Top Display und hohe Gaming-Leistung

Asus ROG Zephyrus M16 (2023) im Test

15.07.2023 von Dominic Bayley
Das 2023 Zephyrus M16 baut auf einem erfolgreichen Design auf und bietet mehr Leistung und ein noch schöneres Display als zuvor.
Foto: Dominic Bayley / IDG

Auf einen Blick

Pro

  • Upgrades bei CPU und GPU sorgen für eine sehr respektable Leistung

  • Das Display ist sowohl grafisch beeindruckend als auch außergewöhnlich flüssig im Bildaufbau

  • fairer Preis

Kontra

  • Die Tasten fühlen sich ein wenig schwammig an

  • Es fehlt ein dedizierter LAN-Anschluss, stattdessen wird die drahtlose Konnektivität verbessert

  • Das Design ist recht bescheiden

Fazit

Das 2023 ROG Zephyrus M16 hat genug Power, um respektable Frameraten bei einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln zu erreichen – und ein wunderschönes und flüssiges 16-Zoll-Mini-LED-Display.

Das ursprüngliche ROG Zephyrus M16 von Asus machte starke Leistung in einem schlanken und leichten 16-Zoll-Gaming-Notebook möglich, und obwohl das 2023 M16 das Rad nicht ganz neu erfindet, bleibt das neue Modell trotz einiger sehr anständiger Upgrades diesem Prinzip treu und erreicht fast die Größe und das Gewicht seines Vorgängers.

In der Tat hat Asus beim diesjährigen M16 einen konservativen Ansatz gewählt und die Grundstruktur des Laptops beibehalten. Dafür bietet das System nun Intel-CPUs der 13. Generation sowie Nvidia-RTX-40-Grafikprozessoren. Außerdem hat Asus die TGP auf 140 Watt erhöht und das IPS-Display gegen ein Mini-LED-Panel mit 240 Hz ausgetauscht. Wenn das für Sie noch nicht genug ist, können Sie sich damit trösten, dass das M16 eines der günstigeren Notebooks seiner Klasse ist.

Technische Daten und Ausstattung

Im Online-Shop von Asus finden Sie drei Varianten des Asus ROG Zephryrus M16, die alle mit einem i9-13900H ausgestattet sind, aber unterschiedliche RTX-40-Grafikprozessoren oder andere Komponenten aufweisen. Mein Testgerät mit RTX 4070 ist derzeit das günstigste Modell und kostet 2.466 Euro bei Amazon, während die Top-Variante mit einer Geforce RTX 4090-GPU 4.499 Euro bei Amazon kostet.

Beim Preisvergleich mit anderen 16-Zoll-Notebooks zeigt sich, dass der Preis unseres Modells von 2.466 Euro deutlich mehr als 1.000 Euro unter dem Preis des 2023 Razer Blade 16 liegt, das mit der gleichen RTX 4070-GPU (für 3.749,99 Euro), aber mit der besseren Intel-CPU i9-13950HX ausgestattet ist.

Das Lenovo Legion Pro 7i aus dem Jahr 2023 bietet einen genaueren Vergleich, wobei ein Modell mit einer Intel i9-13900HX-CPU und einer RTX 4080 ausgestattet und entsprechend teurer ist: Das Lenovo kostet derzeit 3.569,00 Euro. Die genauen Spezifikationen unseres M16 Testgerätes fallen wie folgt aus:

Design und Verarbeitung

Das diesjährige Zephyrus M16 verfügt über CPU- und GPU-Upgrades der nächsten Generation, die den Leistungsumfang noch weiter steigern, und dennoch bleiben die Proportionen dieselben wie im Jahr 2022.Das Gerät misst präzise 35,5 x 24,6 x 2 Zentimeter und passt damit wie angegossen zum letztjährigen Zephyrus M16-Gehäuse. Eine winzige Gewichtszunahme von 100 Gramm macht das 2023-Modell nur geringfügig schwerer.

Auch die Größe des Displays hat sich im Vergleich zum letzten Jahr kaum verändert, was bedeutet, dass es groß und wunderschön ist und einen atemberaubenden Anblick bietet. Dank des Seitenverhältnisses von 16:10 ist es nach wie vor außergewöhnlich groß. Ich persönlich war ganz begeistert, dass ich endlich die winzigen Kriegselefanten in "Age of Mythology Extended Edition" sehen konnte, die ich sonst nur durch Blinzeln erkennen kann.

Das Mini-LED-Display des M16 ist in jeder Hinsicht der Inbegriff eines hellen, farbenfrohen, aber auch bemerkenswert flüssigen Gaming-Panels

Die ultraschmalen Rahmen und die extra tief angesetzten Scharniere tragen das Notebook und tun Wunder, um das Display so prächtig wie möglich einzurahmen, so dass das M16 ein Verhältnis von 92 Prozent zwischen Bildschirm und Gehäuse vorweisen kann.

Aber es gibt auch andere wichtige Änderungen, die das diesjährige M16 mit sich bringt. Zum einen wurde der HDMI-Anschluss von HDMI 2.0 auf HDMI 2.1 verbessert, so dass er von der viel höheren Bandbreite von 48 Gbps profitiert. Das neue Modell wird außerdem ohne LAN-Anschluss ausgeliefert und setzt stattdessen auf eine verbesserte drahtlose Konnektivität in Form von Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3 - die schnellsten derzeit verfügbaren Standards. Trotzdem: Selbst eine exzellente kabellose Verbindung ist kein Ersatz für eine schnelle und zuverlässige LAN-Verbindung.

Die obere Abdeckung des Asus ROG Zephyrus M16 hat über 18.000 winzige Perforationen, die bei Modellen mit AniMe Matrix-Funktion beleuchtet werden können. Hier abgebildet: unser Testmodell ohne diese Funktion.
Foto: Dominic Bayley / IDG

Dennoch ist die Anschlussauswahl sehr gut. Es stehen mehrere USB-C- und USB-A-Anschlüsse zur Verfügung, sodass ich nie Probleme hatte, einen Anschluss für meine Lieblingsmaus, eine externe Tastatur oder ein USB-Dock zu finden. Einer der USB-C-Anschlüsse ist ein Thunderbolt-4-Anschluss, den ich schnell genutzt habe, um übermäßig große Spiele zu übertragen, wie das 100 GB große "Elden Ring".

Was das Design anbelangt, sah mein M16 im Vergleich zu seinem auffälligeren 2023-Stallgefährten, dem 16-Zoll-Asus ROG Strix G16, das ich zufällig zur gleichen Zeit testete, ein wenig unauffällig aus. Es verzichtet auf Features wie die auffällige RGB-Lichtleiste an der Vorderseite und die transparenten Cyber-Punk-Tasten des G16 und setzt stattdessen auf eine schlichte Vorderseite und eine einfarbige Chiclet-Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung. Das M16 gibt es auch nur in einer einzigen Farbe - Schwarz - so dass das Ganze bemerkenswert bescheiden aussieht.

Das heißt, mein Modell sah bescheiden aus - es war die Variante, die ohne eine Funktion namens AniMe Matrix ausgeliefert wurde. Diese Funktion beleuchtet die 18.710 gefrästen, perforierten Löcher im Deckel des M16, um eine schillernde LED-Anzeige zu erzeugen, obwohl sie nur in einigen Varianten verfügbar ist.

Tastatur und Trackpad

Das Trackpad des M16 sitzt fest im Gehäuse und bietet ausreichend Platz für meine Arme, um eine entspannte Schreibposition einzunehmen. So konnte ich eine der längsten Questketten in "WoW Classic" bequem durchspielen. Außerdem fühlte sich das Trackpad weich genug für die ganztägige Nutzung an und machte kaum Geräusche, was ideal für heimliche Gaming-Sessions in der Bibliothek war.

Die Tastatur und das Trackpad des Asus ROG Zephyrus M16 sind für komfortables Tippen sehr gut proportioniert.
Foto: Dominic Bayley / IDG

Die Tastatur hat sowohl ihre Vorzüge als auch ihre Tücken, denn sie ist zwar recht gut dimensioniert, aber die Tasten fühlen sich etwas zu schwammig an, um wirklich komfortabel zu sein. Zum einen sind sie bereits recht tief in die Tastatur eingelassen, sie fallen aber beim Drücken noch einen halben Zentimeter weiter nach unten und federn nicht gut zurück.

Das Layout ist jedoch für alle Gaming-Bedürfnisse vollkommen in Ordnung, da es dem Standard entspricht, den man von einem 16-Zoll-Laptop erwartet. Es fehlt zwar ein dedizierter Ziffernblock, dafür finden sich alle Fn-Tasten sowie die beliebten Gaming-Tasten wie die linke und rechte Umschalttaste. Ganz oben befinden sich nützliche Medientasten und die Funktionstasten dienen als praktische Shortcuts, die mir sowohl in Windows als auch in meinen Spielen eine Menge Zeit erspart haben - etwa für schnelle Screenshots.

Display und Audio

Auch wenn wir heutzutage immer häufiger OLED-Displays in Gaming-Laptops sehen, ist es für mich schwer, etwas wie das ROG Nebula HDR Mini LED-Display des M16 zu übersehen, das meiner Meinung nach die richtige Balance zwischen großartigen Bildern und butterweichen Bewegungen findet. OLEDs machen mich auch ein wenig nervös, seit das Einbrennen bei Laptops zu einem Problem geworden ist, aber bei einem Mini-LED-Display muss man sich darüber keine Sorgen machen.

Das QHD+-Panel (2.560 x 1.600 Pixel) des M16 ist in jeder Hinsicht der Inbegriff eines hellen, farbenprächtigen, aber auch bemerkenswert flüssigen Gaming-Panels. Mit seinen winzigen Dioden, die nur 0,2 Millimeter im Durchmesser erreichen, ergibt sich eine beeindruckende Spitzenhelligkeit von 1100 nits und ein Kontrastverhältnis von 100.000:1.

Die Bildqualität stach bei einer Partie "Red Dead Redemption 2" sofort ins Auge - die Darstellung war heller und gesättigter als bei der 16-Zoll-Konkurrenz. Auch dunkle Farben sahen echt aus und hatten eine enorme Tiefe. Ich vergleiche viele Laptop-Displays und auch die Farben erschienen mir unglaublich genau - kein Wunder bei den Top-Zertifizierungen des Panels wie VESA Display HDR 1000, Dolby Vision und Pantone.

Ein Screenshot von The Elder Scrolls V: Skyrim, aufgenommen auf dem QHD+ ROG Nebula HDR-Display unseres Testgeräts.
Foto: Dominic Bayley / IDG

Aber was mich wirklich vom Display des M16 überzeugt hat, war die flüssige Darstellung von sich schnell bewegenden Aktionen. Um das zu erreichen, kommen bekannte Techniken wie G-Sync und eine sehr schnelle Bildwiederholfrequenz von 240 Hz zum Einsatz.

Auch in Sachen Audio ist das M16 kein unbeschriebenes Blatt; es übertrifft eine ganze Reihe von Mittelklasse-Laptops dank einer gut platzierten Ansammlung von nicht vier, sondern sechs Lautsprechern mit "Dolby Atmos"-Unterstützung. Diese leisten bemerkenswert gute Arbeit, um ein Klangprofil zu erzeugen, das über das gesamte Spektrum hinweg gut ausbalanciert ist, mit recht tief klingenden Bässen und Höhen, die deutlich durch die Lautsprechergitter dringen, ohne so zu klingen, als würden sie von Gehäuseschwingungen zerschmettert werden.

CPU-Leistung

Mein Testgerät war mit Intel Core i9-13900H ausgestattet, der über insgesamt 14 Kerne verfügt - 8 effiziente (E-Cores) und 6 Performance-Kerne (P-Cores) mit maximal 20 Threads. Intels Benchmarks zeigen, dass die CPU eine maximale Turbo-Frequenz von 5,4 GHz für jeden der Leistungskerne abruft.

Um herauszufinden, wo genau die CPU des M16 in der Palette der Mittelklasse-Gaming-Laptops steht, habe ich Vergleiche aus unseren Gaming-Testtabellen aus dem Jahr 2022 herangezogen, darunter Laptops wie das Asus ROG Zephyrus Duo 16 mit seiner AMD Ryzen 9 6900HX-CPU, aber ich habe auch Laptops aus dem Jahr 2023 wie das Razer Blade 16 mit einer Core i9-13950HX einbezogen.

Der erste CPU-Test, der durchgeführt wurde, war der Cinebench R20 Multi-Threaded Benchmark von Maxon, ein Test, der jeden Kern der CPU des Laptops nutzt. In unseren Benchmark-Ergebnissen können Sie sehen, dass die CPU des M16 jedes Quäntchen CPU-Leistung ausschöpft, um einen Score von 7.352 zu erreichen - ein beeindruckendes Ergebnis, das sogar das Razer Blade 16 in unserem Vergleich übertrifft.

Foto: Dominic Bayley / IDG

Auf der Grundlage dieses Ergebnisses können wir getrost sagen, dass der Intel i9-13900H im Kontext des M16 ein leistungsstarker Prozessor ist, was wiederum bedeutet, dass er die neuesten AAA-Spiele mühelos bewältigen und ebenso mühelos durch CPU-intensive Aufgaben wie Verschlüsselung oder Videobearbeitung laufen sollte.

Anschließend habe ich untersucht, wie gut die CPU des M16 die Verarbeitung von Daten bei steigender Wärmeentwicklung aufrechterhalten kann. Würde sie die Leistung drosseln müssen, um eine Überhitzung zu vermeiden, oder würde sie das Tempo beibehalten, um Aufgaben in halsbrecherischer Geschwindigkeit zu erledigen? Um das herauszufinden, habe ich einen maßgeschneiderten Test durchgeführt, der speziell für das kostenlose Programm HandBrake entwickelt wurde. Ziel war es, herauszufinden, wie schnell das Notebook eine 30 GB große MKV-Datei mit der Android-Tablet-Voreinstellung in MP4 kodieren kann.

Wie Sie in der Grafik unten sehen können, schnitt der i9-13900H-Prozessor des M16 bemerkenswert gut ab und ließ den Großteil des Vergleichsfeldes hinter sich. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass das M16 wahrscheinlich nicht zu sehr auf die Bremse tritt, wenn sich das Notebook aufheizt, was eine großartige Nachricht für Gamer ist, die wirklich eine konstante Leistung benötigen.

Foto: Dominic Bayley / IDG

Spieleleistung

Auf einem Display mit 2.560×1.600 Pixeln genügend Bilder für ein flüssiges Spielen zu bewegen, ist keine leichte Aufgabe - tatsächlich ist das einer der Gründe, warum sich viele Gamer für ein 1080p-Panel entscheiden. Daher war ich sehr gespannt darauf, ob die RTX 4070 GPU des M16 - eine der leistungsstarken neuen Mittelklasse-Grafikkarten von Nvidia - genau das leisten kann.

Die mobile RTX 4070 ist im Grunde die Antwort des Jahres 2023 auf die mobile RTX 3070 aus dem letzten Jahr, da sie die Option sein soll, an die sich Gamer mit kleinem Budget wenden können, um solide Leistung zu einem noch erschwinglichen Preis zu erhalten. Mit Blick auf die Spezifikationen verfügt diese GPU über 4.608 Kerne, von denen 144 Nvidia Tensor Cores sind, die die Geschwindigkeit von Machine-Learning-Anwendungen verbessern sollen. Außerdem verfügt die GPU über 36 Raytracing-Kerne, die Texturen und Schatten in 3D-Grafikanwendungen besser darstellen - theoretisch ist der Chip also gut für die neuesten Spiele gerüstet.

Der Time Spy 1.2 Benchmark von 3DMark war mein bevorzugter Benchmark, um die Grafikleistung der GPU zu messen. Dieser DirectX 12-Benchmark für Windows 10/11-PCs wurde speziell für die Unterstützung neuer API-Funktionen wie asynchrone Berechnungen und Multi-Threading entwickelt und ist daher ideal für die Bewertung der neuen GPU-Versionen von Nvidia.

Asus ROG Zephyrus M16_8
Foto: Dominic Bayley / IDG

Wie Sie in den Ergebnissen sehen können, erreichte die GPU meines Laptops einen Höchstwert von 11.862 in der Kategorie "Overall" des Benchmarks, was alles in allem nicht weit von dem Ergebnis der RTX 4090-GPU des Razer Blade entfernt ist. Dieses Ergebnis beweist, dass die RTX 4070 eine hervorragende Option im M16 ist und dass sie durchaus in der Lage ist, die grafisch anspruchsvollsten Aufgaben zu bewältigen - seien es Spiele, Videobearbeitung oder 3D-Rendering.

Während der Time Spy 1.2-Benchmark einen kleinen Einblick in die Fähigkeiten der GPU gibt, liefert er nicht wirklich Informationen über die durchschnittlichen Frameraten, die man in Spielen erreichen kann. Als nächstes habe ich den "Rise of the Tomb Raider"-Spielebenchmark ausgeführt. Hier sehen wir, dass die GPU des M16 die Mehrheit der Laptops übertrifft - sie zeigt deutlich schnellere durchschnittliche Frameraten als Laptops mit älteren GPUs der Nvidia RTX 30-Serie.

Foto: Dominic Bayley / IDG

Zu guter Letzt sind die Ergebnisse unseres Benchmarks für das Spiel "Shadow of the Tomb Raider" einigermaßen konsistent mit den beiden oben durchgeführten Tests. Es stimmt zwar, dass das Razer Blade 16 wieder einen Vorsprung vor dem M16 hat - aber auch hier liegt das M16 nicht weit zurück, was ein Beweis für die Art von Grafikleistung ist, die dieses Gerät entfesseln kann.

Foto: Dominic Bayley / IDG

Akkulaufzeit

Das M16 ist mit einem großen 90-Wh-Akku ausgestattet, aber wir haben schon oft gesehen, dass große Akkus nicht immer gleichbedeutend mit einer langen Laufzeit sind. Um zu testen, wie lange der Akku durchhält, habe ich unseren hauseigenen Akkutest durchgeführt, d.h. ich habe einen Hollywood-Film bei 50 % Lautstärke auf Wiederholung laufen lassen und ein Paar billige Kopfhörer eingesetzt, um den Ton auf ein Minimum zu beschränken. Bei ausgeschalteter Hintergrundbeleuchtung der Tastatur hielt das M16 fast acht Stunden durch, bevor der Akku leer war.

Foto: Dominic Bayley / IDG

Das ist zwar nicht der beste Wert, den ich dieses Jahr gesehen habe - das Asus TUF Gaming A16 Advantage Edition hält diesen Titel mit mehr als 11 Stunden, aber es ist eines der besseren Ergebnisse und auch nicht zu verachten. Das bedeutet, dass Sie in einem Echtzeit-Gaming-Szenario mit etwa vier Stunden Spielzeit abseits der Steckdose rechnen können, bevor Sie das Gerät wieder einstecken und aufladen müssen.

Fazit

Das 2023 Zephyrus M16 ist ein Novum für die Marke Zephyrus, da es sich mehr auf echte Leistungssteigerungen konzentriert, als den Trend zu einem leichteren und dünneren Gehäuse fortzusetzen - diese Änderung macht es dennoch zu einer der besten 16-Zoll-Laptops im Jahr 2023.

Für Gamer, die ein relativ leichtes und tragbares Notebook suchen, das schnelle Bildraten bei 2.560×1.600 liefert, ist das M16 die beste Wahl - und das zu einem vergleichsweise günstigen Preis. Minuspunkte sind die schwammige Tastatur und das für einen Gaming-Laptop langweiliges Design.

Dieser Testbericht erschien im Original bei unserer Schwesterpublikation PCWorld und wurde von uns übersetzt und angepasst.

(PC-Welt)