LAN, WLAN, Drucker

Clevere Netzwerk-Tipps für Windows 7

22.09.2011 von Bernhard Haluschak, Malte Jeschke, Michael Eckert und Moritz Jäger
Auch wenn sich Windows 7 insbesondere in Sachen Netzwerkintegration von seinen Vorgängern positiv abhebt, Probleme bleiben nicht aus. Mit den richtigen Kniffen kann man sich das Leben deutlich erleichtern.

Keine Frage, unter Windows 7 sind alle Netzwerkfunktionen deutlich einfacher zu handhaben als bei seinen Vorgängern Windows XP und Vista. Manche Neuerungen muss man sich aber erst erarbeiten, nicht alle stellen sich n dem Anwender ohne weiteres transparent dar. Und nur weil etwas einfacher funktioniert, heißt dies nicht das alles völlig problemlos klappt.

Der ein oder andere folgende Lösungsansatz funktioniert auch mit Vorgängerversionen von Windows 7 oder auch mit den Server-Betriebssystemen. Dies ist dann gegebenenfalls direkt bei dem entsprechenden Tipp vermerkt.

LAN-Verbindungen priorisieren

Ist ein Windows-7-Rechner per LAN und WLAN mit einem Netzwerk verbunden, kann es sein, dass die normalerweise langsamere WLAN-Verbindung bevorzugt wird. Mit einer Priorisierung lässt sich der bevorzugte Netzwerktyp allerdings einstellen.

Reihenfolge: Über das Menü kann man die Priorität der Netzwerkadapter anpassen.

Hat ein PC mit Windows 7 gleichzeitig eine WLAN und LAN-Verbindung, wird oftmals das langsamere WLAN bevorzugt. Um dies zu ändern öffnet man zunächst das Netzwerk- und Freigabecenter und wählt dann die Option Adaptereinstellungen ändern. Im Folgenden Menü sollte man alle installierten Netzwerkadapter samt deren aktuellem Status sehen.

Ein Druck auf die Alt-Taste erweitert die Ansicht um die Menüleiste. Hier kann man im Menü Erweitert die Erweiterten Einstellungen aufrufen. Im Bereich Verbindungen lässt sich nun die Priorität festlegen, in der Windows 7 aktive Netzwerkverbindungen nutzen soll.

WLAN-Einstellungen auf USB-Stick kopieren

In Windows 7 lassen sich die WLAN-Konfigurationseinstellungen einfach an andere Systeme weitergeben. Dazu steht ein Assistent zur Verfügung, der die Zugangsdaten samt Einstellung auf ein USB-Medium überträgt.

Der Assistent für die Weitergabe der Zugangsdaten findet sich in der Verwaltung der drahtlosen Netzwerke unter Systemsteuerung\Netzwerk und Internet\Drahtlosnetzwerke verwalten.

Ein Rechtsklick auf das jeweils gespeicherte WLAN zeigt die Eigenschaften, dort können Nutzer mit administrativen Rechten die Option Dieses Netzwerkprofil auf ein USB-Flashlaufwerk kopieren. Ein Klick auf den Link startet den Assistenten.

WLAN: Mit Hilfe des Assistenten lassen sich auch komplizierte WiFi-Einstellungen übertragen.

Natürlich können die Informationen auch auf anderen Systemen wieder eingespielt werden. Der Assistent richtet einen Autostart-Eintrag ein, sobald ein USB-Stick am System angemeldet wird, zeigt der Autostart einen Drahtlosnetzwerkinstallations-Assistent an, der die Informationen in das jeweilige System überträgt.

Problem und Lösung: Verzeichnisfreigabe wird automatisch getrennt

Auch unter Windows 7 können Sie Ordner für andere Computer im Netwerk freigeben. Allerdings werden den anderen Nutzern die Verzeichnisse nach 30 Minuten als nicht verfügbar angezeigt. Erst nach einigen Doppel-Klicks auf das Verzeichnis im Explorer wird die Verbindung dann wieder hergestellt. Der Vorgang wieder holt sich immer nach einer halben Stunde Leerlauf.

It's not a bug, it's a feature. Genauer: Nach 30 Minuten schlägt das Auto-Disconnect Feature von Windows 7 zu und trennt die Verbindung. Die Trennung erfolgt nach einem festgelegten Leerlaufintervall und die ursprünglich freigegebenen Ordner werden im Windows Explorer entsprechend gekennzeichnet.

Schnelle Hilfe: Eine Kommandozeile in der Konsole deaktiviert die Autotrennung.

Sie können das Zeitintervall bis zur Trennung entweder selbst festlegen oder die Sicherheitsfunktion komplett deaktivieren. Starten Sie dazu die Konsole cmd und verwende Sie zum Abschalten der Autotrennung folgende Befehlszeile:

net config server /autodisconnect:-1

Wenn Sie ein anderes Zeitintervall festlegen wollen (beispielsweise 60 Minuten), dann ändern Sie die Befehlszeile in:

net config server /autodisconnect:60

Der zulässige Wertebereich für den Parameter in der Befehlszeile beträgt -1 bis 65535 Minuten. Der Wert "0" deaktiviert Autodisconnect übrigens nicht, sondern führt nur zu einer sofortigen Trennung. Allerdings schaltet er den Remote Access Service (RAS) ab.

Besonderheit: Wenn die Konsole Ihnen beim Tuning von Autodisconnect mit der Meldung "Zugriff verweigert" Ihren Änderungswunsch untersagt, dann bleibt der Weg über die Registry. Starten Sie dazu Regedit oder einen anderen Registry-Editor und suchen/öffnen Sie dann den Eintrag

HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Servicesanmanserver\parameters

Dort können sie den Doppelwort-Wert für autodisconnect ebenfalls ändern. Allerdings sind negative Zahlen nicht erlaubt. Diese Einschränkung gilt auch für den Konsolenbefehl, der dazu jedoch zwei zusätzliche Registrierungsschlüssel hinzufügt und autodisconnet entsprechend verändert:

anndelta: reg_dword: 0x00000bb8

announce: reg_dword: 0x000000f0

autodisconnect: reg_dword: 0xffffffff

Mehr Infos zur Funktionsweise des Parameters autodisconnect finden sie in der Miccrosoft-Support-Datenbank.

Von der Sicherheitstrennung sind Windows 7 und Microsoft Windows Server 2003, Microsoft Windows 2000 Server und Windows Small Business Server 2003 betroffen. Auch unter Windows XP, Windows Vista und Windows NT gibt es autodisconnect.

Drucker je nach Netzwerk automatisch wählen

Windows 7 bietet die Möglichkeit, dass Standard-Drucker gewechselt werden, wenn sich der Rechner mit einem anderen Netzwerk verbindet. Dieses Location-Aware-Printing muss allerdings zunächst aktiviert werden.

Automatische Auswahl: Das Location Aware Printing Feature kann Drucker je nach dem aktuellen Netzwerk auswählen.

Das Location-Aware-Printing-Feature soll mobilen Nutzern helfen, je nach verbundenem Netzwerk einen anderen Drucker automatisch konfigurieren zu können - etwa wenn man vom Arbeitsnetzwerk in das LAN zuhause wechselt. Die Funktion wird in den Einstellungen zu Geräten und Druckern konfiguriert.

Dazu muss zunächst der Standarddrucker gewählt werden. In der Menüleiste über den Geräten lässt lässt sich anschließend die Option "Standarddrucker verwalten" finden. Nun öffnet sich ein neuer Dialog, wo der Anwender das Netzwerk auswählen und einen entsprechenden Drucker zuordnen kann.

Diese Lösung funktioniert mit Windows 7, setzt allerdings die Varianten Professional, Enterprise oder Ultimate voraus.

Richtlinien für Benutzerkonten von Servern und PCs prüfen und ändern

Die Eingabe des Logins samt Kennwort am Computer gibt immer wieder Anlass zum Ärger. Entweder ist die Gültigkeit des Benutzernamens abgelaufen oder der Rechner wurde wegen falscher Passworteingabe gesperrt. Wir zeigen, wie Sie die Richtlinien für Ihr Benutzerkonto selber überprüfen können.

Mit dem Login am Computer sind wichtige Parameter verknüpft, von denen der Anwender in der Regel nichts weiß. Mit dem bordeigenen Kommandozeilenbefehl "net accounts" können Sie diese Benutzerkontenrichtlinien wie Kennwort-Zeichenlänge oder die Gültigkeitsdauer des Kennwortes auf einem sehr einfachen Weg selber überprüfen und je nach Netzwerkinfrastruktur beziehungsweise Freigaben auf dem Domänencontroller auch ändern.

Allerdings sind für die Änderung der Parameter Administrationsrechte notwendig - für die Ansicht nicht. Die Eingabeaufforderung mit Admin-Rechten kann unter Windows 7 über den Pfad Start / Alle Programme / Zubehör / rechte Maustaste auf die Eingabeaufforderung / linke Maustaste auf als Administrator ausführen gestartet werden. Kürzer ist der Weg über das Suchfenster des Start-Buttons Programme/Dateien durchsuchen. In diesem Fenster muss der Anwender den Befehl cmd eingeben und bei gedrückten Tasten STRG und SHIFT die RETURN-Taste betätigen. Nun den Befehl net accounts eingeben und mit RETURN abschließen. Im Eingabefenster wird dem Anwender mitgeteilt, mit welchen Parametern sein aktuelles Benutzerkonto arbeitet. Mit dem Befehl net accounts /? lassen sich alle Befehlsoptionen auflisten. Sie haben folgende Bedeutung:

/forcelogoff: bestimmt die Dauer (Minuten) einer Benutzersitzung - vorausgesetzt, die Anmeldezeit ist überschritten oder das Benutzerkonto ist abgelaufen.

/minpwlen: legt die minimale Kennwortlänge fest.

/maxpwage: bestimmt die maximale Gültigkeitsdauer eines Kennwortes.

/minpwage: legt die minimale Gültigkeitsdauer eines Kennwortes fest.

/uniquepw: gibt vor, nach wie vielen Änderungen dasselbe Kennwort wieder benutzt werden darf.

/domain: legt fest, auf welchem Domaincontroller der Befehl angewendet werden soll.

Bildergalerie: Benutzerkontenkontrolle mit dem Befehl net accounts.
Benutzerkontenrichtlinien mit net accounts überprüfen
net accounts Befehls-Syntax.
Benutzerkontenrichtlinien mit net accounts überprüfen
net accounts Übersicht
Benutzerkontenrichtlinien mit net accounts überprüfen
net accounts mit forcelogoff-Befehl.
Benutzerkontenrichtlinien mit net accounts überprüfen
Eingabeaufforderung mit Admin Rechten.
Benutzerkontenrichtlinien mit net accounts überprüfen
Um Admin-Rechte zu erhalten, muss nach Eingabe von CMD die Shift- und Strg-Taste gleichzeitig gedrückt werden und dann mit Enter bestätigt werden.
Benutzerkontenrichtlinien mit net accounts überprüfen
CMD Konsole mit Administratorrechten.

Der Tipp, um die Benutzerkontenrichtlinien mit dem Kommandozeilenbefehl net accounts selber zu checken oder zu verändern, gilt für alle Systeme, die mit aktuellen Windows-Betriebssystemen ausgestattet sind.

WLAN per Kommandozeile verwalten

In Windows 7 ist eine umfangreiche Kommandozeile integriert. Über diese kann man sich via netsh auch mit einem WLAN verbinden - oder den kompletten Vorgang von einem Script steuern lassen.

Zunächst muss man in eine Kommandozeile wechseln, erste Voraussetzung für netsh. Das Tool stellt zahlreiche Funktionen rund um Wi-Fi zur Verfügung, die sich so auch in entsprechende Skripte integrieren lassen. Der Befehl netsh wlan show networks zeigt beispielsweise alle verfügbaren Netzwerke an - egal, ob diese eine SSID übertragen oder nicht.

Um sich nun per Kommandozeile oder Skript mit einem Netzwerk zu verbinden, muss ein passendes Profil als XML-Datei angelegt sein. Der Befehl netsh wlan export profile erstellt eine passende Vorlagendatei. Dazu sollte man noch den Schalter folder=laufwerk\ordnername nutzen, um die Information schnell zu finden. Unter Umständen muss der Ordner zunächst angelegt werden.

Kommandozeile: Per netsh kann man sich auch ohne Assistent mit einem WLAN verbinden.

Diese XML-Datei kann man nun bearbeiten und mit den notwendigen Zugangsinformationen versehen. Wer es sich einfach machen will, exportiert die Datei von einem Rechner, der bereits mit dem WLAN verbunden ist. Auf einem neuen PC kann man die Konfiguration anschließend über den Befehl netsh wlan add profile filename="laufwerk\ordnerdateiname.xml" einlesen. Der Befehl netsh wlan connect ssid sollte anschließend die Verbindung herstellen. Wie bereits erwähnt, lässt sich dieser Vorgang auch über die Windows Power Shell skriptgesteuert durchführen. Weitere Informationen zur Power Shell finden sie im TecChannel-Artikel "Shell Scripting unter Windows".

Probleme mit der Heimnetzgruppe beheben

Die Netzwerkfunktion "Heimnetzgruppen" soll es unter Windows 7 einfach machen, private PCs in einem LAN zu vernetzen. Doch wenn die Funktion nicht klappt, beginnt die Fehlersuche. Wir zeigen ihnen eine mögliche Lösung.

Die Heimnetzgruppen von Windows 7 sind insgesamt von fünf Diensten abhängig: Heimnetzgruppen-Anbieter, Heimnetzgruppen-Listener, Peer Name Resolution-Protokoll, Peernetzwerk-Gruppenzuordnung und Peernetzwerkidentitäts-Manager.

Störanfällig: Wenn die Heimnetzgruppe nicht funktioniert, sollte man die dazugehörigen Dienste überprüfen.

Stellen Sie zunächst sicher, dass alle diese Dienste gestartet sind und problemlos laufen. Dazu rufen Sie mit der Tastenkombination Windows + R die Eingabeaufforderung auf und tippen services.msg. Alternativ können Sie auch im Suchfenster des Startmenüs dienste eingeben. Prüfen sie nun, ob alle Dienste gestartet sind und starten Sie eventuell inaktive Einträge.

Doch nicht immer lassen sich die Dienste problemlos starten, in einigen Fällen liefert Windows den kryptischen Fehlercode 0x80630801, wenn das Peer Name Resolution-Protokoll gestartet werden soll. das deutet auf einen Fehler in der Datei idstore.sst hin. Diese muss im Normalfall lediglich gelöscht werden, der Dienst legt sie dann beim Neustart wieder an. Allerdings ist sie ein wenig vertrackt zu finden. Die Datei ist unter C:\windows\serviceprofilesocalservice\appdata\roaming\peernetworking abgelegt. Um auf den Pfad zugreifen zu können, benötigen Sie administrative Rechte. Diese erhalten Sie, wenn sie als Administrator den Ordner C:\windows\serviceprofilesocalservice öffnen und die Abfrage bestätigen. Der Ordner appdata ist übrigens nicht sichtbar, Sie können ihn aber über die Eingabeleiste des Windows Explorers direkt ansteuern.

Windows-PC in Wi-Fi-Hotspot verwandeln

Windows 7 beinhaltet ein wenig bekanntes Feature, mit dem man eine aktive Internetverbindung über Wi-Fi mit anderen Geräten teilen kann. Praktischerweise lässt sich dieser komplett per Kommandozeile einrichten.

Mit der Hotspot-Funktion will Microsoft scheinbar die völlig veraltete und unsichere Ad-Hoc-Funktion durch einen moderneren virtuellen Hotspot ersetzen. Ein weiterer Vorteil: Mit dem Hotspot kann sich mehr als ein Gerät verbinden.

Der Hotspot wird über mehrere Schritte konfiguriert. Zunächst benötigt man eine Kommandozeile mit administrativen Rechten, die Konfiguration läuft über die netshell.

mit

netsh wlan set hostednetwork mode=allowed|disallowed

wird der Modus grundsätzlich erlaubt oder verboten.

Die grundlegende Einstellung erledigt anschließend der folgende Befehl:

netsh wlan set hostednetwork ssid=wlan-ssid key=passwort/passphrase keyusage=persistent|temporary

Die Verschlüsselung des WLANs ist übrigens immer wpa2 personal. In der Netzwerkübersicht taucht anschließend ein neuer Wi-Fi-Adapter auch.

Der neue Hotspot lässt sich mit dem Befehl:

netsh wlan start hostednetwork

starten - hat dann allerdings noch keine Verbindung ins Internet.

Besser als Ad-Hoc: Windows 7 bringt alle Funktionen für einen virtuellen Hotspot mit.

Um nun etwa eine Hotspot-Verbindung vom Notebook mit einem Smartphone zu teilen, muss man die aktive Verbindung ins Web mit dem virtuellen Adapter teilen. Das erledigt man am einfachsten über die Freigabe-Option - über die Eigenschaften des jeweiligen Adapters zu erreichen.

Zunächst muss man den Haken bei "anderen Benutzern im Netzwerk gestatten…". Anschließend wählt man aus dem Dropdown-Menü aus, mit welchem Adapter die Verbindung geteilt werden soll - in unserem Fall ist das wahrscheinlich der Drahtlosadapter mit der höchsten Ziffer.

Den Hotspot kann man über den Befehl

netsh wlan stop hostednetwork

wieder beenden.

Das Feature ist in Windows 7 und Windows Server 2008 R2 enthalten. Wer es sich ein wenig einfacher machen möchte, kann auch das kostenlose Tool Virtual Router verwenden. Wer weitere Informationen zur hostednetwork-Funktion sucht, der findet in diesem Blogeintrag des Technet eine ausführliche Beschreibung.

Wake-on-LAN-Funktion aktivieren

Wake on LAN ist eine praktischer Funktion, mit der sich Rechner bequem über das Netzwerk starten lassen. In Windows 7 muss man allerdings neben der BIOS-Einstellung auch noch den Netzwerkadapter konfigurieren.

Wer Wake on LAN zusammen mit Windows 7 oder Windows Server 2008 R2 verwenden will, muss neben der Konfiguration im BIOS des jeweiligen Systems unter Umständen noch zusätzliche Einstellungen in den Optionen der jeweiligen Netzwerkadapter vornehmen.

Magisches Paket: In Windows 7 müssen die Adaptereinstellungen unter Umständen angepasst werden, damit WoL funktioniert.

Um die WoL-Funktion in Windows zu aktivieren, muss man zunächst in die jeweiligen Adapter aufrufen und über den Status in die Eigenschaften wechseln. Hier zeigt ein Klick auf "konfigurieren" die weiteren Eigenschaften des jeweiligen Adapters.

Die notwendigen Optionen finden sich im Reiter "erweitert", genauer gesagt in der Eigenschaft "wake on magic packet". Der Wert dieser Einstellung muss auf "aktiviert" gesetzt sein, damit der Rechner die WoL-Pakete verarbeiten kann.

Der Tipp funktioniert mit allen Versionen von Windows 7. Um auf die Eigenschaften zugreifen zu können, sind Admin-Rechte notwendig. (mje)

Der artikel stammt von der CW-Schwesterpublikation TecCannel. (sh)