Von Powerbook bis Macbook Pro

Apples Laptop-Evolution

18.03.2018 von Florian Maier
Studenten lieben es, Profi-Kreative ebenso, Apfel-Fanatiker sowieso: das MacBook. Wir zeigen Ihnen, wie sich Apples Laptop-Familie im Laufe der Zeit gewandelt hat.

Im Jahr 2016 feierte Apples MacBook sein 25-jähriges Jubiläum. In diesem Vierteljahrhundert hat sich nicht nur die Nomenklatur der Cupertino-Notebooks geändert - es kamen auch zahlreiche neue Modelle und natürlich neue Technik und Technologien zum Einsatz. Wir zeigen Ihnen, wie sich Apples tragbare Computer gewandelt haben - vom ersten Macintosh Powerbook im Jahr 1991, bis hin zum aktuellen Macbook Pro mit Touchbar.

Apples Laptop-Evolution
MacBook (2006)
MacBook Air (2008)
MacBook (2008)
MacBook Pro Retina (2012)
MacBook (2015)
MacBook Pro (2016)
MacBook & MacBook Pro (2017)

PowerBook 100 (1991)

Nach dem eher verhalten erfolgreichen Macintosh Portable bringt Apple 1991 seinen ersten "echten" Laptop auf den Markt - das PowerBook 100. Schon damals setzen die hippen Jungs aus Cupertino neue Standards, nämlich mit einer Handballenablage und einem Trackball, den sowohl Links- wie auch Rechtshänder bedienen können.

Auch wenn dem ersten PowerBook für seinen nicht vorhandenen Floppy-Drive Kritik zuteil wird, entwickelt sich der Apple Laptop zu einem großen Erfolg. Hergestellt wird er übrigens von Sony. Im Inneren werkelt ein Motorola 680000-Prozessor, darüber hinaus verfügt das PowerBook 100 über 2MB RAM und einen 9-Zoll-LCD-Screen mit Hintergrundbeleuchtung. Die PC World führt das PowerBook 100 auf Platz 10 der "größten PCs aller Zeiten".

Top 5: Apple Tops & Flops
Apple II
Der Apple II ist im Jahr 1977 der erste, für den Mainstream konzipierte Personal Computer und tritt die Nachfolge des Bausatz-Computers Apple I an. Für das Design des Apple II zeichnet Steve Wozniak verantwortlich. Der Apple II lehrt einer ganzen Generation die Grundlagen des Programmierens und definiert den Begriff Personal Computer. Gleichzeitig macht das Produkt klar, dass mit Apple zu rechnen ist. Der Apple II wird bis ins Jahr 1993 produziert.
Macintosh
Als Apple 1984 den Mac einführt, rechnet wohl niemand damit, dass damit eines der langlebigsten Produkte im Apple-Portfolio geboren wird. Der Original-Macintosh ist vor rund 30 Jahren der erste Mainstream-Computer mit einer grafischen Benutzeroberfläche und einer Maus als Eingabegerät.
iPod
Direkt nach seinem Release im Jahr 2001 wird der iPod zum neuen Standard, nach dem sich alle Player in der digitalen Musikbranche ausrichten. Gar nicht mal so schlecht für einen Newcomer. Die Kombination aus iPod und dem digitalen Musikshop iTunes macht den Kauf von Musik so einfach wie nie zuvor. So gelingt es Apple, die Konkurrenz - zum Beispiel Sony - aus dem Stand weit hinter sich zu lassen. Die Popularität des iPod legt zudem den Grundstein für die kommenden Erfolge.
iPhone
Die immense Bedeutung des iPhones für die Tech-Branche ist nicht zu bestreiten. Schließlich revolutionierte das Apple Smartphone den Handy-Markt grundlegend und quasi über Nacht. Nebenbei sorgt das iPhone auch dafür, dass das Web mobil wird. Der durchschlagende Erfolg des iPhone macht es bis heute zum wichtigsten und meistverkauften Apple-Produkt aller Zeiten.
Mac OS X
Die Etablierung von OS X markiert im Jahr 2001 eine bedeutende Wende für Mac-User. Das Betriebssystem legt den Grundstein für inzwischen 15 Jahre Software-Entwicklungsarbeit. Jährliche Software-Updates sollen den Mac stets "up to date" und vor allem vor der Konkurrenz halten. Das Prinzip der kostenlosen Software-Updates wird mit OS X etabliert.
Power Mac G4 Cube
"Aussehen ist ja auch nicht alles" - dachten sich wohl auch die Käufer des Power Mac G4 Cube. Als der Computer im Juli 2000 für rund 1800 Dollar auf den Markt kommt, setzt man bei Apple große Hoffnungen in das Gerät. Nur ein Jahr später holt die Realität den Konzern ein: Der Mac G4 Cube wird wegen zu geringer Verkaufszahlen eingestellt. Abgesehen von seinen technischen Features und den stark limitierten Aufrüst-Möglichkeiten macht der G4 in erster Linie durch Sprünge im Gehäuse von sich reden.
eWorld
Bevor das Internet zum globalen Phänomen wird, gibt es lediglich eine Handvoll Online-Services. Einer davon kommt aus dem Hause Apple, trägt den Namen eWorld und bietet seinen Nutzern im Juni 1994 zum Beispiel E-Mail-Services an. Damit tritt das Unternehmen aus Cupertino in Konkurrenz mit Riesen wie AOL, Microsoft und CompuServe. Trotzdem kann man rund 100.000 Abonennten akquirieren, bevor im Jahr 1996 der Vorhang für die eWorld fällt. Die Nutzer werden nach dem Aus übrigens an AOL weitergereicht.
Newton
Manchmal ist man seiner Zeit einfach zu weit voraus. So ist es auch mit dem Newton. Das war eine frühe Version eines PDA, der eine Vorreiterrolle bei der Handschrifterkennung einnimmt. Das ist aber auch schon der einzige Vorteil: Ein schwacher Akku und ein viel zu hoher Preis lassen das Gerät schnell wieder in der Versenkung verschwinden.

PowerBook 500 (1994)

Drei Jahre später, 1994, folgt das PowerBook 500. Der Trackball wird durch ein Trackpad ersetzt, außerdem erhält der Apple Laptop ein integriertes Mikrofon, einen Ethernet-Port und Stereo-Lautsprecher. Je nach Ausführung wartet das mit einer Motorola 68LC040-CPU ausgestattete PowerBook 500 mit einem 9,5-Zoll großen Schwarz-Weiß- oder Farbdisplay auf.

PowerBook G3 (1994)

Das - ebenfalls 1994 eingeführte - PowerBook G3 ist bis dato Apples individualisierbarstes Notebook. Der PowerPC G3-Chipsatz ist damals im besten Fall doppelt so schnell wie die Pentium-Prozessoren, die in Notebooks und Desktops der Konkurrenz arbeiten.

Die Option auf ein CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk, integrierten Video Output, austauschbare Expansion-Slots für eine Vielzahl von Storage-Optionen und die Verwendung von Lithium-Ionen-Akkus heben das PowerBook G3 weiter von der Konkurrenz ab. Ein "Flip-up Keyboard" für leichten Zugang zu den RAM-Slots und eine austauschbare Festplatte spendiert Apple außerdem.

iBook G3 (1999)

Die auch unter der Bezeichnung "clamshell" (Muschelschale) bekannte iBook-Reihe orientiert sich ab 1999 optisch klar am ein Jahr zuvor eingeführten iMac und nimmt als Einsteiger-Notebook eher den Consumer-Markt ins Visier. Das zeigt sich auch in der Farbvielfalt der teilweise transparenten Gehäuse. Auch wenn es letztlich nur zwei sind. Technisch wirft das iBook G3 ein 12,1-Zoll "Active Matrix"-Display, ein integriertes CD-ROM-Laufwerk, eine 3,2 GB große Festplatte sowie WLAN-Anbindung in die Waagschale. Ein praktischer Tragegriff erleichtert zudem den mobilen Computing-Spaß.

Seine Kraft bezieht das iBook von einem PowerPC G3-Prozessor, für den Saft sorgt ein Lithium-Ionen-Akku, der bis zu sechs Stunden durchhält. Nette Spielerei: Das integrierte Netzteil leuchtet bernsteinfarben beim Laden des Akkus und wird grün, wenn der Vorgang abgeschlossen ist. Auch über seinen aktuellen Betriebszustand informiert Apples iBook per Farbsignal.

PowerBook Titanium G4 (2001)

Erst im Jahr 2001 führt Apple seine PowerBook-Reihe fort: Das neue Modell mit dem Beinamen Titanium G4 beherbergt einen PowerPC G4-Prozessor, ein Slot-In-DVD-Laufwerk und hält mit einer Akkuladung gut fünf Stunden durch.

Mit einer Dicke von etwas mehr als 2,5 Zentimetern und einem Gewicht von circa 2400 Gramm sowie einem 15,2-Zoll-TFT-Display ("Active Matrix") weist Apples Powerbook zu seiner Zeit die meisten Pentium-III-Notebooks in die Schranken. Darüber hinaus kommt beim 2001er PowerBook erstmals Metall bei der Fertigung des Gehäuses zum Einsatz - was später zum Standard bei allen Mac-Geräten wird.

MacBook Pro (2006)

Das erste MacBook Pro bringt Apple schließlich im Jahr 2006 auf den Markt und begeistert Fans wie Tech-Nerds gleichermaßen mit seinem Alu-Body und seinen - für damalige Verhältnisse - schlanken Abmessungen (2,5 cm dick, 2,5 Kilogramm schwer).

Premiere feiern beim ersten Macbook Pro zum Beispiel die Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung und Apples neu entwickelter MagSafe-Netzteilanschluss, der endlich Schluss macht mit ebenso unabsichtlichen wie verheerenden Sturzschäden. Auch die Festplatte im ersten MacBook Pro soll gegen Stürze gewappnet sein: mit Apples "Sudden Motion Sensor".

Das Herzstück des Apple Laptops von 2006 bildet ein Prozessor aus dem Hause Intel, der dieses Modell rund viermal so schnell macht wie den Vorgänger PowerBook G4. Neben dem 15-Zoll-Modell schiebt Apple einige Monate später auch ein 17-Zoll-Modell nach.

MacBook (2006)

Das MacBook ersetzt 2006 - einige Monate nach dem Macbook Pro - sowohl die iBook-, als auch die 12-Zoll-PowerBook-Reihe und kommt ebenfalls mit Intel Core Duo-CPUs zu den Kunden. In Sachen Design wendet man sich von der Unterwasserwelt ab und setzt wieder auf klassische Proportionen: das erste MacBook ist rund 20 Prozent dünner als das iBook. Apple bewirbt sein Kaptop selbstbewusst als "the world’s most advanced consumer notebook".

Zumindest ist das MacBook im Jahr 2006 fünf Mal so schnell wie das iBook und bis zu vier Mal so schnell wie das 12-Zoll-PowerBook. Im Vergleich zu den Vorgängern zeigt sich auch das 13,3-Zoll-Display verbessert, darüber hinaus bietet das MacBook eine integrierte iSight-Kamera, das MagSafe-System und den Sudden Motion Sensor des MacBook Pro, sowie ein Trackpad mit Scroll-Funktion.

Erhalten bleibt hingegen die Farbvielfalt - zumindest irgendwie: das Macbook ist in weiß und schwarz erhältlich. Allerdings besteht das Gehäuse nicht aus Aluminium, sondern aus Polycarbonat-Kunststoff.

MacBook Air (2008)

Wenige Monate nachdem Apple mit dem iPhone ein neues Handy-Zeitalter einläutet, erscheint mit dem MacBook Air Anfang 2008 das zu dieser Zeit dünnste Notebook der Welt. Die Produkteinführung durch Steve Jobs auf der Macworld 2008 gilt als ein wegweisender Tech-Moment.

Allerdings fordert die Dünne des Gehäuses auch seinen Tribut: das MacBook Air verzichtet - als erstes Produkt der Mac-Familie überhaupt - auf ein optisches Laufwerk. Das Multitouch-Trackpad feiert seine Premiere ebenfalls im luftigen Apple Laptop.

Dafür bringt auch das MacBook Air ein beleuchtetes Keyboard und eine integrierte iSight-Kamera mit. Neben dem zunächst eingeführten 13-Zoll-Modell bringt Apple später auch eine 11,6-Zoll-Variante an den Start, die den zu dieser Zeit boomenden Net- und Ultrabooks Paroli bieten soll.

MacBook (2008)

Im dritten Quartal 2008 bekommt das MacBook eine Frischzellenkur: Nun besitzt auch Apples Consumer-Laptop einen schicken Alu-Unibody und ein Multitouch-Trackpad. Steve Jobs stellt zudem heraus, das MacBook sei das umweltfreundlichste Notebook der IT-Branche, schließlich erfüllt es gleich mehrere Energie- und Umwelt-Standards (zum Beispiel Energy Star 4.0, EPEAT Gold und RoHS).

Technisch rückt das MacBook nun deutlich näher ans MacBook Pro und bietet neben dem Metall-Gehäuse auch eine performante GPU. Das 2008er MacBook ist bis heute das meistverkaufte seiner Art. Im Jahr 2009 wird die MacBook-Linie dann zunächst mit der Pro-Familie vereinigt.

Apples Laptop-Evolution: Von PowerBook 100 bis hin zum MacBook Pro mit Touchbar.
Foto: Ollyy - shutterstock.com

MacBook Pro (2012)

Mitte 2012 hält Apples hochauflösendes Retina-Display auch in der Mac-Familie Einzug - in Form des MacBook Pro. Das macht dieses Modell bei Release zum "hochauflösendsten Laptop der Welt": Mehr als fünf Millionen Pixel tummeln sich auf dem 15,4-Zoll-Display - was ungefähr drei Millionen mehr sind als ein HDTV zu bieten hat. Noch dazu ist das MacBook Pro aus dem Jahr 2012 das bis dahin leichteste und dünnste seiner Art.

Wie bereits beim MacBook Air verzichtet Apple auch bei diesem Modell auf ein optisches Laufwerk - dafür gibt’s allerdings SSD-Speicher, erstmals (und auch letztmals) einen HDMI-Port, sowie überarbeitete Lautsprecher und einen MagSafe 2-Anschluss. Einige Monate später bringt Apple auch ein 13-Zoll-Modell auf den Markt.

Mac oder PC? Ein Test über zehn Runden
Mac oder PC? Ein Test über zehn Runden
Dank iPhone und Apple Watch ist Apple so beliebt wie noch nie, aber auch das neue Windows 10 sorgt bei Microsoft für Aufwind. Ein guter Zeitpunkt für einen Realitätscheck: Eignen sich Apples iMacs und Macbooks als echte PC-Alternative?
1. Runde: Design
1:0 für den Mac. Insgesamt kann der Mac hier in Führung gehen. Ist das Aussehen eines Rechners wichtig, ist ein Macbook oder iMac einfach die bessere Wahl.
2. Runde: Kosten
1:1 Der Sieg geht hier an den PC. Apple lässt sich seine Produkte zu teuer bezahlen.
3. Runde: Support und Garantie
2:1 Service ist bei PCs preiswerter und noch dazu einfacher zu bekommen - Vorteil für den PC.
4. Runde: Datensicherheit und Datenschutz
2:2 Der Mac ist die sicherere Plattform, daher geht der Punkt in die Apple-Welt. Frei von Sicherheitslücken ist jedoch kein Betriebssystem.
5. Runde: Softwareangebot
3:2 Der PC hat das größere Softwareangebot, vor allem im Bereich Branchensoftware.
6. Runde: Betriebssysteme
4:3 Kein Sieger. Windows und OS X sind erstklassige Betriebssystem mit jeweiligen Stärken und Schwächen.
7. Runde: Tauglichkeit für Firmen
5:3 Firmenkunden haben es mit Apple nicht immer leicht. Windows bietet außerdem die besseren Verwaltungstools.
8. Runde: Mobilgeräte
5:4 Hier gewinnt Apple überzeugend, Windows Mobile ist bei Mobilgeräten wenig erfolgreich.
9. Runde: Spiele
6:4 Bei diesem Thema geht der Punkt an den Windows-Rechner. PC-Spiele wie "Dirt Rally" erscheinen zuerst auf der Windows-Plattform.
10. Runde: Fairness und Umweltschutz
6:5 Green IT wird von allen großen Herstellern berücksichtigt - Apple gibt sich aber mehr Mühe.
Fazit: Windows gewinnt den Vergleich
Das Endergebnis lautet 6:5 - Sieg für die Windows-Plattform mit einem Punkt Vorsprung. Apple hat vor allem in den Bereichen Unternehmenseinsatz und Softwareangebot Schwachstellen. Größter Nachteil gegenüber der PC-Plattform ist hier weniger der hohe Preis, als die immer noch geringe Verbreitung in Deutschland.

MacBook (2015)

Sechs Jahre nach der Vorstellung des letzten MacBooks (und der Eingliederung in die Pro-Reihe) bringt Apple schließlich das beliebte MacBook zurück. Und lässt sich dabei alles andere als lumpen: Mit einer Dicke von 13,1 Millimetern und einem Gewicht von nur etwas mehr als 900 Gramm löst das 2015er MacBook das MacBook Air als dünnster und leichtester Apple Laptop ab. Dazu punktet das Gerät mit einem 12-Zoll-Retina Display, einer überarbeiteten Tastatur und einem Force-Touch-Trackpad.

Die Technologien Thunderbolt 3 und USB-C debütieren bei diesem Apple-Laptop und sollen sowohl dem Design, als auch der Energieeffizienz zu Gute kommen. In Sachen Farboptionen orientiert sich die Apfel-Company am iPhone- und iPad-Pro-Lineup und bietet das MacBook in Gold, Silber, Spacegrau und später auch in Rosegold an.

MacBook Pro (2016)

Pünktlich zum 25-jährigen Jubiläum seiner Laptop-Familie präsentiert Apple 2016 das aktuelle MacBook Pro-Modell. Das ist nicht nur nochmals leichter und dünner geworden und liegt nun auf Augenhöhe mit dem MacBook Air - sondern soll dank einer neuartigen OLED-Touchleiste auch revolutionäres Potenzial in sich tragen.

Die Touchbar ist optional für alle 13- und 15-Zoll-Modelle erhältlich und ersetzt die traditionellen Funktionstasten. Darüber hinaus besitzen die Touchbar-Modelle auch einen integrierten Touch-ID-Fingerabdrucksensor, Thunderbolt-3- und USB-C-Ports, ein größeres Trackpad, SSD-Storage, sowie weitere Optimierungen in Sachen Keyboard, Display und Lautsprecher.

MacBook & MacBook Pro 2017

Auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2017 kündigte Apple eine große Modellpflege für sein Macbook-Lineup an. Das 12-Zoll-Einsteiger-Macbook (das seit seinem Debüt 2015 bislang unverändert blieb) kommt seither auch in den Genuss der aktuellen Intel Kaby Lake Prozessoren-Generation, ist mit einer (im Vergleich zum Vorgänger) 50 Prozent schnelleren SSD bestückt und hat nun auch das Butterfly-Keyboard an Bord, das Apple erstmals beim Macbook Pro (2016) einführt. Änderungen gibt es aber auch für die Macbook-Pro-Modelle: Die 13- und 15-Zoll-Versionen von Apples Laptop haben nun ebenfalls Kaby Lake Chips unter der Haube und profitieren auch von optimierten Grafikprozessoren.

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Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer US-Schwesterpublikation computerworld.com.