First Look Blackberry Storm 2

RIM verbessert sein Touchscreen-Handy

20.11.2009
Von 
Jürgen Hill ist Chefreporter Future Technologies bei der COMPUTERWOCHE. Thematisch befasst sich der studierte Diplom-Journalist und Informatiker derzeit mit aktuellen IT-Trendthemen wie KI, Quantencomputing, Digital Twins, IoT, Digitalisierung etc. Zudem verfügt er über einen langjährigen Background im Bereich Communications mit all seinen Facetten (TK, Mobile, LAN, WAN). 
Mit dem Storm 2 bringt der kanadische Push-Mail-Spezialist RIM eine überarbeitete Version seines Touchscreen-Smartphone auf den Markt. Wir haben das Gerät einem ersten Kurztest unterzogen.
Gelungenes Facelift: Der Storm 2.
Gelungenes Facelift: Der Storm 2.
Foto: RIM

Der Storm 2 ist das zweite Touchscreen-Handy aus dem Hause RIM. Er soll vor allem mit einem im Vergleich zum Vorgänger verbesserten Bedienkonzept punkten. Legt man die beiden Storm Generationen nebeneinander auf den Tisch, so sind altes und neues Modell kaum voneinander zu unterscheiden. So drängt sich die Analogie zum Autobau auf, beim Storm 2 nur von einem "Facelift" und nicht von einer Neuentwicklung zu sprechen.

Warten Facelifting-Autos mit geändertem Kühlergrill oder anderen Scheinwerfern auf, so ist die optisch markanteste Änderung beim Storm 2 der Wegfall des silbernen Rahmens. Er ist jetzt wie das ganze Gerät in Schwarz gehalten. Ferner wurden die vier Bedientasten in den Touchscreen integriert. Insgesamt fühlt sich der neue in der Hand wertiger an, was aber auch am geänderten Gehäusedeckel liegen könnte.