Dank des "Merom"-Prozessors sei der Rechner nun bis zu 39 Prozent schneller als das Vorgängermodell, gibt der Hersteller an. Das dürfte allerdings nur für spezielle Applikationen gelten. Außerdem hat Apple dem MacBook Pro doppelt so viel Arbeitsspeicher, größere Festplatten und einen Firewire-800-Port spendiert. Das Profi-Notebook hat damit wieder den "gebührenden" Abstand zum consumerigen "MacBook".
Wie bisher bietet Apple das MacBook Pro in drei unterschiedlich leistungsstarken Varianten an. Diese kosten zwischen 1949 und 2729 Euro. (tc)