Eines der mit am meisten beachteten Geräte auf dem Mobile World Congress in Barcelona ist sicherlich das LG Optimus 3D. Das Android-Smartphone (Version 2.2, Update folgt nach) ist nicht nur mit den üblichen Features eines Highend-Devices wie 4,3-Zoll-Display und 1-Ghz-Dualcore-Prozessor ausgestattet, es verfügt zudem noch über ein speziellen LCD-Panel zur Wiedergabe von 3D-Inhalten ohne Spezialbrille sowie über eine Doppel-Linsen-Kamera mit 5-Megapixel Auflösung für 3D-Aufnahmen.
- Mobile World Congress 2011 - Impressionen
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Das LG Optimus 3D...
Wie ein erstes Hands-on am Messestand zeigte, hält das Gerät, was man erwartet hatte - leider: 3D auf einem so kleinen Display ist zwar ein nettes Gimmick, Überraschungseffekte wie auf einer großen Kinoleinwand kommen jedoch nicht zustanden. Hinzu kommt, dass die Darstellung mitunter verzerrt und leider auch etwas pixelig (etwa bei dem 3D-Golf-Spiel) wirkt.
Gut gelöst hat LG die Problematik, dass es noch nicht so viele Handy-gerechte 3D-Inhalte gibt. So besteht die Möglichkeit, mit der Kamera eigene 3D-Inhalte zu generieren und über YouTube 3D - dank einer Kooperation mit Google - mit anderen Nutzern zu teilen. Anders herum können über die integrierte HDMI-Schnittstelle Videos auch auf einem 3D-Fernseher gezeigt werden.
Leider reagierten die Geräte bei dem Kurztest nicht immer wie vorgesehen, insbesondere die 3D-Kamerafunktion verweigerte gleich bei mehreren Smartphones den Dienst. Die Vorführgeräte hatten allerdings angesichts des Gedränges am LG-Messestand keinen leichten Stand und waren was Akku und Speicher betrifft, deutlich am, beziehungsweise über dem Limit.