunftsgewandte Fehlerkultur etabliert. Dabei dürfen sich die kreativen Inseln nicht zu weit vom restlichen Unternehmen entfernen. Vielmehr müssen Innovatoren imstande sein, das Unternehmen mit den digitalen Innovationen zu „infizieren“ – mit den eigenen Kollegen als Botschaftern. Führungsverantwortlichkeiten und –rollen (etwa der Chief Digital Officer) sorgen dafür, dass die nötigen Leadership-Skills vorhanden sind und ein entsprechender Entrepreneurial spirit entstehen kann. Wichtig ist daher auch ein aktives Talent-Management zur Stärkung der Digital Skills, z.B. über spezielle Ausbildungsprogramme, Digital Bootcamps, Mentoring oder den Aufbau von Digital Think Tanks, Digital Boards mit externen Sparringspartnern oder architektonische Maßnahmen zur Optimierung der digitalen Arbeitsweise. Wer mit seiner Bewerbung einen Digital Leader Award gewinnen will, muss in seiner Organisation diese Punkte glaubhaft adressiert haben, um sich Wettbewerbsvorteile und Innovationsvorsprünge zu erarbeiten und sich Digital Leader nennen zu können.
Customer Value und wirtschaftlicher Erfolg, Gewichtung 20 Prozent
Die Digitale Transformation darf für Bewerber des Digital Leader Award nicht Selbstzweck sein. Vielmehr stehen Kundennutzen, eine konsistente Customer Journey und schließlich auch der Wertbeitrag der vom Bewerber beschriebenen Maßnahmen im Fokus. Da viele Investitionen in die Digitale Transformation eines Unternehmens langfristig ausgelegt sind, geht es für die wirtschaftliche Bewertung durch die Jury nicht vorrangig um kurzfristig mögliche Rendite- oder Umsatzsteigerungen, sondern um die längerfristige und vor allem nachhaltige Erschließung neuer Wachstumspotenziale durch die Bewerber. Sie lassen sich realisieren aus einem erhöhten Produkt- oder Service-Nutzen, steigenden Conversion Rates, einer geringeren „Total Cost of Ownership“ oder steigenden Kunden- und Umsatzzahlen. Diese Potenziale können für die Jury im Rahmen der Bewerbung in Form von Prognosen oder Businessplänen dargestellt werden. Wer mit seiner Bewerbung einen Digital Leader Award gewinnen will, muss also darlegen, wie der Wertbeitrag der umgesetzten Maßnahmen prognostiziert und die Erreichung der Prognose sichergestellt wurde. Wer mit seiner Bewerbung einen Digital Leader Award gewinnen will, muss glaubhaft machen, dass seiner Bewerbung der Einsatz moderner digitaler Methodik zugrunde liegt und so die Time-to-Market neuer Produkte signifikant reduziert und das Kundenerlebnis – egal ob intern oder extern – signifikant verbessert werden konnte. Wer mit seiner Bewerbung einen Digital Leader Award gewinnen will, muss also darlegen, wie der Wertbeitrag der umgesetzten Maßnahmen prognostiziert und die Erreichung der Prognose sichergestellt wurde.

In HR und Public Sector weniger Bewerbungen

Viele Bewerber beschäftigen sich im Rahmen ihrer Digitalisierungsanstrengungen auch mit Collaboration. In der Kategorie Spark Collaboration bewarben sich 13 Unternehmen mit innovativen Ansätzen der digitalen Zusammenarbeit. Eingereicht wurden Social-Intranet-Projekte ebenso wie Unified-Communications-Ansätze, Mobile Workplaces oder neuartige Bürokonzepte.

Weniger Bewerbungen als in den anderen Kategorien ging unter dem Label Empower People ein. So beschäftigen sich sieben Einreichungen mit Maßnahmen zur Talententwicklung im digitalen Zeitalter, wobei unter anderem Innovation Labs beschrieben werden, in denen Mitarbeiter gemeinsam an neuen Ideen arbeiten. Auch E-Learning-Initiativen und unternehmensweite Kampagnen zum Employer Branding finden sich unter den Eingängen.

Die vergleichsweise niedrige Fallzahl könnte mit dem heraufziehenden War for Talents zusammenhängen, der dazu geführt hat, dass viele Unternehmen nicht mehr über ihre Recruiting- und HR-Best-Practices sprechen wollen. Oftmals spielen aber auch datenschutzrechtliche Bedenken eine wichtige Rolle. Nichtsdestotrotz zeigen die Bewerbungen, dass sich sowohl im Recruiting als auch in der Aus- und Weiterbildung der eigenen Belegschaft durch digitalisierte Prozesse und Methoden große Mehrwerte generieren lassen.

In der Kategorie Digitize Society schließlich gingen zehn Projekte an die Jury. Hier zeigen öffentliche Institutionen und Behörden ihre Fortschritte in Sachen digitaler Transformation. Bei Digitize Society geht es in erster Linie darum, zum Nutzen der Allgemeinheit zu wirken - und nicht einen möglichst schnellen Return on Invest (RoI) zu erzielen. Das ist den Bewerbern etwa mit Einreichungen aus der Krebsforschung, dem Betrieb von Verkehrsinfrastrukturen, intelligenten Stadtmöbeln oder der Betriebssicherheit kommunaler IT gelungen.

Fazit

Der Digital Leader Award zeigt mit seinen beinahe 100 Bewerbungen, dass die Transformation von Organisationen, Prozessen, Fachbereichen und Infrastrukturen in deutschen Unternehmen in vollem Gang ist. Auf der folgenden Seite führen wir das gesamte Bewerberfeld von 2016 auf (mit Ausnahme derjenigen Teilnehmer, die einer Veröffentlichung nicht zugestimmt haben) und geben auf Seite 3 schließlich bekannt, welche Bewerber es nach dem Urteil unserer Fachjury unter die Top-3 ihrer Kategorie geschafft haben. Die Sieger des Digital Leader Award 2016 finden Sie hier.

Die Bewerber für den Digital Leader Award 2016

Diese Unternehmen haben sich - alphabetisch und nach Kategorien sortiert - mit ihrer Bewerbung dem Votum unserer Expertenjury gestellt:

Create Impact

Bewerber

Projekttitel

50Hertz Transmission GmbH

Digitalisierungsstrategie 50Hertz - Bündelung von IT-Projekte zur Erhöhung des Digitalisierungsgrades und der Prozesseffizienz der 50Hertz

Coca-Cola Erfrischungsgetraenke GmbH

Connecting-the-dots

DB Regio AG

ITK Zielbild Regio Bus: Transformation in die Cloud

DB Systel GmbH

Code Zukunft

Der Bewerber hat keine Freigabe zur Veröffentlichung erteilt.

Der Bewerber hat keine Freigabe zur Veröffentlichung erteilt.

Der Bewerber hat keine Freigabe zur Veröffentlichung erteilt.

Der Bewerber hat keine Freigabe zur Veröffentlichung erteilt.

mobilcom-debitel GmbHEin Unternehmen der freenet Group

Umsetzung Digitalisierungsstrategie 2016

Heidelberger Druckmaschinen AG

HEIDELBERG ASSISTANT

InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG

Ressourcenschonung mittels Big Data - Digitale Prozessexzellenz realisiert bisher ungekannte Wirkungsgrade im Energieverbund eines Industrieparks

ING-DiBa AG

Digitale Kundenkommunikation in Echtzeit

Jones Lang LaSalle GmbH

Digital Services @ JLL - Digitale Transformation von JLL in Deutschland

Kaiser's Tengelmann GmbH

Einführung einer automatischen Filialdisposition

Der Bewerber hat keine Freigabe zur Veröffentlichung erteilt.

Der Bewerber hat keine Freigabe zur Veröffentlichung erteilt.

Morgenpost Sachsen GmbH

MOPO24 - Die Digitalisierung der Morgenpost Sachsen GmbH

MSC Germany S.A. & Co. KG

Cloud BL

PwC IT Services Europe GmbH

Data Center of the Future

PwC IT Services Europe GmbH

Digital Experience Center

QIAGEN GmbH

QUIAGEN goes Digital

REHAU AG + CO

RAU-INVENTORY

Systrade GmbH

Wissensbasiertes Monitoringssystem unter Berücksichtigung der digitalen Trends auf Basis von Cloud-Applikationen

Deutsche Bank Mobile

Digitale Transformation der walter services group: vom "analogen Dienstleister" hin zum "digitalen Marktführer" im Marktsegment Customer Services - und weiter zum professionellen Anbieter einer deutschen Hochsicherheitscloud

Shape Experience

Bewerber

Exact Software Germany GmbH

Digitalisierung vom Unternehmen bis zum Steuerberater - mit Exact Cloud Business Software, Schnittstelle "DATEVconnect online" und Initiative "Kanzlei digital"

ADS-ExtraNet - Mit Sicherheit mehr Transparenz

AIS Assmann Industrie Steckverbinder GmbH mit ElectronicSales GmbH

Einführung eines Online-Shops für AIS

CLAAS KGaA mbH

CLAAS Connect

ABOUT YOU GmbH

ABOUT YOU

Daimler AG mit Berylls Strategy Advisors GmbH, NOLTE&LAUTH und Fraunhofer Institute for Intelligent Analysis and Information Systems IAIS

Mercedes-Benz Lifestyle Konfigurator

DAK-Gesundheit mit CoreMedia AG

Onlineprojekt DAK-Gesundheit

Deutsche Bank AG

Deutsche Bank Mobile

Deutsche Post AG

SIMSme White Label

DPD Dynamic Parcel Distribution GmbH & Co. KG

Die DPD App - Pakete bequem und flexibel empfangen

Exact Software Germany GmbH

Digitalisierung vom Unternehmen bis zum Steuerberater - mit Exact Cloud Business Software, Schnittstelle "DATEVconnect online" und Initiative "Kanzlei digital"

App in die Zukunft - Die Altersvorsorge App, die umfassend berät

STERN Digital

ING DiBa

New Watchlist

Kaba Gallenschütz GmbH mit let's dev GmbH & Co. KG

Augmented Reality (AR) App zur perspektivischen, fotorealistischen Darstellung von Physischen Zugangssystemen der Kaba Gruppe in realen Eingangssituationen

Kapilendo AG und Fidor Bank AG mit Hertha BSC Berlin

Set-Up der Crowdlanding-Plattform kapilendo AG mit Unterstützung der Fidor Bank AG Showcase: Digitalisierung einer Fan-Anleihe mit dem Fußball Bundesligaverein Hertha BSC über 1 Mio. EUR

Alfred Kärcher GmbH & Co. KG

Kärcher Fleet Management

LAYER-Grosshandel GmbH & Co. KG mit ElectronicSales GmbH

Einführung eines Online-Shops für LAYER

LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH mit EWERK IT GmbH

Leipziger Online - Welt: Gemeinsam mehr bewegen - www.L.de

Payback GmbH

Von der Plastikkarte zum universellen Einkaufsbegleiter

Prizeotel

Mobile Check-In bei prizeotel

RWE Group Business Services GmbH

App in die Zukunft - Die Altersvorsorge App, die umfassend berät

Der Bewerber hat keine Freigabe zur Veröffentlichung erteilt.

Der Bewerber hat keine Freigabe zur Veröffentlichung erteilt.

Tonerzentrale

Druckkostenrechner 2.0

Invent Markets

Bewerber

Exact Software Germany GmbH

7BC AG und VBO Services GmbH

Ganzheitliche und agile "Digitale End-2-End Transformation" von etablierten Unternehmen

Axivas Deutschland GmbH

Whitelabel Digital Demand Generation

ePrivacy GmbH

Entwicklung eines Datenschutz-Siegels für digitale Plattformen und Produkte (ePrivacyseal) sowie für mobile Anwendungen (ePrivacyApp) nach neuem EU-Datenschutzrecht für Deutschland und Europa

HARMAN International

Virtual Acoustics - Disruption der Entwicklungs- und Wertschöpfungskette der CE & Automobil-Branche durch die Transformation des Entwicklungsprozesses aus der traditionell physischen in die virtuelle Welt

Interactive Intelligence Germany GmbH

PureCloud: Digitalization of the entire Contact Center Infrastructure and transfer into the cloud

Kodak Alaris Germany GmbH

Unlock the power of your images: Printouts von Digitalbildern online bestellen und innerhalb 1 Stunde im Retail abholen

Novoferm Tormatic GmbH

Digitalisiertes Steuerungskonzept aus der Cloud für Toranlagen

Novum GmbH

Aufbau der Novum Cloud Plattform und Einführung des V'ger Sky Geschäftsfelds - Cloud Dienste für Versicherer

NTT Europe Ltd. Germany

Global Enterprise Cloud & Cloud Management Platform (als All in One Portal)

rcDDM GmbH

Cloud Service "Brief365"

eal.scan.service. GmbH mit Bechtle Systemhaus Holding AG

Digitalisierung als Service - ermöglicht durch ein Software Defined Datacenter aus der Cloud

RUN1ST mit gaxsys GmbH

RUN1ST - Localize It - Onlinekauf stärkt stationären Einzelhandel

Scheer GmbH

Entwicklung und Vermarktung einer Augmented Print Lösung

Scorpius Forge GmbH

Ablese-App für Energieversorger und Dienstleister im Energieumfeld

TheSimpleClub GmbH

The Simple Club

Truffls GmbH mit IBM Deutschland GmbH

Truffls macht Talentsuche mobil

VAUDE Sport GmbH & Co. KG mit Arendicom GmbH

Vaude Markenonlineshop mit Flächenpartnerintegration (online & offline) mit dem arendicom System

VJU iTV Development GmbH mit IBM Deutschland GmbH

Streemfire - Step into the future of broadcasting

Vodafone GmbH

Internet of Things - the new Vodafone Group Business Unit M2M - Smart Services als Basis neuer Geschäftsmodelle

Zeppelin GmbH

(Gründung der) Klickrent GmbH

Empower People

Bewerber

Exact Software Germany GmbH

Carl Zeiss Vision International GmbH

Zeiss Academy Vision Care: Digitales Lernen im Extended Enterprise

Continental AG

Unsere Mitarbeiter fit für das digitale Zeitalter machen

DB Systel GmbH

Etablierung des Skydeck als Innovationslabor für Digitalisierung

ERGO Direkt Versicherungen AG mit Apinauten GmbH

Ergo Direkt iLab

HARMAN International

Sherlock - Information at your fingertips. How to use (big) data analytics in the Fuzzy Frontend of innovation?

Heidrick & Struggles International, Inc.

Projekt "Blueprint Digitaler Kulturwandel - weg von traditionellem Handeln hin zu Agilität und Innovationskraft!

KUKA Roboter GmbH

KUKA Xpert@work 3.0 - die mobile Wissensdatenbank

Spark Collaboration

Bewerber

Exact Software Germany GmbH

adidas Group

Future workplace: MyArena at PITCH building

Adolf Würth GmbH & Co. KG

1PLUS: Vom Verkaufsgespräch zum Kundenerlebnis. Eine App revolutioniert die Arbeit von 3.000 Außendienstmitarbeitern im Direktvertrieb

Der Bewerber hat keine Freigabe zur Veröffentlichung erteilt.

Der Bewerber hat keine Freigabe zur Veröffentlichung erteilt.

DB Systel GmbH

Mit dem DB Communicator, dem Unified Communication Client für die Deutsche Bahn, stellt die DB Systel heute eine innovative, zukunftsfähige und benutzerfreundliche Lösung zur Verfügung, um die gesamte Kommunikation in einer Anwendung zu vereinen

Deutscher Anwaltverein

Sicherer Rechtsverkehr in Anwaltskanzleien unter Einbindung von Mandaten mit TeamDrive DAV und der Microsoft Cloud Deutschland

Evonik Industries AG

Connections@Evonik

Heidelberger Druckmaschinen AG

View2Connect

Der Bewerber hat keine Freigabe zur Veröffentlichung erteilt.

Der Bewerber hat keine Freigabe zur Veröffentlichung erteilt.

KISTENPFENNIG AG

Das digitale Büro - Mobiles Arbeiten im Außendienst

METRO AG

UNITED - our social network

Olympus Europa

Olympus.connect - EMEA-weiter Intranet Relaunch

Stute Logistics AG & Co. KG

Collaboration für effektive IT Strategie und Zusammenarbeit - Kanban für die effiziente Umsetzung

Uponor GmbH

Digitalisierung der Sprachkommunikation durch Einführung einer Unified Communications Lösung auf Basis von Skype for Business für die Uponor GmbH

Digitize Society

Bewerber

Exact Software Germany GmbH

Der Bewerber hat keine Freigabe zur Veröffentlichung erteilt.

Der Bewerber hat keine Freigabe zur Veröffentlichung erteilt.

Flughafen Bremen GmbH mit Apandia GmbH

Digitale Nebenkostenabrechnung am Flughafen Bremen

Hamburger Hochbahn AG

Digital mit der Hochbahn unterwegs - von der Auskunft bis zum Ziel

InfraBase

Digitale Flüchtlingshilfe

InfraBase

Family Case

ProSec Networks

Operation "PROSEC" - wie Berufshacker zum IT-Schutzschild der deutschen Wirtschaft werden können

QUNDIS GmbH mit IBM Deutschland GmbH

Smart Metering Platform Q SMP

EnBW Energie Baden-Württemberg AG

smart.city.light Das visionäre Konzept der EnBW für eine intelligent vernetzte Infrastruktur in Städten und Gemeinden

Wissenschaftsstadt Darmstadt mit [ui!] Urban Software Institute GmbH

[ui!] TRAFFIC: ECHTE Verkehrsinformationen in ECHTZEIT "- ein ECHTER Mehrwert für Darmstadt

Uniklinik Hamburg Eppendorf mit pmOne Analytics GmbH

Immunprofiling-Plattform Vollautomatisiertes Next Generation Genome Sequencing zur Krebsdiagnostik mit Microsoft Azure

Wir danken allen Bewerbern für die vielen eingereichten Bewerbungsbögen in unseren sechs Award-Kategorien. Auf der nächsten Seite erfahren Sie, welche Projekte es in ihrer Kategorie unter die Finalisten geschafft haben.

Die Finalisten des Digital Leader Award 2016

Nachdem wir Ihnen die Bewerber vorgestellt haben, gilt es nun noch, die drei Top-Projekte einer jeden Kategorie und damit die Finalisten des Digital Leader Award 2016 zu präsentieren. In den kommenden Tagen lesen Sie in den IDG-Medien COMPUTERWOCHE, CIO Magazin und ChannelPartner auch detailliertere Beschreibungen der 18 Finalisten-Projekte! Und hier sind in alphabetischer Abfolge die Finalisten:

Create Impact

Bewerber

Projekttitel

Coca-Cola Erfrischungsgetraenke GmbH

Connecting-the-dots

Heidelberger Druckmaschinen AG

HEIDELBERG ASSISTANT

REHAU AG + CO

RAU-INVENTORY

Shape Experience

Bewerber

Exact Software Germany GmbH

Alfred Kärcher GmbH & Co. KG

Kärcher Fleet Management

CLAAS KGaA mbH

CLAAS Connect

DPD Dynamic Parcel Distribution GmbH & Co. KG

Die DPD App - Pakete bequem und flexibel empfangen

Invent Markets

Bewerber

Exact Software Germany GmbH

Novum GmbH

Aufbau der Novum Cloud Plattform und Einführung des V'ger Sky Geschäftsfelds - Cloud Dienste für Versicherer

Truffls GmbH mit IBM Deutschland GmbH

Truffls macht Talentsuche mobil

Zeppelin GmbH

(Gründung der) Klickrent GmbH

Empower People

Bewerber

Exact Software Germany GmbH

DB Systel GmbH

Etablierung des Skydeck als Innovationslabor für Digitalisierung

HARMAN International

Sherlock - Information at your fingertips. How to use (big) data analytics in the Fuzzy Frontend of innovation?

KUKA Roboter GmbH

KUKA Xpert@work 3.0 - die mobile Wissensdatenbank

Spark Collaboration

Bewerber

Exact Software Germany GmbH

adidas Group

Future workplace: MyArena at PITCH building

Adolf Würth GmbH & Co. KG

1PLUS: Vom Verkaufsgespräch zum Kundenerlebnis. Eine App revolutioniert die Arbeit von 3.000 Außendienstmitarbeitern im Direktvertrieb

Heidelberger Druckmaschinen AG

View2Connect

Digitize Society

Bewerber

Exact Software Germany GmbH

EnBW Energie Baden-Württemberg AG

smart.city.light Das visionäre Konzept der EnBW für eine intelligent vernetzte Infrastruktur in Städten und Gemeinden

Uniklinik Hamburg Eppendorf mit pmOne Analytics GmbH

Immunprofiling-Plattform Vollautomatisiertes Next Generation Genome Sequencing zur Krebsdiagnostik mit Microsoft Azure

Wissenschaftsstadt Darmstadt mit [ui!] Urban Software Institute GmbH

[ui!] TRAFFIC: ECHTE Verkehrsinformationen in ECHTZEIT "- ein ECHTER Mehrwert für Darmstadt

Für die insgesamt 18 Finalisten ging es auf der großen Award-Gala am 29. Juni 2016 in der AXICA zu Berlin darum, wer den Digital Leader Award in seiner Kategorie abräumen wird.