Der FP2 arbeitet mit einem auf 800 Megahertz getakteten Pentium-III-Prozessor von Intel. Wahlweise können auch Celeron-CPUs eingesetzt werden. Der Hauptspeicher ist in der Standardausführung mit 128 MB bestückt. Die maximale Ausbaustufe liegt bei 512 MB. Die Festplattenkapazität beträgt 20 GB.
Die Universal-Serial-Bus-(USB-) Anschlüsse platziert der in Taipeh ansässige PC-Hersteller an der Vorderseite des Rechners, so dass sich Peripheriegeräte einfacher anschließen lassen. Tastatur und Maus können optional per Funkverbindung mit dem Computer verbunden werden.
Das 15 Zoll große Thin-Film-Transistor-(TFT-)Display hängt direkt am Rechnergehäuse, kann aber auch abgenommen und separat neben den PC gestellt werden. Für die Netzanbindung integriert Acer standardmäßig einen 10/100-Ethernet-Controller.
Auch die anderen Veriton-Modelle 5100 und 7100 liefert der Hersteller mit eingebauter Netzanbindung aus. Beide Modelle können Kunden mit allen momentan verfügbaren Pentium-III- und Celeron-Prozessoren von Intel ordern. Der Hauptspeicher ist in den Standardausführungen mit 64 MB ausgestattet, die Festplatte hat eine Kapazität von 10 GB. Das 5100er Gerät bietet der Hersteller als Desktop-Gerät an, der 7100 kommt als Midi-Tower auf den Markt.
Die Rechner der Veriton-Reihe arbeiten unter dem Microsoft-Betriebssystemen Windows 98, Millennium oder 2000. Daneben liefert Acer Management-Applikationen sowie Diagnose-Tools und Antivirenprogramme mit seinen PCs aus. Alle neuen Veriton-Rechner sind ab sofort verfügbar. Die Preise für die Modelle 5100 und 7100 beginnen bei 2400 beziehungsweise 2900 Mark. Der FP2 kostet in der Basisausführung 5300 Mark.