Versionen, Hardware und Lizenzen

Das Ökosystem um Windows 8 wird größer

24.10.2012 von Moritz Jäger
Mit Windows 8 überarbeitet Microsoft auch sein komplettes Ökosystem. So ändern sich die Windows-Versionen und Lizenzmodelle. Ebenso werden die Mindestanforderungen und die unterstützten Hardwarekomponenten neu definiert.
Microsoft hat dem Ökosystem rund um Windows einen neuen Anstrich zu verpasst.
Foto: Microsoft

Mit Windows 8 hält nicht nur eine ganze Reihe an neuen und überarbeiteten Funktionen Einzug.Microsoft nutzt die Gelegenheit auch, um dem Ökosystem rund um Windows einen neuen Anstrich zu verpassen. Das betrifft nicht nur neue Hardware oder Formfaktoren für Geräte, sondern auch die verfügbaren Versionen sowie die unterschiedlichen Lizenzbedingungen.

Weniger Versionen, mehr Übersicht

Der Acer Aspire 7600U wartet mit einem Touch-Display auf.
Foto: Microsoft

Microsoft hat sich die Kritik an der Versionsvielfalt von Windows 7 zu Herzen genommen. Statt wie bisher sieben wird es lediglich vier verschiedene Versionen von Windows 8 geben. Der klassische Endkunde wird auf seinem Rechner wahrscheinlich "Windows 8" installieren. Diese Version verzichtet auf das Windows Media Center sowie Firmen- und Enterprise-Funktionen wie Group Policy, AppLocker oder Windows To Go. Komplett neu ist "Windows 8 RT". Diese Variante wird es nicht im Laden oder als Volumenlizenz geben. Sie wird ausschließlich an die Hersteller von Windows-8-Tablets mit ARM-Chipsatz ausgeliefert. Im Funktionsumfang ähnelt Windows 8 RT der normalen Version von Windows 8, allerdings fehlt etwa der Windows Media Player oder die Unterstützung für klassische Windows-Anwendungen. Dafür erhalten alle Geräte eine Verschlüsselungsfunktion sowie die Microsoft Office Apps. Für den Einsatz im Enterprise wäre es aber praktisch, wenn Microsoft noch Unternehmensfunktionen wie Direct Access optional nachlieferte.

Windows 8 - die Kacheln im Griff
Der erste Platz, wenn es um die Konfiguration des Startbildschirms geht
In den PC-Einstellungen können Hintergrundmuster und Farbschema ausgewählt werden – die Verwendung eines eigenen Bildes ist hier nicht vorgesehen.
Wichtiger Tipp
Wenn Programme zur Veränderung des Startbildschirm zum Einsatz kommen, die das System manipulieren, sollte zuvor ein Wiederherstellungspunkt gesetzt werden.
Der neue Rechtsklick
Wurde eine Kachel auf eine der unterschiedliche Arten (Finger, Maus oder Tastatur) ausgewählt, so zeigt werden verschiedenen Möglichkeiten angezeigt – hier kann sie nur verkleinert oder vom Startbildschirm entfernt werden.
Auch das Markieren mehrerer Kacheln funktioniert
Dann werden aber nur die Möglichkeiten angezeigt, die für alle markierten Kacheln gemeinsam zur Verfügung stehen!
Viele Möglichkeiten
Verbirgt sich hinter einer Kachel ein System-nahes Programm, so stehen hier auch weitere Einstell- beziehungsweise Startvarianten bereit.
So kommt die Kachel einer App wieder auf den Startbildschirm
Aus „Alle Apps“ auswählen und dann mit „An Start anheften“ wieder zur Verfügung stellen.
Geht auch vom Windows-Explorer aus
Direkt aus dem Kontextmenü heraus können die Kacheln beispielsweise auch für Ordner an den Startbildschirm angeheftet werden.
So wird’s eine neue Gruppe
Legt der Anwender eine Kachel auf einen freien Bereich, so zeigt Windows 8, dass hier eine neue Gruppe von Kacheln angelegt wird.
Jetzt können die Gruppen bearbeitet und verschoben werden
Nach einem Klick auf das Minus-Zeichen werden die Kacheln nicht nur verkleinert, sondern können auch per Gruppe bearbeitet und auch benannt werden.
Der erste Schritt zur „Abschalten“-Kachel
Das Anlegen einer Verknüpfung funktioniert in der gewohnten Art und Weise auf dem Desktop.
Die Stelle, an der alle Verknüpfung für den Startbildschirm liegen
In das Verzeichnis „Programme“ kann hier aber nur mit Administratorrechten geschrieben werden.
Der finale Schritt
Die Verknüpfung wird als Kachel an den Startbildschirm geheftet.
Startbildschirm mit eigenen Inhalten
Neben der selbsterstellten Gruppe mit entsprechenden Programmen und Verknüpfungen findet sich hier nun auch die eigene Kachel für das schnelle Ausschalten des Windows-8-Rechners.

Lizenzen für Windows 8

Die Asus-Vivo-Reihe ist eine der Alternativen zum Android-Tablet.
Foto: Microsoft

Was die Lizenzen angeht, wird es wie immer eine OEM-Lizenz geben, die für Hersteller von PCs und Laptops gedacht ist. Neu ist dabei die "OEM Activation". Sie erlaubt den Herstellern, Windows 8 auf dem PC vorzuinstallieren und zu aktivieren, so dass der Nutzer sie nicht mehr selbst in Betrieb nehmen muss.

Enterprise-Kunden erhalten wie bisher die Option für Volumenlizenzen. Wer Windows 8 im Laden kaufen möchte, der bekommt die Standard-Lizenz. Diese erlaubt die Installation von Windows oder ein Upgrade von einer früheren Windows-Variante. Upgrades sind nicht nur von Windows 7 möglich, sondern auch für Nutzer von Windows XP und Vista. Bis zum 31. Januar 2013 soll es dieses Upgrade zu besonders günstigen Konditionen geben, wahlweise als Download oder DVD-Version.

Zumindest für die USA hat Microsoft noch eine zusätzliche Lizenzform angekündigt: die "Personal Use License" (System Builder). Sie erlaubt das Betreiben einer Version von Windows 8 auf einem physikalischen oder virtuellen System. Ob und wann diese Lizenz nach Deutschland kommt, ist noch nicht bekannt.

10 Tipps für Windows 8
Tipp 1 –Windows 8 in der virtuellen Maschine:
Bei den neueren Versionen von Oracles VirtualBox sind schon Einstellungen für Windows 8 vorhanden.
Tipp 1 – Windows 8 in der virtuellen Maschine:
Wenn es nicht klappt mit Windows 8 in der virtuellen Maschine, dann sollte diese Einstellungen von VirtualBox geprüft und gegebenenfalls eingeschaltet werden.
Tipp 2 –der Kachel-Startbildschirm:
Wer auf den „normalen Desktop“ möchte, kann hier die entsprechende Kachel auswählen oder mit „Windows-Taste + d“ schnell wechseln.
Tipp 4 – das Charms-Menü:
Dieses Menü gehört zu den wichtigsten Anlaufpunkten unter Windows 8, wenn es um Systemeinstellungen geht.
Tipp 4 – einer der vielen Wege zum Charms-Menü:
Vom Metro-Startbildschirm aus muss der Mauszeiger auf diese Markierung bewegt werden. Allerdings sollte man dabei NICHT auf diese Markierung klicken, da dies nur die Icon-Größe minimiert.
Tipp 4 – das Charms-Menü ist im Prinzip immer erreichbar:
Entweder über die Wischgesten auf dem Tablet oder durch Aufruf von „Windows-Taste +c“, was wie hier auch vom Windows Desktop aus funktioniert.
Tipp 5 – Windows herunterfahren:
Auch hier muss der Weg über das Charms-Menü und die Einstellungen gewählt werden.
Tipp 6 – Änderung des Accounts:
Wer seinen Microsoft-Account in ein lokales Konto verwandeln will, muss dazu auf die PC-Einstellungen zugreifen, die in diesem Seitenmenü zu finden sind.
Tipp 6 – die Einstellungen für den PC ganz im Metro-Look:
An dieser Stelle kann dann das Online-Konto bei Microsoft wieder auf ein lokales Konto ohne Online-Verbindung geändert werden.
Tipp 7 – auch ohne Startmenü führen viele Wege zur Systemsteuerung:
Ganz neu ist das Icon zum direkten Zugriff aus dem Ribbon des Windows-Explorers heraus.
Tipp 7 – ein gewohnter Anblick:
Das Menü für die Systemsteuerung entspricht dem unter Windows 7 und wurde nur durch einige zusätzliche Einträge (beispielsweise Dateiversionsverlauf) sinnvoll ergänzt.
Tipp 8 – kein Startmenü von Microsoft:
Viele Entwickler bieten schon jetzt die entsprechende Share- und Freeware an. Hier das Programm „Classic Shell“.
Tipp 8 – eine andere Möglichkeit das Startmenü zu ersetzen
Die Software „Start 8“, die sich aber ebenfalls noch im Beta-Stadium befindet.
Tipp 8 – und es gibt doch so etwas wie ein kleines Startmenü:
Der Aufruf von „Windows-Taste + x“ bringt diese Menü mit Zugriff auf Systemeinstellungen und –programme auf den Bildschirm.
Tipp 9 – Suchen und Finden:
Die Suchoptionen wurden in drei Unterbereiche geteilt, so dass jetzt gezielt nach Apps, Einstellungen oder Dateien gesucht werden kann.
Tipp 10 – was nun?
Die neuen Apps nehmen zwar sofort den ganzen Bildschirm in Beschlag, zeigen sich aber zunächst nicht besonders kommunikativ. Hier die Mail-App bevor ein Konto eingerichtet wurde.
Tipp 10 – Konfiguration einer App unter Windows 8:
Erst der Aufruf der Konfiguration mittels der Tastenkombination „Windowstaste +i“ erlaubt es dem Anwender, bei der Mail-App Konten einzurichten.
Tipp 10 – die Auswahl ist leider etwas beschränkt:
Wer die Standard-App unter Windows 8 für E-Mail einsetzt, kann nur auf diese drei Möglichkeiten zurückgreifen, andere Konten funktionieren (noch?) nicht.

Hardware-Anforderungen

In Sachen Design ist noch einiges möglich, wie das Lenovo Idea Centre B520 zeigt.
Foto: Microsoft

Erstmals wird Windows nicht mehr nur auf Systemen mit Intel- oder AMD-CPUs arbeiten, sondern auch mit Chipsätzen auf Basis der ARM-Technik. Das spiegelt sich in den Mindestanforderungen der Installation wider.

Standard-Desktops benötigen einen Prozessor mit mindestens 1 Gigahertz Taktfrequenz, eine DirectX-9-kompatible Grafikkarte sowie 20 GB freien Speicherplatz. 32-Bit-Systeme sollten außerdem mindestens 1 GB Arbeitsspeicher bereitstellen, in der 64-Bit-Welt verdoppelt sich diese Anforderung auf 2 GB. Damit Hersteller ein Windows-8-Logo auf das Gerät kleben dürfen, muss es aus dem Standby innerhalb von zwei Sekunden aufwachen.

Deutlich strenger werden die Vorgaben, wenn die Hersteller ein System mit Touchscreen verkaufen wollen, etwa ein Convertible oder ein reines Tablet. Hier ist mindestens eine Grafikkarte mit DirectX-10-Unterstützung erforderlich, dazu müssen nach der Installation des Betriebssystems mindestens 10 GB Platz für Nutzerdaten vorhanden sein. Microsoft schreibt fünf Tasten am Gehäuse vor: "Ein/Aus", "Rotationssperre", "Windows-Taste", "Lauter" und "Leiser". Die Auflösung des Touchscreens muss bei mindestens 1366 mal 768 Pixel liegen, darüber hinaus müssen fünf Berührungspunkte gleichzeitig erkannt werden, um eine Multitouch-Steuerung zu gewährleisten. Dazu kommen ein USB-2.0Anschluss sowie WLAN, Bluetooth 4.0 LE, eine Kamera mit mindestens 720p sowie Mikrofon, Lautsprecher, Magnetometer, Gyroskop und Beschleunigungsmesser.

Offensichtlich möchte Microsoft bei den Tablets und ähnlichen Geräten sichergehen, dass bezüglich der Funktionen ein bestimmtes Niveau nicht unterschritten wird. Das gibt auch technisch Sinn, ist so doch gewährleistet, dass Windows-8-Anwendungen auf jedem Touch-System bestimmte Mindestfunktionen vorfinden.

Jeder Hersteller, der die Zertifizierung anstrebt, muss außerdem ein UEFI-BIOS samt der umstrittenen Secure-Boot-Funktion integrieren. Diese sorgt dafür, dass nur signierte Betriebssysteme auf dem Rechner starten dürfen. Das Vorgehen wird unter anderem von der Linux-Community kritisiert. Auf Systemen mit x86-Basis schreibt Microsoft allerdings vor, dass Secure Boot im BIOS deaktvierbar sein muss - auf ARM-Geräten dagegen darf die Funktion nicht abschaltbar sein.

Windows 8 im Business-Einsatz
Windows 8
So sieht der neue Startbildschirm von Windows 8 aus.
Windows 8
Der neue Task Manager unterscheidet sich sichtbar von seinem Vorgänger.
Windows 8
Der Task Manager liefert künftig weitergehende Informationen.
Windows 8
Nach einer Registry-Änderung verfügt auch Windows 8 über ein echtes Startmenü.
Windows 8
So werden die neuen Apps in Windows 8 angezeigt.
Windows 8
Hier ein Beispiel für eine App. Das Hintergrundbild kann sich bewegen.
Windows 8
Windows Defender erkennt in Windows 8 auch Viren.
Windows 8
Der neue Kopier-/Verschieben-Dialog erlaubt auch das Pausieren.
Windows 8
Der Windows Explorer ist nun auch mit einem Menüband versehen.
Windows 8
So sieht die neue Wiederherstellungsoberfläche in Windows 8 aus.
Windows 8
Windows 8 kommt mit einer neuen Version der Schattenkopien.
Windows 8
So konfiguriert man die Replikation von virtuellen Servern in Hyper-V 3.0.
Windows 8
Netzwerkkarten lassen sich unter Windows 8 Server im Server-Manager als Team zusammenfassen
Windows 8
So sieht der neue Server-Manager aus.
Windows 8
So installiert man Serverrollen und Features im neuen Server-Manager.
Windows 8
Active Directory in Windows 8 Server kann man über die PowerShell installieren und verwalten.

Formfaktoren: mit und ohne Touch

All-in-One-PCs könnten unter Windows 8 in Mode kommen.
Foto: Microsoft

Die bisher meist recht simplen Formfaktoren dürften mit Windows 8 ausgefallener werden. Konnte man bisher in der Regel zwischen Tablet (Touchscreen, keine Tastatur), Notebook (Tastatur, kein Touchscreen) und Desktop-PC unterscheiden, haben die Hersteller bereits eine Vielzahl an Variationen angekündigt. Notebooks und Tablets dürfte es künftig auch als Hybridvarianten geben, die mit einem berührungsgesteuerten Display, einer Tastatur und einer Maus daherkommen. Beispiele für solche Geräte zeigen etwa Samsung oder Microsoft selbst: Immerhin können Käufer der kommenden Surface-Tablets mehrere Tastatur-varianten per Magnetverbindung an das Tablet anschließen.

Die All-in-One-PCs, die mit Windows 7 noch ein Nischendasein fristen, dürften mit dem neuen Betriebssystem frischen Schwung erhalten. Kennzeichen dieser Geräte ist, dass alle Komponenten wie Prozessor, optisches Laufwerk, Festplatte etc. in das Display integriert sind - ähnlich wie bei den aktuellen iMacs von Apple. Auf der IFA wurden bereits entsprechende Geräte von Samsung, Lenovo, Acer und Sony gezeigt. Diese Systeme müssen sich inzwischen nicht mehr hinter "normalen" Desktop-PCs verstecken. Der Acer Aspire 7600U bietet beispielsweise ein Touch-empfindliches Display. Im Inneren steckt anspruchsvolle Hardware, die meisten Hersteller setzen hier auf die Core-i5- oder Core-i7-Chipsätze von Intel.

Es liegt nahe, dass die Anbieter künftig auch Notebooks, allen voran die von Intel stark vorangetriebenen Ultrabooks, mit einem Touchscreen versehen. Das wäre ein interessanter Zusatz, wobei allerdings abzuwarten ist, ob diese Art der Bedienung auf portablen Rechnern wirklich komfortabel und nützlich ist. Zusätzlich werden sicher einige Nischenprodukte auf den Markt kommen - darunter sogenannte Convertibles, bei denen sich der Bildschirm auf die Tastatur legen oder drehen lässt. Solche Devices gab es bereits unter Windows XP, Vista und Windows 7. Durchgesetzt haben sie sich nicht.

Windows 8 auf dem Tablet
Windows 8 auf dem Tablet
Die Kacheloberfläche begrüßt den Nutzer nach dem Start.
Windows 8 auf dem Tablet
Die technischen Daten zum Tablet.
Windows 8 auf dem Tablet
Auf der linken Seite lassen sich alle offenen Tablet-Apps einblenden.
Windows 8 auf dem Tablet
Mit der Touch-Bedienung lässt sich das Kontextmenü nur umständlich anzeigen.
Windows 8 auf dem Tablet
Lightroom 4 auf dem Windows-Desktop des Tablets.
Windows 8 auf dem Tablet
VMware Player warnt uns beim Import der virtuellen Maschine über eine Änderung beim Prozessor...
Windows 8 auf dem Tablet
... Backtrack 5 startet aber problemlos auf dem Windows 8 Tablet.
Windows 8 auf dem Tablet
TecChannel.de im Vollbild-Browser.
Windows 8 auf dem Tablet
Selbst Videos gibt der Tablet-optimierte IE problemlos wieder.
Windows 8 auf dem Tablet
Flip Ahead muss in den Einstellungen aktiviert werden.
Windows 8 auf dem Tablet
Cocktail-Flow ist eine Vorzeigeanwendung für Tablet-Apps auf Windows 8.

Neue externe Hardware

Zur Dateneingabe setzt Windows 8 nicht nur auf die Kombination von Maus und Tastatur, sondern erlaubt auch eine native Touch-Eingabe. Das wirkt bei klassischen Desktop-Arbeitsplätzen überflüssig, sind doch die wenigsten Monitore Touchscreens. Eine ganze Reihe an neuen Hardwareprodukten wird diese Lücke aber füllen - naturgemäß halten sich die Hersteller mit Ankündigungen aber noch zurück.

Ein Beispiel für künftige Windows-8-Hardware kommt daher direkt von Microsoft: Die "Wedge Touch Mouse". Ähnlich wie die "MagicMouse" von Apple verfügt sie über eine zusätzliche berührungsgesteuerte Oberfläche, die einige der neuen Touch-Gesten in Windows 8 unterstützt. (hi)

Windows-8-Tagebuch: alle Folgen
Tag 1: Installation und erster Eindruck
Am 29. Februar 2012 hat Microsoft die Consumer Preview von Windows 8 veröffentlicht. Unser Autor hat die Vorabversion auf seinem Notebook installiert und berichtet im Tagebuch über seine Erfahrungen.

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Tag 2: Adios, Outlook
Nach der Installation ist vor der Nutzung: Am zweiten Tag kämpft unser Autor mit den neuen Apps für E-Mails, Termin- und Kontaktverwaltung. Und ärgert sich, dass Outlook zwar überflüssiger wird, Microsoft aber praktische Funktionen vergisst.

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Tag 3: Ein Startmenü zum Umgewöhnen
Am dritten Tag unseres Tagebuchs zu Windows 8 beschäftigt sich unser Autor genauer mit dem neuen Startmenü - und erklärt, warum der Umstieg zwar gewöhnungsbedürftig aber nicht unbedingt unangenehm ist.

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Tag 4: Windows 8 und die Hardware
Notebook-Hardware ist oft weniger exotisch als in Desktop-Systemen. Unser Autor prüft die Hardware-Unterstützung in Windows 8 und verzweifelt dabei fast an der UMTS-Unterstützung.

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Tag 5: Software, Apps und der Windows Store
Ohne Programme macht Windows wenig Sinn. Unser Autor erklärt in seinem Windows-8-Tagebuch, ob der Windows Store bereits brauchbar ist und wo Probleme bei Softwareinstallation auftauchen.

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Tag 6: Audio, Video und Netzwerkstreaming
Multimedia ist ein fester Bestandteil von Windows. Unser Autor überprüft, wie sich der jüngste Spross des Betriebssystems bei der Wiedergabe von Audio und Video schlägt und was die neuen Apps dabei leisten.

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Tag 7: Eine Woche Windows 8
Unser Autor nutzt seit mehr als einer Woche die Vorschauversion von Windows 8 in der Praxis. Im heutigen Tagebucheintrag zieht er Zwischenbilanz.

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Tag 8: Biometrischer Zugang statt Passwort
Sichere Passwörter sind lang und schwierig zu merken. Unser Autor bevorzugt daher biometrische Systeme und freut sich über neue - kaum beworbene - Funktionen in Windows 8.

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Tag 9: Der neue Taskmanager
Nicht nur die Metro-Oberfläche ist neu, Microsoft verschafft auch dem Taskmanager einen neuen Anstrich und neue Funktionen. Aber ist das Tool damit auch besser

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Tag 10: Windows 8 to Go
Windows 8 lässt sich erstmals offiziell auch von einem USB-Speicher starten. Unser Autor probiert die To-Go-Variante mit mehreren Festplatten aus und liefert eine Einschätzung des neuen Features.

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Tag 11: Clevere Funktionen und neue Features
Neben den auffälligen Neuerungen bringt die Consumer Preview von Windows 8 auch viele kleinere Funktionen, die nicht weniger erwähnenswert sind. Unser Autor gibt einen Überblick.

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