Der Initiator der (angeblich) weltweit größten WLAN-Community reagiert damit auf Probleme von Mitgliedern, mit mobilen Geräten FON-Access-Points ("Fonspots") zu nutzen. Insbesondere hatten viele "Foneros" beklagt, dass sie jedes Mal Nutzernamen und Passwort eingeben mussten, um Zugriff auf das WLAN zu erhalten. Mit der Lösung des Düsseldorfer Softwareentwicklers Spotigo soll künftig die einmalige Eingabe der Daten genügen. Danach wird automatisch eine mobile Breitbandverbindung hergestellt, sobald sich der Nutzer in der Reichweite eines Fonspots aufhält.
FON will auf seiner Website zunächst Versionen der Spotigo-Software für Windows-Mobile-Geräte und Symbian-Smartphones zur Verfügung stellen. Weitere Releases für andere Plattformen befinden sich in der Entwicklung. (mb)