Dossier

Alles über RFID

07.05.2009
An jedem Joghurtbecher ein RFID-Tag? Ersatz für den Barcode? Effizientere Warenlogistik mit Funktechnik? Was es mit RFID (Radio Fequency Identification) auf sich hat und welche Prozesse sich mit den Funk-Tags verbessern lassen, lesen Sie in diesem Dossier.

Der Hype um RFID ist vorbei. Tot ist die Technik zwar nicht, doch auf die Euphorie folgte Realismus: CW-Redakteurin Karin Quack erläutert Ihnen in ihrem Artikel, was vom Hype übrig blieb.

RFID-Tag oder -Transponder. Lesegeräte können berührungslos Daten auslesen.
RFID-Tag oder -Transponder. Lesegeräte können berührungslos Daten auslesen.
Foto: Informationsforum RFID

Dass es nicht nur Pilotprojekte, sondern auch praktische Anwendungen von RFID-Technik gibt, lesen Sie im Beitrag RFID nimmt langsam Fahrt auf.

Effizientere Prozesse

Und welche Geschäftsprozesse lassen sich nun mit RFID verbessern? Da gibt es einige. Allerdings genügt es nicht, RFID-Tags auf Waren aufzubringen und Lesegeräte zu installieren. Die Funktechnik ist nur eine Komponente einer Gesamtlösung. Für welche Abläufe sich RFID-Systeme lohnen, darüber geben die Artikel

Auskunft.

Ein weiteres Beispiel liefert der Textilhersteller Seidensticker, der RFID für die Logistik erprobt.

Wie sich RFID-Projekte planen und deren Nutzen ermitteln lässt, lernen Sie im Artikel "RFID richtig planen".

Wie zuverlässig RFID-Leser sind und ob der Funk-Tag mechanischen Belastungen standhält, untersucht die Uni Hannover. Womit sich die Forscher beschäftigen, erfahren Sie unter "RFID auf dem Prüfstand".

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