Das ist das Ergebnis eine aktuelle Studie der Aberdeen Group zum Thema "Anpassung der IT an die Unternehmensprozesse: wie Business Process Management (BMP) ERP und kundenspezifische Anwendungen komplettiert". Dem Bericht zufolge sind vor allem mangelnde Flexibilität und fehlende Transparenz maßgeblich für die entstehende Frustration bei den Unternehmen verantwortlich. Diese Mängel und Unzulänglichkeiten hemmen jedoch das Unternehmenswachstum nachhaltig.

Die von Ramco Systems als Co-Sponsor unterstützte Studie zeigt die Unzufriedenheit der meisten Unternehmen über nicht erfüllte Anforderungen im Hinblick auf Funktionalität und Anpassbarkeit von sich im Einsatz befindlichen ERP- und Best-of-Breed-Lösungen. So glauben dem Bericht nach nur 15 Prozent der befragten Unternehmen, dass ihre Anwendungen ihnen die gewünschte Flexibilität gewähren, die sie heute brauchen. Zudem sind mehr als zwei Drittel der Industrieunternehmen mit einer komplexen Supply Chain der Meinung, dass ihre ERP-Systeme keine ausreichende Prozesstransparenz bieten.

Wie es heißt, beschäftigen sich mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen bereits in 2007 mit der Einführung eines Business-Process-Management-Konzepts, um IT und Prozesse zu harmonisieren. Laut der Studie orientieren sich die Unternehmen nach BPM-Tools, die
flexibel in der Anwendung und leicht anpassbar sind. Außerdem sollen die Lösungen ein ergonomisches User-Interface besitzen und Geschäftsprozesse anforderungsgerecht abbilden können. Zudem müssen sie mit dem Back-end- ERP und anderen Geschäftsprozessanwendungen integrierbar sein.

Aberdeen hat im Rahmen der Studie 125 Unternehmen im Hinblick auf den Technologieeinsatz, Investitionsabsichten sowie Anforderungen und Notwendigkeiten in Bezug auf BPM und SOA untersucht. Weitere Ergebnisse der Studie können direkt bei Ramco angefordert werden.