Computer mit Hirnströmen steuern

6 IT-Trends bis 2032

13.01.2012 von Christiane Pütter
Bis 2032 wird die IT-Infrastruktur zum wesentlichen Standortfaktor für Städte. Selbst Mittelständler vernetzen sich weltweit. Detecon blickt 21 Jahre voraus.
Festnetz und Mobilfunk konvergieren, Städte machen sich durch ihre IT-Infrastruktur für Bewohner und Unternehmen interessant - das erwartet das Beratungshaus Detecon.
Foto: Weim, Fotolia.de

Es gehört zu den ungelösten Fragen der Menschheitsgeschichte, ob die Chinesen die Erde aus der Umlaufbahn schleudern könnten, wenn sie alle gemeinsam zur gleichen Zeit in die Luft hüpften. Vielleicht probieren sie es im Jahr 2032 aus. Dann wird China nach Bevölkerungszahl und Wirtschaftskraft die Welt anführen. Die Analysten des Bonner Beraters Detecon entwerfen ein Szenario für das Leben zu diesem Zeitpunkt.

Die jetzt diskutierte Trennung zwischen Digital Migrants - den Generationen, die ohne IT aufgewachsen sind und sich den Umgang mit dem Computer erst aneignen mussten - und Digital Natives, die bereits mit IT groß geworden sind, wird es nicht mehr geben. IT wird in praktisch allen alltäglichen Gebrauchsgütern zu finden sein, so Detecon.

Die Analysten sprechen von sechs globalen Trends:

6 IT-Trends bis 2032
6 IT-Trends bis 2032
Bis 2032 wird die IT-Infrastruktur zum wesentlichen Standortfaktor für Städte. Selbst Mittelständler vernetzen sich weltweit. Detecon blickt 21 Jahre in die Zukunft.
2. IT hilft, die Kosten der alternden Gesellschaft zu dämpfen:
Wegen der hohen Lebenserwartung steigen die Ausgaben für Kranke und Alte weltweit drastisch, insbesondere in den westlichen Industrienationen. IT-Anwendungen, die die Qualität von Diagnostik erhöhen sowie Prävention und Therapie verbessern, sollen Kostensteigerungen entgegenwirken und Effizienzsteigerungen im Gesundheitssystem bewirken.
3. Mega-Städte brauchen Mega-IT-Infrastruktur:
2032 leben 60 Prozent aller Menschen in Städten. Die Zahl der Mega-Cities - Orte mit mehr als zehn Millionen Einwohnern - steigt. Mitentscheidend für die Standortattraktivität einer Stadt ist die IT-Infrastruktur. Schon heute werden weltweit rund 250 sogenannter "Smart Cities" mit einer wegweisenden Informations- und Kommunikationstechnologie-Ausstattung gebaut oder zumindest geplant.
4. Auch Mittelständler vernetzen sich und agieren global:
2010 beträgt das Welthandelsvolumen circa 12.500 Milliarden US Dollar - 2032 hat es sich mehr als verdreifacht. Die Arbeitsteilung erhöht sich deutlich. Unternehmen flexibilisieren ihre Organisation, ihre Prozesse sowie die Interaktion mit Partnern und Zulieferern. Sie organisieren Forschung, Produktion und Vertrieb noch globaler, um regionale Unterschiede in Kosten, Kompetenzen und Marktpotenzialen bestmöglich zu nutzen. Dies gilt nicht nur für große multinationale Unternehmen, sondern auch für den Mittelstand.
5. Unternehmen arbeiten schneller, besser, kommunikativer:
Mit Hilfe von IT automatisieren Unternehmen 2032 möglichst viele Abläufe. Das betrifft die Produktion von Gütern und Dienstleistungen in allen Wertschöpfungsstufen.
6. Netzwerke entscheiden über den Unternehmenserfolg:
Mitglieder von eng vernetzten Unternehmen beginnen und beenden Ad-hoc-Geschäftsbeziehungen. Die intelligente Vernetzung von Aktivitäten und die Fähigkeit, komplex vernetzte Systeme zu steuern, entwickelt sich zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Unabhängig von diesen sechs großen Trends sehen die Analysten von Detecon bis 2032 "Quantensprünge" in Leistung und Anwenderfreundlichkeit von Computern.

Reaserbild: TheSupe87, Fotolia.de

Die Trends 1 bis 4

1. China und Indien liegen 2032 vorn:

Die Mehrheit der Weltbevölkerung und der Großteil der Wirtschaftskraft ballen sich im asiatischen Raum. China und Indien zählen gemessen am Bruttosozialprodukt zu den größten drei Wirtschaftsnationen, wobei China deutlich vor der dann zweitstärksten Wirtschaft der USA steht. Einen erheblichen Teil seiner volkswirtschaftlichen Wertschöpfung erbringt Asien auf dem Gebiet Informations- und Kommunikationstechnologie.

2. IT hilft, die Kosten der alternden Gesellschaft zu dämpfen:

Wegen der hohen Lebenserwartung steigen die Ausgaben für Kranke und Alte weltweit drastisch, insbesondere in den westlichen Industrienationen. IT-Anwendungen, die die Qualität von Diagnostik erhöhen sowie Prävention und Therapie verbessern, sollen Kostensteigerungen entgegenwirken und Effizienzsteigerungen im Gesundheitssystem bewirken.

3. Mega-Städte brauchen Mega-IT-Infrastruktur:

2032 leben 60 Prozent aller Menschen in Städten. Die Zahl der Mega-Cities - Orte mit mehr als zehn Millionen Einwohnern - steigt. Mitentscheidend für die Standortattraktivität einer Stadt ist die IT-Infrastruktur. Schon heute werden weltweit rund 250 sogenannter "Smart Cities" mit einer wegweisenden Informations- und Kommunikationstechnologie-Ausstattung gebaut oder zumindest geplant.

Konkret gehören glasfaserbasierte Internet-Anschlüsse mit Gigabit-Geschwindigkeit ebenso dazu wie die Vernetzung von Gebäuden. Bis 2032 wird in vielen wohlhabenden Ballungszentren vernetzte Infrastruktur vorhanden sein, die neben Telekommunikation zum Beispiel auch die klassische Energieversorgung, integrierte Verkehrssysteme und die Gebäudetechnik umfasst.

Durch Urbanisierung und technischen Fortschritt ergeben sich Chancen für neue Geschäftsmodelle, zum Beispiel Infrastruktur als Dienstleistung und on-demand anzubieten (Infrastructure-as-a-Service). Informations- und Kommunikationstechnologie wird das zentrale Bindeglied sein, um die Konvergenz der Infrastrukturen umfassend zu ermöglichen.

4. Auch Mittelständler vernetzen sich und agieren global:

2010 beträgt das Welthandelsvolumen circa 12.500 Milliarden US Dollar - 2032 hat es sich mehr als verdreifacht. Die Arbeitsteilung erhöht sich deutlich. Unternehmen flexibilisieren ihre Organisation, ihre Prozesse sowie die Interaktion mit Partnern und Zulieferern. Sie organisieren Forschung, Produktion und Vertrieb noch globaler, um regionale Unterschiede in Kosten, Kompetenzen und Marktpotenzialen bestmöglich zu nutzen. Dies gilt nicht nur für große multinationale Unternehmen, sondern auch für den Mittelstand.

Diese Trends verändern die IT
Garnter Prognose 2010
Auf der Gartner Symposium/ITxpo 2010 in Orlando präsentierte Gartner die zehn wichtigsten Technologien und Trends für IT-Unternehmen. Lesen Sie, welche Entwicklungen in den kommenden Jahren von strategischer Bedeutung sind.
Cloud Computing:
Zwei Arten von Cloud-Services bestimmen aktuell den Markt: die "Open Cloud" und die "Closed Cloud". In den kommenden drei Jahren verwischt die Grenze zwischen diesen beiden Arten. Angebote aus der Public Cloud werden in „private Wolken“ gepackt, die Firmen in ihre IT einbinden können. Bis 2012 richten Unternehmen immer öfter eigene Sourcing-Teams ein, die für die komplette Cloud-Administration verantwortlich sind.
Mobile Applications and Media Tablets:
Bis Ende 2010 besitzen rund 1,2 Milliarden Menschen ein mobiles Gerät wie Smartphone oder Tablet. Speziell für die Geräte angepasste Applikationen bieten eine bequeme und direkte Bedienung, und das immer und überall. In den kommenden Jahren werden Kunden diese Applikationen immer öfter webbasierten Angeboten vorziehen und vorzugsweise über „Apps“ Informationen empfangen und kommunizieren.
Social Communications and Collaboration:
Social Media Angebote lassen sich gemäß der Gartner-Terminologie in vier Kategorien einteilen: - Social Networking wie Facebook, Xing und andere „Verzeichnisse“. - Social Collaboration: Wikis, Blogs und andere Formen von vernetzem Wissen. - Social Publishing: YouTube, Flickr und weitere Plattformen für ein einfach Publizieren. - Social Feedback: Plattformen wie Amazon oder idealo bieten Platz für Kundenrezensionen. Bis 2016 fließen solche Technologien in jede Business-Anwendung ein. Unternehmen führen damit ihr CRM-System, die interne Kommunikation und Kollaboration sowie die öffentliche Webpräsenz zusammen.
Video:
Das Medium Video wird auch außerhalb der Medienbranche immer beliebter. Gartner geht davon aus, dass ab 2013 mehr als 25 Prozent der Inhalte, die ein Mensch täglich konsumiert, nicht mehr über Text, sondern über Bilder, Audio und Video transportiert werden. Als Standardmedium für die Interaktion zwischen Usern werde sich ebenfalls Video etablieren.
Next Generation Analytics:
Zunehmende Rechenleistung, bessere Konnektivität und eine starke Vernetzung wirken sich laut Gartner auf die Entscheidungsfindung von Unternehmen aus. Anstatt wie bisher Entscheidungen auf Datenauswertungen aus der Vergangenheit zu stützen, wird es möglich sein, komplexe Simulationen zu fahren, die einen sehr exakten Ausblick bieten. Die Erfolgsraten stiegen damit deutlich an.
Social Analytics:
Unter dem Begriff Social Analytics fassen die Gartner-Experten alle Prozesse zusammen, die der Messung, Analyse und Interpretation der Interaktion und Beziehung zwischen Menschen dienen, egal ob diese im geschäftlichen Umfeld oder dem Social Web stattfinden. Dafür müssen von verschiedenen Quellen Daten gesammelt und Beziehungen identifiziert werden. Für Unternehmen geht es speziell darum, den Einfluss, Nutzen und Qualität einer Beziehung zu bewerten. So können Manager Trends und auch neue Arbeitsweisen für Unternehmen identifizieren.
Context-Aware Computing:
Im Zentrum des „Context-Aware Computing“ steht das Konzept, Informationen über die Vorlieben der Nutzer und seine jeweilige Umgebung zu erfassen. Ziel ist, die Qualität der Dienste für den Endnutzer zu maximieren. Egal ob im geschäftlichen oder privaten Umfeld könnten Dienstleister künftig Informationen und Funktionen anbieten, die auf die jeweilige Nutzungs-Situation angepasst sind. Gartner geht davon aus, dass bis 2013 rund 500 Unternehmen „Context-Aware Computing“ unterstützen werden - bis 2016 werde ein Drittel aller Dienste für den weltweiten mobilen Markt „Context-Aware“ sein.
Storage Class Memory:
Aus der Sicht von Gartner spielen Flash-Speicher eine immer größere Rolle in Endgeräten und Servern. Flash-Speicher biete beispielsweise den Vorteil, dass er gegenüber dem sonst üblichen RAM auch ohne Strom seine Informationen behalten könne - ähnlich wie Festplatten oder DVDs. Dennoch verfügen er gleichzeitig über ähnliche schnelle Zugriffszeiten wie RAM.
Ubiquitous Computing:
Laut Mark Weiser und weiteren Forschern der Xerox's PARC steht bald die dritte Welle des Computing bevor. Zuerst wurden große Mainframes von mehreren Menschen genutzt, daraus entwickelten sich die PCs und jeder Nutzer hatte mindestens einen eigenen Rechner. Im Zeitalter des Ubiquitous Computing kommen nun auf jeden Menschen mehrere Computer von unterschiedlicher Form und Größe. All diese Geräte sind unter anderem über RFID-Chips vernetzt und tauschen ständig Informationen und Anweisungen aus. Bisherige zentralistische Ansätze der IT-Infrastruktur sollen damit endgültig der Vergangenheit angehören.

Die Trends 5 und 6

5. Unternehmen arbeiten schneller, besser, kommunikativer:

Mit Hilfe von IT automatisieren Unternehmen 2032 möglichst viele Abläufe. Das betrifft die Produktion von Gütern und Dienstleistungen in allen Wertschöpfungsstufen. Diese These illustriert Detecon am Beispiel der Logistikbranche, die schon heute ganz besonders von der drahtlosen Vernetzung und der Datenverarbeitung profitiert. Mit dem Management von Logistikketten in Echtzeit, vollautomatisierten Warenlagersystemen und der Telematik ist IT auf nahezu allen Wertschöpfungsstufen der modernen Logistik zentraler Produktions- und Differenzierungsfaktor.

Technologien, die hier eine wichtige Rolle spielen, sind Nearfield Communication, Sensor-Netze und Machine-to-Machine-Kommunikation. Computergestützte Planungssysteme und die Steuerung von Warentransporten ermöglichen Just-in-Time-Produktion. Das Ergebnis ist neben der höheren Flexibilität auch eine verbesserte Effizienz durch die Planbarkeit und Steuerung der gesamten Lieferkette.

6. Netzwerke entscheiden über den Unternehmenserfolg:

Mitglieder von eng vernetzten Unternehmen beginnen und beenden Ad-hoc-Geschäftsbeziehungen. Die intelligente Vernetzung von Aktivitäten und die Fähigkeit, komplex vernetzte Systeme zu steuern, entwickelt sich zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Unabhängig von diesen sechs großen Trends sehen die Analysten von Detecon bis 2032 "Quantensprünge" in Leistung und Anwenderfreundlichkeit von Computern.

Verbesserte Fertigungsverfahren und neue Werkstoffe in der Mikrochip-Produktion ermöglichen immer höher integrierte Schaltkreise, sogenannte Systems-on-a-Chip. Beispiel hierfür sind die Integration von CPU und GPU im PC-Markt oder die Integration von GPS, 3G, Bluetooth, WLAN, Gigabyte-Speicher, Megapixel-Kamera und Beschleunigungssensoren in Smartphones.

Für den gemeinen Nutzer heißt das letztlich: Eingabemöglichkeiten über Stimmenerkennung, Bewegungs- und Gestensteuerung, Sensoren, optische Bilderkennungssysteme oder die Kontrolle von Systemen mit Hirnströmen werden so selbstverständlich sein wie heute die Bedienung mit Maus und Tastatur. Die Multitouch-Eingabe wie beim iPhone wird von einer Steuerung ähnlich der der Nintendo Wii abgelöst.

Die 20 coolsten Hacks für Microsofts Kinect
Angry Birds Kinect
Dieser User hat sein iPod Touch mit Kinect verbunden, um damit Angry Birds zu spielen. Das Ergebnis zeigt folgender Clip.
Left 4 Dead 2 mit Kinect spielen
Valves Left 4 Dead 2 lässt sich am PC mittels Kinect zocken. Dazu benötigen Sie neben Kinect und dem Spiel auch das Toolkit FAAST von mxR Labs.
Kinect 3D Viewer
Den Kinect 3D Viewer finden Apple-Anwender im noch neuen MacStore. Sie können Microsofts Kinect an die USB-Schnittstelle des Apple-Rechners anschließen und dann eine 3D-Visualisierung der von der Kinect-Kamera gefilmten Tiefendaten anzeigen lassen. Sieht spektakulär aus - und villeicht auch ein bissel erschreckend manchmal.
Roboter via Kinect steuern
Auch ein High-Tech-Roboter lässt sich mittlerweile über Kinect und der Roboter-Software V-Sido steuern. Achten Sie mal im folgenden Video darauf, wie elegant der Roboter die Bewegungen der Person umsetzt…
Street Fighter IV via Kinect
Mit einer eleganten Bewegung einen Feuerball auf den Gegner abschießen: Mittels Kinect wird das in Street Fighter IV endlich Realität. Bisher musste man im Kampfspiel die passenden Tasten drücken, um einen Feuerball abzufeuern. Dank Kinect erfolgt dies nun mittels einer passenden Bewegung vor der Kamera. Neben Kinect, PC und Street Fighter IV wird FAAST (Flexible Action and Articulated Skeleton Toolkit) benötigt.
Xbox 360-Controller mit Bewegungserkennung
Manche Xbox-360-Besitzer sind ja neidisch auf das Motion-Sensing des Sixaxis-Controller der Playstation 3. Mit Kinect und KinEmote beta werden nun auch Bewegungen des Xbox-360-Controllers erfasst und im Spiel umgesetzt. Im folgenden Youtube-Clip wird das im Spiel Medal of Honor demonstriert.
Piano auf dem Fußboden
Mittels OpenKinect werden virtuelle Tasten auf den Fußboden projeziert, die dann anschließend von den beiden Anwendern im folgenden Clip mit den Füßen gedrückt werden, um eine schöne Melodie zu spielen.
Kinected Candy Machine
Dieser User hat einen kleinen Süßigkeiten-Automat mit einem Kinect verbunden. Sobald er die Hand unter dem Ausgabeschlitz des Süßigkeitenautomats hält, lässt Kinect eine Süßigkeit fallen…
Open-Source-Roboter
Mittels Kinect soll jeder seinen kleinen Open-Source-Roboter bauen können, der maximal 400 US-Dollar kosten soll. Wie das Ganze funktionieren soll, demonstriert Garrat Gallagher in folgendem Clip.
Kinect hilft beim Gang auf der Toilette
Mit einer Handbewegung öffnet sich der Toiletten-Deckel auf einem WC. Auch hier spielt Kinect eine wichtige Rolle.
Kinect macht Sie zum Superhelden
Dieser Kinect-Hack macht jeden Anwender zu einem Superhelden, aus dessen Händen beispielsweise gefährliche Laser-Strahlen kommen. Vorausgesetzt wird aber ein leistungsstarker PC.
Kinect Superstar
Dieser Entwickler hat Kinect und XNA Game Studio genutzt, um eine Applikation zu entwicklen, mit der man über Kinect seinen Avatar auf dem Bildschirm tanzen lassen kann.
Kinect Spiegel
Der Münchner Student Tobias Blum hat eine Kinect-Applikation entwickelt, die er "magischen Spiegel" nennt. Aber sehen Sie selbst:
Acroyoga
Matt Bell hat eine Software entwickelt, die mehrere mit Kinect aufgenommene Video-Streams in einem 3D-Raum wiedergibt. Das Ergebnis präsentiert mit mehreren Freunden, die eine Acroyoga-Vorführung geben.
Lichtschwerter-Duell
Mit diesem Kinect-Hack wird der Traum aller Star-Wars-Fans Realität: Einem Lichtschwert-Duell steht damit nichts mehr im Wege…
Kinect für Erwachsene
Das sich Kinect auch für Software für Erwachsene einsetzen lässt, demonstriert dieser Entwickler, der übrigens auch für ein Unternehmen arbeitet, das derartige Software entwickelt.
Kinect & Starcraft 2
Dieser User spielt eine Partie Starcraft 2 mittels einem an einem PC angeschlossenen Kinect.
Kinect + HMD + WiiRemote VR-FPS
Dieser Japaner verbindet Kinect mit einer WiiMote und Head Tracking um einen Egoshooter zu zocken.
Black & White mit Kinect
Dieser Gamer demonstriert, wie sich der Spiele-Klassiker Black & White via Kinect und FAAST steuern lässt.
Kinect als Nintendo Controller
In dieser Demo wird die Nutzung von Kinect zur Steuerung von Nintendo-Spielen via Bewegungen vor der Kamera demonstriert.

Was die Telekommunikation betrifft, so erwartet Detecon, dass Festnetz und Mobilfunk schon lange vor 2032 konvergieren. "Ist die letzte Meile im Festnetz heute noch Kupferdraht-gebunden, so werden 2032 Lichtleiter basierte Fiber-to-the-Building-(FTTB)- und Fiber-to-the-Home-(FTTH)-Anschlüsse dominieren", schreiben die Analysten.

Die Autoren Karl-Michael Henneking, Lars Theobaldt, Bernd Ettelbrück sowie Falk Wöhler-Moorhoff und Daniel dos Reis führen ihre Thesen in der Studie "Think 2032! Position for ICT everywhere" aus. Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation CIO. (mhr)