Gadget des Tages

Convar Bytebench - Handgefertigte Desktop-PCs

04.05.2012 von Tobias Wendehost
Der pfälzische Datenrettungsspezialist Convar möchte nicht nur verloren geglaubte Dateien wiederherstellen, sondern auch mit einem individuellen Computer den Kunden überzeugen.

Der amerikanische Bildhauer Horatio Greenough prägte bereits im 19. Jahrhundert das Leitprinzip modernen Designs: Die Form folgt aus der Funktion (form follows function). Auch die Gestaltung moderner IT-Gadgets folgt diesem Grundsatz. Dabei entfernt man sich heute allerdings vom Maßstab der Gleichförmigkeit und versucht dem Produkt eine individuelle Note zu geben - wie im Fall des Bytebench von Convar.

Das Gehäuse des Desktop-PCs besteht aus zwei Millimeter dickem Stahlblech, das auf Wunsch mit Leder und Holz bespannt wird. Für die Seitenblenden und Zierleisten besteht die Wahl zum Beispiel zwischen Nussbaum, Zebrano, Mahagoni oder Eibe. Doch nicht nur das Äußere zählt, sondern auch die inneren Werte: Der Bytebench ist standardmäßig mit einem Intel Atom 525 Dual-Core-Prozessor ausgestattet und lässt sich mit bis zu vier Gigabyte DDR3-RAM aufrüsten.

Ein Onboard nVidia Ion Grafikchip beliefert DVI- und HDMI-Bildschirme mit Full-HD (1080p). Daneben besitzt der Computer WLAN und Schnittstellen für Gigabit-LAN, USB 2.0 und 3.0, VGA, HD Audio und 3,5-Millimeter-Klinke. Die Front des Bytebench ziert eine eSATA-Festplatte mit dem Namen ByteSpotter, die durch ein transparentes Gehäuseteil hervorsticht. In der Grundausstattung liefert Convar ein Terabyte Speicher mit, der gegen Aufpreis auch durch eine zwei Terabyte Festplatte ersetzt werden kann.

Auch bei den Laufwerken besteht die Auswahl zwischen DVD und Blu-Ray. Auf Softwareebene bietet der Hersteller des außergewöhnlichen Gadgets Ubuntu 10.04 LTS oder Windows 7 an. Soviel Wahlfreiheit und Extravaganz hat allerdings auch ihren Preis: So kostet die günstigste Variante des ByteBench bereits 2250 Euro. Aufgerüstet mit Arbeitsspeicher, größerer Festplatte, Blu-Ray-Laufwerk und Windows 7 bezahlt man bereits 2944,99 Euro für das gute Stück.

Convar Bytebench
Convar Bytebench
Der amerikanische Bildhauer Horatio Greenough prägte bereits im 19. Jahrhundert das Leitprinzip modernen Designs: Die Form folgt aus der Funktion (form follows function). Auch die Gestaltung moderner IT-Gadgets folgt diesem Grundsatz. Dabei entfernt man sich heute allerdings vom Maßstab der Gleichförmigkeit und versucht dem Produkt eine individuelle Note zu geben - wie im Fall des Bytebench von Convar.
Convar Bytebench
Das Gehäuse des Desktop-PCs besteht aus zwei Millimeter dickem Stahlblech, das auf Wunsch mit Leder und Holz bespannt wird. Für die Seitenblenden und Zierleisten besteht die Wahl zum Beispiel zwischen Nussbaum, Zebrano, Mahagoni oder Eibe.
Convar Bytebench
Doch nicht nur das Äußere zählt, sondern auch die inneren Werte: Der Bytebench ist standardmäßig mit einem Intel Atom 525 Dual-Core-Prozessor ausgestattet und lässt sich mit bis zu vier Gigabyte DDR3-RAM aufrüsten.
Convar Bytebench
Ein Onboard nVidia Ion Grafikchip beliefert DVI- und HDMI-Bildschirme mit Full-HD (1080p). Daneben besitzt der Computer WLAN und Schnittstellen für Gigabit-LAN, USB 2.0 und 3.0, VGA, HD Audio und 3,5-Millimeter-Klinke.
Convar Bytebench
Die Front des Bytebench ziert eine eSATA-Festplatte mit dem Namen ByteSpotter, die durch ein transparentes Gehäuseteil hervorsticht. In der Grundausstattung liefert Convar ein Terabyte Speicher mit, der gegen Aufpreis auch durch eine zwei Terabyte Festplatte ersetzt werden kann.
Convar Bytebench
Auch bei den Laufwerken besteht die Auswahl zwischen DVD und Blu-Ray. Auf Softwareebene bietet der Hersteller des außergewöhnlichen Gadgets Ubuntu 10.04 LTS oder Windows 7 an.
Convar Bytebench
Soviel Wahlfreiheit und Extravaganz hat allerdings auch ihren Preis: So kostet die günstigste Variante des ByteBench bereits 2250 Euro. Aufgerüstet mit Arbeitsspeicher, größerer Festplatte, Blu-Ray-Laufwerk und Windows 7 bezahlt man bereits 2944,99 Euro für das gute Stück.