TV und Audio

6 HDTV-Kabel-Receiver unter die Lupe genommen

07.06.2012 von Eugen Schmitz
Aufgrund strikter Vorgaben der Kabelanbieter tummeln sich weniger Kabelempfänger auf dem Markt als Satelliten-Receiver. Wir haben sechs interessante Kabelmodelle unter die Lupe genommen.

Anders als beim Satellitenempfang entscheidet beim Kabelfernsehen der Wohnort darüber, welches Programmangebot zur Verfügung steht und was der TV-Empfang kostet. Dazu kommt, dass der Kabelempfang in vielen Bereichen offiziell nur mit speziellen, vom Kabelanbieter gestellten Empfängern gestattet ist, die zahlreichen Beschränkungen unterliegen.

Verschlüsselung und Sperren serienmäßig

Die CI+-Technik schränkt zeitversetztes Fernsehen und TV-Aufnahmen ein. Arbeiten Kabelempfänger mit einem CI-Modul zusammen, etwa von Alphacrypt, lassen sich Kabelprogramme ohne große Einschränkungen nutzen.

Geregelt werden die Beschränkungen durch Verschlüsselungssysteme und Freischaltkarten. Nur der Technisat Technistar K1 kann die recht weit verbreiteten Verschlüsselungssysteme Conax und Nagravision lesen. Dazu kommt er sowohl mit den universellen CI- als auch den von manchen Anbietern vorgeschriebenen CI+-Modulen zurecht – das schaffte sonst nur der Smart CX 70. Die Aufnahme von HD- und Standardprogrammen beherrschten alle Kandidaten. Aber nur der Octagon SF1008C SE+ Intelligence, der Vantage VT-1000C und der Topfield CBP 2001 CI+ konnten während einer Aufnahme auch ein anderes Programm aus dem gleichen Frequenzband zeigen, also bei einer ZDF-Aufnahme etwa auf Arte schalten. Die drei anderen Modelle waren blockiert. Die Kabel-Receiver von Octagon, Smart, Topfield und Vantage gaben auch als Mediaplayer eine gute Figur ab. Der Technisat Technistar K1 beherrschte nur wenige Dateiformate und zeigte Bilder nur in schlechter Auflösung. Der Technotrend TT-micro C832 HDTV konnte nur Bilder wiedergeben.

In der Einzelansicht liefert der EPG des Smart CX 70 zur Programminfo auch eine kleine Inhaltsangabe.

Nur die Receiver von Octagon und von Technisat haben einen Netzwerkanschluss. Der Technisat Technistar K1 kann darüber Dateien oder Aufnahmen überspielen. Der Octagon SF1008C SE+ Intelligence bietet sogar Zugang ins Internet. Die Einrichtung ist sehr kompliziert und lässt sich ohne Stöbern im umfangreichen Octagon-Forum kaum bewältigen. Ist’s aber vollbracht, bietet der Hersteller zahlreiche Programme, über die sich der SF1008C etwa mit Internet-Browser, News-Seiten, Internetradio oder Youtube-Viewer aufrüsten lässt. Während Satellitensignale getrennt an jeden Empfänger verlegt werden, lässt sich das Kabelsignal von Gerät zu Gerät durchschleifen. Dabei sollten allerdings externe Receiver an erster Stelle stehen. Schaltet man die Receiver komplett ab, leiten sie das Signal nicht an das nächste Gerät weiter. Die Receiver sollten also stets in „Standby“ bleiben.

HD-Bild und Digitalton auf sehr hohem Niveau

Der Technotrend TT-micro C832 HDTV informiert mit ruhigen Farben und klarem Stil über das aktuelle Programm.

Liefen HDTV-Programme, boten alle Kandidaten eine hinreißende Bildqualität. Mit dieser bemerkenswerten Fülle an Details, diesen natürlichen Farben, dieser räumlichen Darstellung können normale Fernsehübertragungen nicht konkurrieren. Es wirkt, als schaue man durch ein frisch geputztes Fenster auf die richtige Welt. Die Modelle von Octagon, Technisat, Technotrend und Vantage bemühten sich mit beachtlichem Erfolg, auch die in üblicher Qualität abgestrahlten Programme in vergleichbarer Qualität auf den Bildschirm zu zaubern. Und doch wirkte es so, als läge ein hauchfeiner Grauschleier vor dem Bild. Der Smart CX 70 und der Topfield CBP 2001 CI+ mussten sich hier deutlich sichtbar geschlagen geben: Die eine oder andere Feinheit fehlte, und detailreiche Bildinhalte wirkten im Vergleich zur starken Konkurrenz leicht verwaschen.

Der EPG des Vantage VT-1000C wirkt aufgrund der gleichen Schrift für Sender und Programm etwas unübersichtlich.

Damit kein falscher Eindruck aufkommt: Auch diese beiden Modelle liefern mehr Bildqualität als die noch weit verbreitete analoge Übertragung. Und áufgrund der Messergebnisse ist zu vermuten, dass hier Software-seitig lediglich ein falsches Preset für den Chipsatz ausgewählt wurde. Solch ein Fehler könnte schon mit dem nächsten Update behoben sein.
Ein ähnliches Bild ergab sich bei der Bewertung der Klangqualität: Die Wiedergabe über Digitalton lag bei allen auf höchstem Niveau. Über die Analog-Ausgänge boten nur der Technotrend TT-micro C832 HDTV und der Topfield CBP 2001 CI+ eine richtig gute Vorstellung. Bei Technisat fehlte etwas Bass, bei Octagon etwas mehr Höhen, und die Modelle von Smart und Vantage lieferten von beidem zu wenig.

Fazit: Die Sieger im Vergleichstest

Testsieger: Mit langer Garantie, ordentlicher Ausstattung und Top-Bildqualität landete der Technisat TechniStar K1 knapp vor der starken Konkurrenz. Preis-Leistungs-Sieger: Der Vantage VT-1000C liefert am HDMI-Ausgang vergleichbar gute Bildqualität, verzichtet aber auf analoge Bildausgänge, und ist etwas günstiger.

Test: Platz 6 bis 4

Platz 6: Smart - CX70

SMART - CX 70
Foto:

Der Smart CX 70 ist relativ flott und bequem eingerichtet. Das Gerät sortiert die aufgefundenen Sender in einer praxisgerechten Reihenfolge. Falls, was gelegentlich vorkommt, ein Sender vom Netz geht oder seine Frequenz ändert, informiert eine spezielle Überwachungsfunktion (RASS, Receiver Automatik Sortier System) darüber und schlägt einen neuen Sendersuchlauf vor. Bei Bestätigung sortiert das Gerät anschließend die Sender trotz neuem Sendeplatz in die alte Reihenfolge ein. Hängt eine externe Festplatte am USB-Anschluss, sind zeitversetztes Fernsehen oder Aufnahmen kein Problem. Wurde ein Programm aufgezeichnet, war es aber nicht möglich, auf einen anderen Sender umzuschalten.
Aufnahmen werden je nach Wunsch in den Dateiformaten PS oder TS gespeichert. Für HDTV-Aufnahmen ist unbedingt TS zu wählen, PS enthält nur das SD-Signal. Als Multimedia-Player schlug sich der Smart-Receiver bemerkenswert gut. Er konnte sehr viele unterschiedliche Dateiformate wiedergeben. Der Smart CX 70 erzielte eine exzellente Bildqualität bei der Wiedergabe von HDTV-Sendungen. Aber bei Programmen mit Standard-Auflösung war ein deutlich sichtbarer Schärfeverlust auszumachen. Auch Normalprogramme, auf HDTV umgerechnet, sahen sichtbar verwaschen aus. Grund für diese Auflösungsschwäche bei SDTV-Quellmaterial ist im Normalfall ein falsch ausgewähltes Preset im Chipsatz – ein Fehler, der sich durch ein entsprechendes Software-Update problemlos beheben lässt.

Positiv: Einfache Bedienung, Einschub für CI und CI+
Negativ: Bei Aufnahmen kein Umschalten auf anderes Programm möglich, Unscharfe Wiedergabe von SDTV-Programmen
Testnote: befriedigend 2,69
Preisurteil: günstig
Preis: (unverb.Preisempfehlung des Herstellers) 179 Euro

Platz 5: Technotrend - TT-micro C832 HDTV

Technotrend - TT-micro C832 HDTV
Foto:

Die Installation des Technotrend tt-micro C832 HDTV geht schnell und einfach vonstatten, die beim Suchlauf gefundenen Programme lassen sich leicht in die gewünschte Reihenfolge oder in Favoritenlisten sortieren. Das Bildschimmenü bietet dem Auge zwar nur zwei Farben, ist aber ausgesprochen übersichtlich. Der EPG liefert Infos vom aktuellen Sender in der Wochenübersicht und eine Tagesansicht mit mehreren Sendern. Es ist nicht möglich, während einer Aufnahme zu einem anderen Programm zu wechseln oder eine andere Aufnahme zu schauen. Wird die Festplatte vom Receiver per USB-Anschluss mit Strom versorgt, läuft sie wie bei der Konkurrenz auch im Standby-Betrieb ununterbrochen durch. Wählt man im Bildschirmmenü „Eco-Standby“, schaltet sich die Festplatte beim Ausschalten des Receivers ab.

Das Kabelsignal wird dann aber auch nicht mehr etwa an den Fernseher durchgeschleift. Als Mediaplayer offenbart der C832 HDTV nur wenig Talent: Er gab weder Filme noch Musik wieder, sondern nur Fotos. Die Bildqualität des Technotrend tt-micro C832 HDTV war tadellos: Im HDTV lieferte er, wie auch die anderen Testteilnehmer, knackscharfe Bilder mit vielen Details und naturgetreuen Farben. Bei der Umrechnung von normalen Fernsehprogrammen auf HDTV schlich sich zwar eine minimale Unschärfe ein. Das war aber nur im direkten Vergleich zum HD-Bild feststellbar. Auch klanglich gab es am digitalen und am analogen Fernsehton nichts auszusetzen.

Positiv: Sehr gute Bild- und Tonqualität, Einfache Bedienung, Ausführlicher EPG
Negativ: Bei Aufnahmen kein Umschalten auf anderes Programm möglich
Testnote: gut 2,47
Preisurteil: günstig
Preis: (unverb.Preisempfehlung des Herstellers) 199 Euro

Platz 4: Topfield - CBP 2001 CI+

Topfield - CBO 2001 CI+
Foto:


Der Sendersuchlauf des Topfield CBP 2001 CI+ brauchte recht lange, um alle empfangbaren Sender aufzuspüren. Die Programme waren auch nicht in der üblichen Reihenfolge vorsortiert, ließen sich aber recht einfach nach eigenen Wünschen einrichten. Die Schrift des grafisch einfach gestalteten Bildschirmmenüs wirkte etwas unscharf. Die Menüführung ist jedoch klar gegliedert und gut strukturiert. Der schlichte elektronische Programmführer (EPG) liefert Informationen für bis zu sieben Programme im Überblick. Beim Programmwechsel von Bezahlsendern (etwa aus der Sky-Programmfamilie) ließ sich der Topfield-Receiver bis zu fünf Sekunden Zeit. Unpraktisch: Die USB-Buchse zum Anschluss einer Festplatte sitzt vorne hinter der gleichen Klappe wie die Einbauschächte für die CI+-Module.

Bei Aufnahmen auf einem USB-Datenträger ist die Klappe also stets offen, und die CI+-Schächte stauben mit der Zeit zu. Gut wiederum: Während die Aufnahme läuft, ist auch das Umschalten auf andere Programme der gleichen Programmfamilie möglich. Bei HDTV-Aufnahmen sollten aber die Untertitel nicht aktiviert sein, sonst wird am rechten unteren Bildrand dauerhaft die Schrift eingeblendet. Die Bildqualität des Topfield CBP 2001 CI+ ist im HDTV-Betrieb einwandfrei und über alle Zweifel erhaben. Bei der Wiedergabe von Fernsehprogrammen in Standard-Bildauflösung wirkte die Darstellung dagegen sichtbar weicher und weniger detailreich. Klanglich bot der Topfield-Receiver über die digitalen und analogen Tonausgänge eine tadellose, fehlerfreie Vorstellung.

Positiv: Bei Aufnahmen Umschalten auf anderes Programm möglich, Einfache Bedienung, Spielt viele Multimedia-Dateien ab
Negativ: USB-Anschluss hinter Frontklappe, HD-Aufnahme mit Untertitel fehlerh
Testnote: gut 2,43
Preisurteil: günstig
Preis: (unverb.Preisempfehlung des Herstellers) 200 Euro

Test: Platz 1 bis 3

Platz 3: Vantage - VT-1000C

Vantage - VT-1000C
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Bei der Einrichtung des Vantage VT-1000C kommt Freude auf: Die Installation erfolgt problemlos und zügig, anschließend sind die Programmlisten praktisch vorsortiert. Änderungswünsche erfüllt das Gerät mit wenigen Befehlen. Das Bildschirmmenü ist grafisch schön gestaltet, übersichtlich und logisch aufgebaut. Einzig die Bedienung ist stellenweise etwas verzwickt. Praktisch: Über die „Help“-Taste der handlichen Fernbedienung lässt sich ein Hilfetext aufrufen, der die jeweiligen Optionen kurz erklärt. Der elektronische Programmführer (EPG) glänzt mit deutlich lesbarer Schrift und guter Strukturierung. Die Aufnahme von TV-Sendungen auf USB-Datenträger (formatiert in FAT32) ist problemlos möglich, sogar das Umschalten auf einen anderen Sender im gleichen Frequenzband klappte einwandfrei. Aufnahmen speichert der Vantage VT-1000C als TRP-Dateien.

Die kann ein Windows-PC nicht ohne Weiteres lesen. Ein Download-Link für eine kostenlose Testversion der Software DVR Studio HD2 ist auf der Homepage von Vantage zu finden. Praktisch: Der VT1000C spielt viele Multimedia-Dateien ab. Der Vantage-Receiver lieferte im HDTV-Betrieb mit ruckelfreien, detailreichen Fernsehbildern Top-Qualität. Auch normale Programme, die das Gerät von der originalen Auflösung (576i) auf HDTV umrechnete, wirkten nur minimal unscharf. Klanglich gab es keinen Grund zur Klage, solange der Fernsehton über die digitalen Ausgänge geliefert wurde. An den analogen Stereo-Ausgängen gab es zu wenig Bässe und Höhen, es klang mittenbetont und wenig druckvoll.

Positiv: Sehr gute Bildqualität, Bei Aufnahmen Umschalten auf anderes Programm möglich, Einfache Bedienung, Spielt viele Multimedia-Dateien ab
Negativ: Analogton mittenbetont
Testnote: gut 2,31
Preisurteil: günstig
Preis: (unverb.Preisempfehlung des Herstellers) 179 Euro

Platz 2: Octagon - SF1008C SE+ Intelligence

Octagon - SF 1008C SE+Intelligence
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Der Octagon SF1008C SE+ Intelligence ist kein einfacher Kabel-Receiver, sondern ein Computer mit der Fähigkeit, Fernsehprogramme zu empfangen – entsprechend umfangreich sind seine Möglichkeiten, (teilweise) entsprechend schwierig die Installation. Kleine Programme (Plug-ins) aus dem Internet erweitern das Gerät um zusätzliche Funktionen. Die Einrichtung von Netzwerk und Download-Server erfolgt aber nicht automatisch, sondern manuell und ist ohne Stöbern in den entsprechenden Internet-Foren eine heikle Aufgabe. Wer die komplizierte Technik in den Griff kriegt, hat ein tolles Gerät: Der Octagon-Receiver spielt dann beispielsweise viele Multimedia-Dateien ab, greift auf Youtube zu und kann TV-Aufnahmen nicht nur auf eine angeschlossene Festplatte, sondern auch direkt ins Netzwerk speichern. Während einer Aufnahme ist auch das Umschalten auf ein anderes Programm im selben Frequenzband möglich (etwa ARD, Arte, ZDF).

Der SF1008C SE+ Intelligence lieferte nicht nur, wie auch die anderen Testkandidaten, HDTV-Bilder in gestochen scharfer Bildqualität. Selbst Fernsehprogramme in normaler Bildauflösung boten viele Details und einwandfreie Qualität. Wer kann, sollte den Fernsehton über digitale Anschlüsse (HDMI, optischer Ausgang) nutzen – die bieten perfekten Klang. Die Tonausgabe über die analogen Cinch-Buchsen klingt eher dumpf; bei hohen Tönen gibt es einen hörbaren Pegelabfall.

Positiv: Bei Aufnahmen Umschalten auf anderes Programm möglich, Aufnahmen ins Netzwerk möglich, Zugriff auf Internetdienste
Negativ: Komplizierte Installation für Plug-ins und Updates
Testnote: gut 2,22
Preisurteil: günstig
Preis: (unverb.Preisempfehlung des Herstellers) 199 Euro

Platz 1: Technisat - TechniStar K1

Technisat - TechniStar K1
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Das Bildschirmmenü des Technisat Technistar K1 ist logisch aufgebaut, die große Schrift erleichtert die Bedienung. Der Sendersuchlauf sortiert die aufgespürten Programme sinnvoll vor. Die Sender lassen sich recht einfach etwa nach dem Schema der eigenen TV-Zeitschrift oder in Favoritenlisten abspeichern. Der Elektronische Programmführer (EPG) informiert bis zu sieben Tage im Voraus. Mit einer angeschlossenen USB-Festplatte ermöglicht der Technisat-Receiver zeitversetztes Fernsehen oder Aufnahmen. Zum Herausschneiden oder Überspringen von Werbung kann man von Hand Marker setzen. Auch Fotos (aber nur in schlechter Qualität), MP3-Musik und MPEG-Videos lassen sich über USB abspielen. Über seinen Netzwerkanschluss kann der Technistar K1 die aufgenommenen Filme auch auf den Computer übertragen, oder er lässt sich übers Internet per Smartphone-App von unterwegs aus programmieren.

Technisch gab’s nur wenig zu meckern: Der Receiver von Technisat bot exzellente technische Daten. Hoch aufgelöste Fernsehprogramme (HDTV) präsentierte der Technisat Technistar K1 in stabilen, sehr detailreichen Bildern. Auch normale TV-Signale zeichnete er überraschend scharf, sauber skaliert und ohne Artefakte oder andere Bildfehler. Die digitale Klangqualität ist exzellent. Kleine Kritik am Rande: Der Analogausgang hat einen minimalen Pegelabfall im Bassbereich, der aber nur beim Abspielen von Musik in hoher Qualität an einer guten Hi-Fi-Anlage hörbar ist.

Positiv: Sehr gute Bildqualität, Einfache Bedienung, Einschub für CI und CI+, Netzwerk-Anschluss
Negativ: Bei Aufnahmen kein Umschalten auf anderes Programm möglich
Testnote: gut 2,11
Preisurteil: günstig
Preis: (unverb.Preisempfehlung des Herstellers) 200 Euro

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation PC-Welt.