VoIP stellt nicht nur die Weichen zu einer modernen und kosteneffizienten Telefonie, sondern auch zu einer Verschmelzung von Sprache und Daten und damit zu völlig neuen Dienstleistungen. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für eine VoIP-Lösung im eigenen Datennetz, um kosteneffizienter intern zu kommunizieren und bei wechselndem Einsatz für Kunden und Kollegen besser erreichbar zu sein sowie neue Dienstleistungen zu nutzen und um IT-Anwendungen und Sprache zusammenzuführen. Statt zweier getrennter Infrastrukturen - Informationstechnik und Telekommunikation - ist nur noch eine notwendig. Das verringert den Wartungsaufwand und mittelfristig auch die Investitionen.

Durch die Integration der Sprachkommunikation in die Geschäftsprozesse ergeben sich darüber hinaus vielfältige Zusatznutzen. Diese so genannten Mehrwert-Applikationen machen VoIP für viele Unternehmen attraktiv. Mehrere Geschäftsstandorte können etwa eine gemeinsame Telefonanlage nutzen, Sprach- und Daten-Anwendungen können gekoppelt werden, das Anwesenheits-Management kann vereinfacht werden. Hinzu kommt, dass mit VoIP jetzt erstmals auch die Möglichkeit besteht, die komplette Telefonie auszulagern und als externe Dienstleistung zuzukaufen.

Viele unterschiedliche Anbieter bemühen sich auf dem VoIP-Markt um Geschäftskunden. Deshalb sei es für die Kunden wichtig, im Vorfeld zu überlegen, wie die Telekommunikation nach Einführung von VoIP aussehen soll, welche neuen Features eingeführt werden sollen und wie die Telefonie in die Geschäftsprozesse eingebunden werden kann. Hierbei unterstützt IT-Entscheider der Managementkompass Voice over IP. Dieser kostet 38 Euro inklusive Mehrwertsteuer und kann beim F.A.Z Institut bestellt werden.