Ihre Green-500-Liste haben Kirk Cameron und Wu Feng jetzt erstmals publiziert. Sie soll als Ergänzung zur altbekannten Top-500-Liste der weltweit leistungsstärksten Supercomputer dienen.
Grund zum Jubeln hat vor allem die IBM: Auf den ersten 27 Plätzen der Green-500-Liste stehen gleich 26 "Blue-Gene"-Systeme (einziger Ausreißer ist auf Platz sechs ein Infiniband-Cluster aus Dell-"PowerEdge"-Servern am Biomedical Computational Facility der US-amerikanischen Stanford University). Big Blue dominiert auch die Top 500 mit insgesamt 232 Numbercrunchern auf der Liste und dem Spitzenreiter "Blue Gene/L" beim Lawrence Livermore National Laboratory mit derzeit 478 Teraflops Dauerleistung. (tc)