Selbsthilfe gegen Microsoft-Frust

Wenn Outlook-Macken nerven

21.01.2009
Microsoft Outlook ist ein nahezu allgegenwärtiger Mail-Client. Entsprechend verbreitet ist der Ärger über lange Ladezeit, häufige Abstürze und unkomfortable Suche. Hier finden Sie zehn Tipps gegen den Outlook-Frust.

Vor allem im beruflichen Umfeld ist Microsofts Mail-Client weit verbreitet, zumal er den Nutzern nicht nur die E-Mail-Kommunikation ermöglicht, sondern auch Kalender, Adressverwaltung, To-do-Listen und Notizfunktionen bietet. Nahezu ebenso allgegenwärtig sind die Klagen der Anwender über Outlook. Viele alternative Web-basierende Mail-Clients sind in ihrer Funktionalität deutlich weiter, was etwa Such- und Ordnungsfunktionen betrifft.

Eine schnelle Ablösung von Outlook ist selten realistisch, daher lohnt es sich, die Macken von Outlook wo möglich zu beheben. In der folgenden Bildergalerie sind zehn Tipps zum Teil mit Hinweisen auf kostenlose Zusatz-Tools etwa von Xobni und Vaita zusammengestellt, um Outlook stabiler, komfortabler und schneller zu machen. Der letzte Ratschlag beinhaltet zudem eine Anleitung, um Googlemail mit Outlook zu integrieren, was sich häufig als eine besondere Herausforderung entpuppt. Alle Anleitungen beziehen sich auf die aktuellste Ausführung (Outlook 2007). Weil diese Version gegenüber Outlook 2003 in vielen Funktionen nur kosmetische Verbesserungen gebracht hat, mögen einige Tipps auch für ältere Installationen gelten. Die Menüführung weicht jedoch häufig ab. Zudem konzentrieren sich die Anleitungen auf Outlook mit Pop3-Zugang. Umgebungen mit Exchange-Server sind schwer zu beschreiben, weil sie sehr viele Variationsmöglichkeiten bieten. Sämtliche Tipps wurden der COMPUTERWOCHE-Schwesterpublikation Computerworld entnommen.