Das Android Developer Challenge, mit dem Google die Entwicklung von kreativen und nützlichen Anwendungen für seine mobile Plattform fördern will, ist abgeschlossen. Aus den 50 Finalisten, die in der ersten Runde bereits 25.000 Dollar erhielten, hat die Jury der Open Handset Alliance (OHA) die 20 besten Teams gekürt. Die ersten Zehn wurden für ihre Android-Anwendungen mit je 275.000 Dollar honoriert, weitere zehn Teams erhielten einen "Trostpreis" von jeweils 100.000 Dollar. Insgesamt wurden bei dem Wettbewerb fast 1800 Applikationen eingereicht.
... <b>Cab4me</b>, ein Location-based-Service unter Mitwirkung von Google Maps. Damit haben sich die deutschen Entwickler Konrad Hübner und Henning Böger (Skycoders) unter den zehn Hauptgewinnern platziert. Die Anwendung soll es ermöglichen, sich mobil von jedem beliebigen Ort aus ein Taxi zu bestellen - ohne die Nummer der Taxizentrale oder gar seine aktuelle Adresse zu kennen. Für Anwender, die lieber ...
... einkaufen gehen, ist eventuell <b>CompareEverywhere</b> von Jeffrey Sharkey interessant. Mit der Android-Anwendung lassen sich Preise vergleichen und Beurteilungen lesen. Dazu muss man lediglich den Barcode eines Produkts mit der Handy-Kamera aufnehmen. Die Anwendung zeigt anschließend nahe gelegene Läden an, die das gesuchte Produkt führen. Wer umweltbewusst ist ...
... installiert <b>Ecorio</b> auf seinem Android-Handy. Die von einer Gruppe Kanadiern ins Leben gerufene Applikation berechnet automatisch den durch Mobilität verursachten ökologischen Fußabdruck und schlägt umweltfreundliche Reisealternativen wie Bahnfahrten oder Mitfahrgelegenheiten vor. Sozial netzwerken ...
... lässt sich hingegen mit <b>Life360</b>. Bei der Anwendung des gleichnamigen Startups handelt es sich um ein Informationssystem, das alle nachbarschaftlichen Belange des täglichen Lebens abdecken will. Unter anderem lassen sich mit Life360 auf dem Android-Handy die Stati aller Familienmitglieder online verfolgen. Nicht auf dem iPhone, ...
... sondern auf Android-Handys läuft auch <b>PicSay</b>, obwohl Eric Wijngaard die Applikation ursprünglich für das iPhone entwickelte. Der mobile Bilder-Editor erlaubt es, mit der Handy-Kamera frisch geknipste Aufnahmen zu verfremden und sie via E-Mail, Blog oder Web-2.0-Seiten auch Freunden zugänglich zu machen. Für Zerstreuung sorgt auch ...
... <b>Softrace</b>. Mit Hilfe der Android-Anwendung können Menschen auf der ganzen Welt in verschiedenen Disziplinen gegeneinander antreten. Dank GPS-Positionierung und Internet-Anbindung, so die Idee der Softrace-Schöpfer Staffan und Thomas Kjellberg, wird der morgendliche Fahrrad-Tour zur Arbeit oder das nachmittägliche Joggen zum spannenden Wettrennen - mit internationaler Bestenliste, versteht sich. Unter den besten zehn Anwendungen ...
... befindet sich auch <b>Wertago</b>. Die Applikation liefert auf dem Android-Handy aktuelle Informationen, um mit Freunden und Bekannten mehr oder weniger spontan das Abendprogramm zu planen - wie erwartet mit freundlicher Unterstützung von Location based Services und Google Maps. Zu den weiteren Gewinnern der Android Developer Challenge zählen auch ...
<b>Cooking Capsules</b>, ein Web-2.0-Kochbuch für das Google-Smartphone, und ...
... die private mobile Mitfahrzentrale <b>Piggyback</b>.
... <b>Cab4me</b>, ein Location-based-Service unter Mitwirkung von Google Maps. Damit haben sich die deutschen Entwickler Konrad Hübner und Henning Böger (Skycoders) unter den zehn Hauptgewinnern platziert. Die Anwendung soll es ermöglichen, sich mobil von jedem beliebigen Ort aus ein Taxi zu bestellen - ohne die Nummer der Taxizentrale oder gar seine aktuelle Adresse zu kennen. Für Anwender, die lieber ...
... einkaufen gehen, ist eventuell <b>CompareEverywhere</b> von Jeffrey Sharkey interessant. Mit der Android-Anwendung lassen sich Preise vergleichen und Beurteilungen lesen. Dazu muss man lediglich den Barcode eines Produkts mit der Handy-Kamera aufnehmen. Die Anwendung zeigt anschließend nahe gelegene Läden an, die das gesuchte Produkt führen. Wer umweltbewusst ist ...
... installiert <b>Ecorio</b> auf seinem Android-Handy. Die von einer Gruppe Kanadiern ins Leben gerufene Applikation berechnet automatisch den durch Mobilität verursachten ökologischen Fußabdruck und schlägt umweltfreundliche Reisealternativen wie Bahnfahrten oder Mitfahrgelegenheiten vor. Sozial netzwerken ...
... lässt sich hingegen mit <b>Life360</b>. Bei der Anwendung des gleichnamigen Startups handelt es sich um ein Informationssystem, das alle nachbarschaftlichen Belange des täglichen Lebens abdecken will. Unter anderem lassen sich mit Life360 auf dem Android-Handy die Stati aller Familienmitglieder online verfolgen. Nicht auf dem iPhone, ...
... sondern auf Android-Handys läuft auch <b>PicSay</b>, obwohl Eric Wijngaard die Applikation ursprünglich für das iPhone entwickelte. Der mobile Bilder-Editor erlaubt es, mit der Handy-Kamera frisch geknipste Aufnahmen zu verfremden und sie via E-Mail, Blog oder Web-2.0-Seiten auch Freunden zugänglich zu machen. Für Zerstreuung sorgt auch ...
... <b>Softrace</b>. Mit Hilfe der Android-Anwendung können Menschen auf der ganzen Welt in verschiedenen Disziplinen gegeneinander antreten. Dank GPS-Positionierung und Internet-Anbindung, so die Idee der Softrace-Schöpfer Staffan und Thomas Kjellberg, wird der morgendliche Fahrrad-Tour zur Arbeit oder das nachmittägliche Joggen zum spannenden Wettrennen - mit internationaler Bestenliste, versteht sich. Unter den besten zehn Anwendungen ...
... befindet sich auch <b>Wertago</b>. Die Applikation liefert auf dem Android-Handy aktuelle Informationen, um mit Freunden und Bekannten mehr oder weniger spontan das Abendprogramm zu planen - wie erwartet mit freundlicher Unterstützung von Location based Services und Google Maps. Zu den weiteren Gewinnern der Android Developer Challenge zählen auch ...
<b>Cooking Capsules</b>, ein Web-2.0-Kochbuch für das Google-Smartphone, und ...
... die private mobile Mitfahrzentrale <b>Piggyback</b>.
Wie ein Blick auf die Siegerreihen zeigt, würden die meisten der nun prämierten Anwendungen würden auch gut in den iTunes App Store passen, über den Apple Drittanwendungen für sein iPhone vertreibt. Alternativ will Google mit dem Android Market eine ähnliche Download-Plattform launchen. Starttermin ist der Verkauf der ersten Smartphones selbst - angeführt von dem ominösen HTC Dream, das T-Mobile USA bereits im Oktober auf den Markt bringen will.
Cab4me
Ein häufig wiederkehrendes Motiv der Android-Programme sind Location-based-Services (LBS) unter Mitwirkung von Google Maps. So etwa Cab4me (ursprünglich CallaCab), mit dem sich die deutschen Entwickler Konrad Hübner und Henning Böger (Skycoders) unter den zehn Hauptgewinnern platzieren konnten. Die Anwendung soll es (möglicherweise betrunkenen, fremden und/oder hoffnungslos verirrten) Nutzern ermöglichen, sich mobil von jedem beliebigen Ort aus ein Taxi zu bestellen - ohne die Nummer der Taxizentrale oder gar seine aktuelle Adresse zu kennen. Selbst Sprechen ist nicht nötig, ein Klick in der Google-Maps-basierenden Anwendung soll ausreichen.
CompareEverywhere
Mit der CompareEverywhere (früher Android Scan) von Jeffrey Sharkey wiederum können Android-Nutzer Preise vergleichen und Beurteilungen lesen. Sie scannen dazu einfach den Barcode eines Produkts mit der Handy-Kamera ein. Die Anwendung zeigt anschließend nicht nur nahe gelegene Läden für die Ware an, sie ermöglicht auch das Führen und Weiterleiten von Einkaufs-, Wunsch oder Geschenkideenlisten.