Der Ad-hoc-Mitteilung zufolge stieg der Umsatz gegenüber der Vorjahreszeit um zehn Prozent auf 20,626 Milliarden Euro. Der Auftragseingang wuchs um neun Prozent auf 23,469 Euro. Der Gewinn nach Steuern erhöhte sich um 36 Prozent auf 1,259 Milliarden Euro oder 1,28 Euro pro Aktie, das Ergebnis er Bereiche (operatives Geschäft) kletterte um 49 Prozent auf 1,964 Milliarden Euro und das der fortgeführten Aktivitäten sogar um 56 Prozent auf 1,396 Milliarden Euro.

Derzeit wird spekuliert, ob wegen der Schmiergeldaffäre der Vertrag von Kleinfeld nicht oder unter Auflagen verlängert wird. Bislang hat der Vorstandsvorsitzende allerdings noch eine absolut weiße Weste. Die vorläufigen ungeprüften Ergebnisse für das zweite Quartal veröffentlicht Siemens am morgigen Donnerstag. (tc)