Dabei soll die Geschäftskundensparte der Deutschen Telekom Rechner und Netze sukzessive modernisieren und auf einen einheitlichen Stand bringen. DHL verspricht sich einer Mitteilung zufolge davon deutlich geringere Servicekosten.

Konkret geht es um rund 8000 PCs, 500 Server sowie 50 Anwendungen. Die bislang auf etwa 50 Standorte verteilten Server sollen in zwei Rechenzentren von T-Systems konsolidiert werden; gleichzeitig soll durch leistungsfähigere Hardware die Zahl der Server auf die Hälfte sinken. Rund 300 nationale DHL-Standorte werden über MPLS-Technik (Multi-Protocol Label Switching) vernetzt. (tc)