Kostenlose Datenvernichtung

In fünf Schritten zur sauberen Festplatte

20.01.2011
Von 


Simon Hülsbömer betreut als Senior Research Manager Studienprojekte in der Marktforschung von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE. Zuvor entwickelte er Executive-Weiterbildungen und war rund zehn Jahre lang als (leitender) Redakteur tätig. Hier zeichnete er u.a. für die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz verantwortlich.
Wer schon einmal gebrauchte PCs erstanden hat, weiß, dass das richtige Datenlöschen nicht so einfach ist. Wir geben Tipps, wie Sie Ihren alten Rechner ruhigen Gewissens verkaufen oder verschrotten können.

Wenn selbst Bundesbehörden ihre Festplatten nicht ohne Datenrückstände entsorgen können, wie sollen es dann erst Privatpersonen schaffen? Die Zunahme von Datenskandalen, die durch den Verkauf oder die Verschrottung von Datenträgern entstehen, zeigt, dass viele Anwender unsicher oder einfach unwissend sind. Die Probleme: Es genügt nicht, alle Dateien in den Papierkorb zu schieben. Es genügt nicht, den Papierkorb zu leeren. Es genügt häufig nicht einmal, die Festplatte zu formatieren. Wer ganz sicher gehen will, muss ein wenig mehr Arbeit investieren, um seine Daten ohne Rückstände und die Möglichkeit zur Wiederherstellung zu entsorgen.

So gelangen Sie in fünf Schritten zur "sauberen Festplatte":