Gratis-Notebook-Tools

14 Top-Tools, die auf jedes Notebook gehören

26.05.2012
Wir präsentieren Ihnen 14 Gratis-Tools, die Ihr Notebook nicht nur diebstahlsicherer machen, sondern auch den Funktionsumfang und die Leistung verbessern.

Notebooks brauchen meist eine andere Software-Ausrüstung als Desktop-Rechner: Wichtig sind Programme, die wenig Ressourcen verbrauchen, den Akku schonen und die Mobilität erhöhen. Auch in punkto Sicherheit stellen sich andere Bedürfnisse: Ein Laptop kann verloren gehen oder gestohlen werden. Heikle Daten müssen also besonders gut abgesichert werden. Wir stellen Ihnen zu diesem Zweck 14 Gratisanwendungen vor, die auf keinem Notebook fehlen dürfen und das Gerät um viele praktische Funktionen erweitern.

Notebooks aufspüren: Prey

Mit Prey spüren Sie Ihr Notebook nach einem Diebstahl wieder auf.

Wie findet man ein gestohlenes Notebook? Die Gratis-Software Prey hilft Ihnen: Sie kann den Standort eines Laptops orten. Installieren Sie Prey auf Ihrem Notebook. Ein Assistent hilft beim Einrichten. Anschließend ist das Programm aktiviert. Wird das Gerät gestohlen, loggen Sie sich unter http://preyproject.com ein, wählen Ihr Notebook aus und aktivieren die Option "Missing".

Geht der Dieb mit Ihrem Notebook online, erhalten Sie automatisch eine Mail mit Informationen zum Standort und verwendeten Funknetzwerk (WLAN) sowie einem Foto des Diebs (falls im Laptop eine Webcam integriert ist). Welche Informationen Sie genau bekommen, bestimmen Sie unter Modules.

Wer einen eigenen FTP-Server hat, kann die Software auch ohne Prey-Webkonto nutzen. Damit ist Ihre Privatsphäre zu 100 Prozent gewahrt.

Wichtig: Um den Standort des Diebs zu erfassen, muss dieser mit dem Notebook online gehen. Erstellen Sie am besten ein Gastkonto ohne Passwortschutz und mit beschränkten Zugriffsrechten, um den Gauner zu ködern.

Dokumente archivieren: Bullzip PDF Printer

Bullzip PDF Printer hilft, wichtige Dokumente zu archivieren.

Unterwegs ist oft kein Drucker verfügbar. Das nervt, wenn man ein wichtiges Dokument wie eine Bestellung oder eine Flugbestätigung archivieren muss. In diesem Fall empfiehlt sich ein PDF-Drucker, mit dem Sie via Druckfunktion jede Art von Dokument als PDF speichern. Dieses können Sie ablegen oder weiterleiten. Ein weiterer Vorteil: PDFs lassen sich nicht verändern.

Die Auswahl an PDF-Druckern ist riesig. Wir empfehlen die Gratis-Software Bullzip PDF Printer. Die Installation ist selbsterklärend. Nach dem erfolgreichen Einrichten wird im System ein neuer Drucker namens Bullzip PDF Printer angezeigt. Diesen können Sie in jedem Programm als Drucker auswählen. Nach dem Start des Druckvorgangs erscheint ein Fenster, in dem Sie den Speicherort sowie diverse PDF-Einstellungen festlegen.

Schneller Starten: Autoruns

Via AutoRuns for Windows schalten Sie Autostart-Programme ab.

Je älter eine Windows-Installation ist, desto mehr Programme laufen im Hintergrund mit. Dies verzögert nicht nur das Hochfahren des Laptops, sondern verursacht auch einen höheren Strombedarf. Deaktivieren Sie unnötige Autostart-Programme, läuft der PC wieder schneller und verbraucht weniger Energie. Ein komfortables Programm zum Abschalten solcher Anwendungen ist AutoRuns. Mit der Software lassen sich Autostart-Programme per Häkchen bequem deaktivieren, sodass sie beim nächsten Neustart nicht mehr geladen werden. Das Programm benötigt keine Installation. Sie müssen lediglich die Zip-Datei entpacken und autoruns.exe via Doppelklick starten. Im Register Everything, Punkt A, deaktivieren Sie die Anwendungen, die Sie nicht benötigen Punkt B (Siehe Bild).

Wichtig: Schalten Sie nur Programme ab, die Sie kennen. Ansonsten funktioniert unter Umständen Windows nicht mehr richtig. Möchten Sie herausfinden, wofür ein Programm genau zuständig ist? Dann führen Sie einen Rechtsklick darauf aus und greifen Sie zu Search Online, Punkt C. Jetzt wird eine Google-Suche nach dem entsprechenden Programm gestartet.

Festplatte säubern: CCleaner

Entfernen Sie unnötige Dateien mit dem praktischen Programm CCleaner.

Viele Programme legen temporäre Dateien ab, die nach dem Beenden wieder gelöscht werden. Leider funktioniert das Löschen nicht immer. Dadurch wird unnötig Speicherplatz belegt. Die Anwendung CCleaner analysiert Ihr System und mistet temporäre Dateien aus. Zudem entfernt sie temporäre Internetdateien und andere Daten, die nicht mehr benötigt werden.

Die Bedienung von CCleaner ist simpel: Nach dem Programmstart haken Sie an, was genau geprüft werden soll, Punkt A. Nun klicken Sie auf Analysieren, Punkt B. Nach einigen Sekunden werden Ihnen die überflüssigen Daten angezeigt, die Sie mit Starte CCleaner, Punkt C vom System fegen.

WLAN über Handy: Connectify

Connectify erstellt im Nu ein WLAN-Netzwerk.

Teilweise ist als Internetzugang nur ein kabelgebundener LAN-Anschluss vorhanden, aber kein WLAN. Für viele Notebooks ist das kein Problem, sie haben eine LAN-Buchse. Anders sieht es bei Handys aus. In die Bresche springt Connectify. Mit dem Programm und Ihrem Notebook erstellen Sie Ihr eigenes Funknetzwerk. Über dieses können Sie mit dem Mobiltelefon drahtlos surfen.

Installieren Sie Connectify auf dem Laptop und starten Sie ihn neu. Nun sollte sich der Assistent melden, andernfalls klicken Sie mit Rechts aufs Icon im Infobereich der Windows-Taskleiste neben der Uhr und greifen zu Easy Setup Wizard, Screen 5 A. Der Assistent ist zwar englischsprachig, aber gut verständlich. Legen Sie zuerst den Namen für Ihr Netzwerk fest. Im nächsten Schritt wählen Sie den gewünschten Modus. In der Regel ist die Voreinstellung die beste Option. Geben Sie jetzt ein Passwort ein und wählen Sie im letzten Schritt Ihre LAN-Verbindung aus. Anschliessend wird der neue WLAN-Zugang automatisch gestartet und sollte auf dem Smartphone erscheinen, Punkt B. Über den Knopf Stop Hotspot, Punkt C können Sie den WLAN-Zugang jederzeit ausschalten.

Tipp: Connectify ist ebenfalls nützlich, wenn Sie einen WLAN-Zugang haben, über den nicht mehrere Geräte gleichzeitig ins Internet können. Mit dem Programm hebeln Sie diese Einschränkung aus. Dazu muss Ihr Laptop allerdings den Modus "Access Point WPA2" unterstützen.

Viren zu Leibe rücken: Avira Antivir

Antivir ist bei Millionen Anwendern im täglichen Betrieb.

Wie bei allen Computern ist auch bei Notebooks ein leistungsfähiger Virenschutz Pflicht. Nur so sind Sie vor Schädlingen sicher, die vor allem in öffentlichen Netzwerken sehr verbreitet sind. Für Notebooks gut geeignet ist die Freeware Avira Antivir. Der Virenjäger zeichnet sich in Tests nicht nur durch eine sehr gute Erkennungsleistung aus, sondern braucht im Vergleich zur Konkurrenz auch sehr wenig Ressourcen.

Neben den typischen Virenscanfunktionen kann Antivir zudem auch die letzten Reste von Malware auf der Festplatte System beseitigen und beschädigte Fragmente im System reparieren. Nach wie vor glänzt Avira Antivir mit geringen Hardwareanforderungen und geringer Reaktionszeit beim Eintreffen neuer Viren. Vor allem bei Zoo-Malware und aktiven Rootkits gehört es zur Spitze der Sicherheits-Software.

Akku schonen: Notebook Hardware Control

Notebook Hardware Control hilft, den Akku zu schonen.

Notebook Hardware Control ist ein Tuning-Tool der Extraklasse. Es erlaubt zahlreiche Optimierungen und bietet etwa die Möglichkeit, den Prozessortakt im Akkubetrieb automatisch zu reduzieren. Das spart Strom. Auch die Grafik- und Festplattenleistung kann für eine längere Laufzeit gedrosselt werden. Bei einigen Geräten lässt sich sogar die Drehgeschwindigkeit der Lüfter anpassen.

Eines vorweg: Sämtliche Optimierungen mit Notebook Hardware Control sind mit einem gewissen Risiko verbunden und setzen technische Kenntnisse voraus. Haben Sie ein altes Notebook herumliegen, können Sie mit dem Programm zuerst einmal experimentieren. Es lohnt sich: Die Akkulaufzeit lässt sich dank der Software zum Teil drastisch erhöhen.

Nach der Installation finden Sie diverse neue Icons im Infobereich der Windows-Taskleiste. Klicken Sie eines mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Show. Sie gelangen ins Hauptfenster. Standardmässig werden nur wenige Funktionen eingeblendet. Klicken Sie auf Settings/Show all NHC options and settings für die erweiterten Einstellungen.

Hinweis: Notebook Hardware Control unterstützt zurzeit nur Windows 2000, XP und Vista in der 32-Bit-Fassung. Eine neue Version mit Windows-7-Unterstützung ist aber geplant.

Effizienter Diebstahlschutz

Mit diesen Tipps schränken Sie die Diebstahlgefahr bei Ihrem Notebook ein. Zudem helfen sie, heikle Daten zu schützen:

Notebook-Schloss: Viele Laptops haben einen sogenannten Kensington-Anschluss. Dabei handelt es sich um eine kleine Öffnung, an die ein Schloss mit einem Stahlseil montiert werden kann. Dieses wird danach zum Beispiel an einem Tisch befestigt. Solche Kensington-Schlösser sind für etwa 30 Euro im Handel erhältlich und auch für unterwegs optimal geeignet. Ganz sicher sind sie aber nicht. So ist die Öffnung bei günstigen Notebooks lediglich in das Plastikgehäuse gefräst, sodass sich das Schloss herausbrechen lässt. Zur Abschreckung ist ein Schloss aber sinnvoll und senkt das Diebstahlrisiko.

Windows-Passwort: Schützen Sie Ihre Windows-Benutzerkonten mit einem Passwort. Ihre Daten sind damit zwar nicht richtig sicher, Diebe können aber nicht mehr ohne Weiteres darauf zugreifen.

BIOS-Kennwort: Haben Sie Windows mittels Passwort geschützt, kann ein Dieb den Computer neu installieren und so weiter nutzen. Ein besserer Schutz ist deshalb ein BIOS-Passwort. Ohne dieses lässt sich der Computer nicht mehr starten. Nur mithilfe von Hacker-Tools kann der Schutz noch geknackt werden. Ins BIOS gelangen Sie mit einem Tastenbefehl (meist F1, F2, F10 oder Del), der beim PC-Start angezeigt wird und auch im PC-Handbuch erwähnt ist.

Festplattenverschlüsselung: Professionelle Notebooks unterstützen von Haus aus eine Festplattenverschlüsselung, die beim Hochfahren des Rechners eine Kennworteingabe erfordert. Diese Verschlüsselung ist fast nicht knackbar.

Daten verschlüsseln: Truecrypt

Dank TrueCrypt sind Ihre Daten vor Dritten sicher.

Ein Notebook geht leicht verloren. Kritisch wirds, wenn Sie auf dem Gerät geschäftliche oder sonstige sensible Daten gespeichert haben. Dank TrueCrypt ersparen Sie sich schlaflose Nächte. Das Programm erstellt einen verschlüsselten Container auf Ihrem PC. Nach einer Passworteingabe wird dieser Container als normales Laufwerk angezeigt. Sämtliche darin abgelegten Daten werden von TrueCrypt automatisch verschlüsselt und sind somit für Dritte unlesbar. Schliessen Sie TrueCrypt, wird das Laufwerk deaktiviert. Auf dieses kann erst mit einer erneuten Passworteingabe zugegriffen werden.

Zum Erstellen des Containers klicken Sie in TrueCrypt auf Create Volume, Punkt A. Ein Assistent führt Sie durch die nötigen Schritte. Als "Encryption Algorithm" empfiehlt sich "AES". Dieser Verschlüsselungsalgorithmus ist sicher und schnell. Noch sicherer, aber bedeutend langsamer ist "AES-Twofish-Serpent".

Nun bestimmen Sie den maximalen Speicherplatz für Ihr TrueCrypt-Laufwerk. Aktivieren Sie dazu im nächsten Schritt unter "Volume Format" die Option "Dynamic". Damit ist der Container immer nur so gross wie der tatsächliche Inhalt.

Anschliessend wählen Sie den gewünschten Laufwerksbuchstaben aus. Klicken Sie jetzt auf Select File, Punkt B und schnappen Sie sich die eben erstellte Datei. Nach einem Klick auf Mount, Punkt C müssen Sie Ihr Passwort eingeben – schon wird das TrueCrypt-Laufwerk in Windows angezeigt.

Tipp:Über Tools/Traveller Disk Setup können Sie auch eine portable Version von TrueCrypt für den USB -Stick erstellen.

WLAN-Netze finden und optimal konfigurieren

WirelessNetView entgeht kein WLAN.

Sie sind auf der Suche nach einem öffentlichen WLAN? In diesem Fall hilft WirelessNetView weiter. Das Tool listet alle verfügbaren Funknetzwerke in der Nähe auf und zeigt, ob diese verschlüsselt sind, Bild 2. Praktisch finden wir auch die Angaben zur Maximalgeschwindigkeit sowie Empfangsqualität. Dadurch ist das Programm nützlich, um zu Hause einen optimalen Standort für den WLAN-Router zu finden.

Einstellungen optimieren

Mit NetSetMan haben Sie für jedes WLAN die optimalen Einstellungen griffbereit.

Jedes Funknetz erfordert eine eigene Konfiguration. Das Wechseln der WLAN-Einstellungen ist in Windows sehr umständlich. Ganz anders mit der Software NetSetMan, Bild 3: Damit erstellen Sie unterschiedliche WLAN-Profile, zwischen denen Sie rasch wechseln. Außer Netzwerkeinstellungen lassen sich auch Netzwerklaufwerke oder Standarddrucker für jedes Profil festlegen.

Remote-Zugriff: UltraVNC

Sieht komplizierter aus, als sie tatsächlich ist: die PC-Fernsteuerung UltraVNC.

Wenn Sie unterwegs auf Ihren Heim-PC zugreifen möchten, empfiehlt sich UltraVNC. Damit können Sie den Desktop des PCs auf dem Laptop anzeigen. Dazu muss der PC eingeschaltet sein.

Die Installation ist selbsterklärend und erfordert keine speziellen Einstellungen. Alle nötigen Daten werden automatisch aus dem Internet heruntergeladen. Installieren Sie das Programm sowohl auf dem Host (dem Heim-PC) als auch auf dem Client (dem Notebook). Auf dem Desktop-PC öffnen Sie über das Windows-Startmenü UltraVNC Server. Jetzt sollte automatisch ein Einstellungsfenster erscheinen.

Ist das nicht der Fall, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Augen-Icon im Infobereich der Windows-Taskleiste und wählen Admin Properties. Geben Sie unter Punkt A das gewünschte Passwort ein und klicken Sie auf OK.

Um sich per Notebook mit dem Desktop-Computer zu verbinden, starten Sie auf dem Laptop den UltraVNC Viewer. Geben Sie unter "VNC Server" die IP-Adresse des Heim-PCs ein und klicken Sie auf Connect. Schon öffnet sich ein Fenster mit dem Desktop des Heim-PCs. Sie können mit der Maus darin navigieren.

Dateien immer dabei: Dropbox

Dropbox synchronisiert Ihre Dateien auf mehreren PCs und Notebooks.

Wer an mehreren PCs und Notebooks dieselben Dateien bearbeitet, ist mit Dropbox gut bedient. Das Tool erstellt einen Ordner namens Dropbox in den "Eigenen Dateien" von Windows. Alle Dateien, die darin gespeichert sind, werden mit dem Internet verschlüsselt synchronisiert. Der Vorteil: Installieren Sie Dropbox auf einem weiteren Gerät, werden diese Dateien in Echtzeit miteinander abgeglichen, sobald Sie mit dem Internet verbunden sind. Somit haben Sie auf jedem PC ein Abbild derselben Dropbox. Wenn Sie ein Dokument verändern oder ein neues darin speichern, wird dieses synchronisiert.

In der Gratisversion von Dropbox lassen sich bis zu 2 GB speichern. Auf die Dateien können Sie unter www.dropbox.com via Browser zugreifen – ohne dass Dropbox installiert sein muss.

WLAN sicher nutzen: Hotspot Shield

In ungeschützten Netzwerken zu surfen, ist gefährlich. Durch die fehlende Verschlüsselung können Drittpersonen den Datentransfer unbemerkt aufzeichnen und auslesen – sei es eine Kreditkartennummer oder einfach ein Passwort. Die Freeware Hotspot Shield erstellt eine verschlüsselte Verbindung über einen amerikanischen Proxyserver. Die Daten lassen sich von Unbekannten nicht mehr auslesen.

Zur Installation von Hotspot Shield: Da sich der Dienst über Werbung finanziert, achten Sie unbedingt darauf, alle entsprechenden Häkchen zu entfernen. Ansonsten wird zum Beispiel die Startseite Ihres Internetbrowsers verändert.

Um das Programm zu starten, klicken Sie in Windows auf Start-Knopf/Hotspot Shield/Hotspot Shield Launcher. Es erscheint ein neues Icon im Infobereich der Windows-Taskleiste. Per Rechtsklick darauf können Sie den Dienst einschalten und ausschalten. Ist das Icon grün, ist Hotspot Shield aktiv.

Wichtig: Da die Betreiber von Hotspot Shield den Datentransfer theoretisch auslesen könnten, sollten Sie ihn nicht für Geldgeschäfte verwenden.

Akkulaufzeit analysieren: AkkuLine Batterie Tool

AkkuLine Batterie Tool zeigt, ob Ihr Akku noch fit ist.

Das Gratisprogramm AkkuLine Batterie Tool zeigt wertvolle Informationen zu Ihrem Akku an, so etwa die Spannung, den Leistungsverbrauch und eine Kurve zur Entladung. Die Software ist als portable Version erhältlich, die nur entpackt, aber nicht installiert werden muss.

Nach dem Programmstart erscheint im Infobereich der Windows-Taskleiste ein neues Icon. Klicken Sie darauf, öffnet sich das Hauptfenster. Je nach Akku werden die Nenndaten automatisch erkannt,Punkt A. Besonders interessant ist die Angabe, Punkt B, die den Zustand des Notebook-Akkus anzeigt. In unserem Beispiel muss dieser ausgewechselt werden.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation PC-Welt.