Das kleinere Modell LS-1 eigne sich nicht nur für Forschungslabors und Highend-Applikationen sondern auch für kommerzielle Zwecke, so der Anbieter. Der Einstiegspreis für ein System mit 16 Prozessoren liegt bei 40 000 Dollar, eine Konfiguration mit 64 CPUs schlägt mit mindestens 130 000 Dollar zu Buche. Für das leistungsstärkere Modell LS-X nutzt der Hersteller ein schnelleres internes Netz auf Basis der Infinipath-Technik von Pathscale. Beide Rechnerfamilien verwenden Dual-Core-Prozessoren vom Typ AMD Opteron. Als Betriebsystem dient die Distribution Suse Linux 10 von Novell. Die Supercomputer sollen Anfang 2006 in größeren Stückzahlen verfügbar sein. (wh)