App-Economy

Apple unterstreicht wirtschaftliche Bedeutung des App Store

25.02.2015
Apple präsentiert neue Zahlen zum App-Store, um dessen wirtschaftliche Bedeutung zu unterstreichen. Von der "App-Economy" profitieren auch zahlreiche Entwickler und Unternehmen in Europa.
Foto: Apple

Apps auf dem Smartphone oder Tablet sind nützlich oder machen einfach Spaß. Sie haben jedoch auch wirtschaftliche Bedeutung. Das will Apple mit neuen Eckzahlen zum App Store verdeutlichen. Nach Angaben des iPhone- und iPad-Herstellers gibt es mittlerweile mehr als 1,4 Millionen Anwendungen für iOS-Geräte und über 300 Millionen Besucher pro Woche im App Store. Rund 530.000 Arbeitsplätze seien im direkten Zusammenhang mit der Entwicklung von iOS-Apps entstanden. Zusätzlich arbeiten momentan 18.300 Mitarbeiter für Apple in Europa, 1.900 davon allein in Deutschland.

2008 hat Apple den App-Store gestartet. In Deutschland gibt es derzeit 53.000 Mitglieder im kostenpflichtigen Entwicklerprogramm. Von den mehr als 25 Milliarden US-Dollar, die Entwickler in der Zwischenzeit auf der ganzen Welt durch Verkäufe im App-Store erzielt haben, gingen laut Apple umgerechnet 6,6 Milliarden Euro an die europäischen Entwickler. Weiterhin investierte Apple nach eigenen Angaben 7,8 Milliarden Euro in europäische Unternehmen für den Aufbau von Support-Zentren.

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Der App Store biete die Möglichkeit, ein Geschäft zu erweitern, ohne ein eigenes Vertriebs- und Verkaufsteam aufbauen zu müssen, nennt der App-Entwickler Tobias Stöger, Gründer der Banking-App OutBank, einen der Vorteile. Karim Morsy, CEO und Mitbegründer von Algoriddim, konnte mit Hilfe des App Store ein umfassendes Ökosystem an Hardware-Zubehör rund um die App "Djay" aufbauen, welches ihm Millionen Dollar an Umsatz generiert habe.

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