COMPUTERWOCHE 44/2014

Amazon vs. Microsoft

27.10.2014 von Martin Bayer
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Im Markt für Infrastructure as a Service (IaaS) bahnt sich ein Revierkampf zwischen Amazon Web Services (AWS) und Microsoft mit seiner Cloud-Plattform Azure an. Beide Anbieter bauen ihre Cloud-Portfolios derzeit massiv aus und bringen sich damit als Provider für grundlegende Plattformdienste in der IT-Wolke in Stellung. IaaS-Pionier AWS versucht, sich stärker bei den lukrativen Unternehmenskunden ins Spiel zu bringen. Um deren Anliegen in Sachen Datenschutz und Sicherheit zu adressieren, hat Amazon gerade erst neue Rechenzentren in Deutschland eröffnet.

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Davon versprechen sich die AWS-Verantwortlichen deutlich mehr Geschäft mit Business-Kunden. Dort ist Microsoft mit seinen klassischen On-Premise-Softwareprodukten längst gesetzt. Allerdings versucht der weltgrößte Softwareanbieter seit geraumer Zeit, bei seinen Unternehmenskunden auch die eigenen Cloud-Lösungen unterzubringen. Dafür hat der Konzern seine zunächst als Platform-as-a-Service (PaaS) gestartete Azure-Cloud in Richtung Infrastrukturdienste erweitert. Wir haben Stärken und Schwächen der beiden Cloud-Provider näher unter die Lupe genommen.

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