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Die schlimmsten Cloud-Ausfälle

08.11.2012
Von 
JR Raphael ist freier Mitarbeiter bei der Computerworld.
Unsere Kollegen von der InfoWorld haben die zehn schlimmsten Cloud Katastrophen zusammengetragen, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen
Leider hat auch Cloud eine Kehrseite.
Leider hat auch Cloud eine Kehrseite.
Foto: maldesowhat, Fotolia.com

In der Theorie ist Cloud Computing perfekt: Anstatt ein eigenes Rechenzentrum zu betreiben und immer wieder die bestehende Hardware zu warten und auszutauschen, schickt man die Daten einfach in die Cloud - eine externe Festplatte, mit fast unbegrenzter Kapazität. Zudem ist es reizvoll immer und überall Zugriff auf die Daten und Dienste zu haben und sich nicht um die Organisation, Sicherung und Speicherung sorgen zu müssen. Doch leider hat auch Cloud Computing eine Kehrseite.

Wer seine Daten in die Cloud auslagert, der verliert zwangsweise auch die volle Kontrolle über diese. Wo werden meine Daten gespeichert? Wer hat noch Zugriff? Nach wie vor sind nicht alle Fragen bezüglich Cloud Computing geklärt.


„Die Wolke wird als ein magisches Ding verkauft. Es funktioniert einfach und ist absolut zuverlässig", so Lew Moorman, Chief Strategy Officer von Rackspace. Darüber hinaus gibt er zu bedenken: „Wenn man Cloud Computing nutzt, dann nutzt man schlussendlich auch nur einen IT-Service und die IT ist und bleibt fehleranfällig.“ Unsere Kollegen von der InfoWorld haben die zehn schlimmsten Cloud Computing Katastrophen zusammengetragen, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen: