Neue Netbook-Plattformen
Während Intel mit seiner Atom-Plattform die Netbook-Szene beherrscht und darüber hinaus drauf und dran ist, auch das stärker werdende Segment der Nettops - das Netbook-Pendant für den PC-Bereich - für seine Chip-Plattform zu vereinnahmen, mühen sich die Konkurrenten, ebenfalls ein Stück vom Kuchen zu ergattern. Grafikchip-Spezialist Nvidia versucht beispielsweise mit seiner Tegra-Plattform hier Fuß zu fassen. Das bereits im vergangenen Jahr angekündigte System-on-Chip basiert auf einem Prozessordesign der Firma Arm und beinhaltet neben der Haupt-CPU auch einen Grafikchip sowie einen integrierten Chipsatz. Die ersten Tegra-Varianten sollen Mitte des Jahres herauskommen und zunächst in Handhelds, Smartphones und Mobile Internet Devices (MID) ihren Platz finden. Darüber hinaus peilen die Verantwortlichen von Nvidia aber auch den Einsatz in Netbooks an. Punkten wollen sie mit dem Preis entsprechender Geräte. Tegra-basierende Netbooks könnten unter 100 Dollar kosten, hieß es.
Auch Via Technologies, das bereits früh mit dem "C7-M" im Netbook-Segment vertreten war und nach Einschätzung von Experten zwischen zehn und 15 Prozent des Marktes mit seiner Chip-Plattform hält, will das Schlachtfeld nicht kampflos räumen. Die Taiwaner arbeiten mit Hochdruck an ihrer "Nano"-Architektur. Der Prozessor soll nach ersten Angaben mit 1,3 Gigahertz getaktet sein und mit seiner Leistung Windows XP beziehungsweise Windows Vista Home Basic auf den Bonsai-Rechnern unterstützen.
AMD präsentierte in Las Vegas erstmals seine neue Notebook-Plattform, die unter dem Codenamen "Yukon" entwickelt wurde. Die Architektur besteht aus einem Athlon-Neo-Prozessor sowie einem integrierten ATI Radeon Grafikchip. Die AMD-Verantwortlichen adressieren mit Yukon ultraportable Notebooks, die sich auch für Multimedia-Anwendungen eignen sollen. Der Preis dieser nach AMD-Definition neuen Mobilrechnerklasse soll zwischen 700 und 1400 Dollar liegen. Bislang hätten die Kunden Kompromisse schließen müssen: Entweder ein Netbook, dass zwar günstig zu haben ist, aber von der Leistung seine Schwierigkeiten mit Multimedia-Anwendungen habe, oder eine leistungsstarkes Sub-Notebook, das jedoch in aller Regel bislang nur für viel Geld zu haben war. Yukon soll nun die Vorteile beider Segmente miteinander verbinden. Als erster Hersteller hat Hewlett-Packard mit dem "Pavilion dv2" einen Mobilrechner mit der neuen AMD-Plattform vorgestellt.
- Asus Eee PC T91
Netbook-Pionier Asus hat seiner EeePC-Linie ein neues Mitglied hinzugefügt. Den "Eee PC T91" stattet der Hersteller mit einem mit 1.33 GHz getaktete Atom-Prozessor und 8.9-Zoll-Touchsreen aus. Der Clou ist das drehbare Display, so dass sich der T91 auch als Tablet-PC nutzen lässt. Asus wird das neue Netbook im März für rund 500 Dollar auf den Markt bringen. - Flaches Notebook von Sony
Die schlanken Notbooks der der P-Series von Sony arbeiten mit Intel Atom-Prozessor und 2GB RAM. Im Inneren arbeitet eine Festplatte mit 60 GB, sie lässt sich bei Bedarf durch ein 64-GB oder 128-GB solid-state-Laufwerk ersetzen. Der Akku verspricht vier Betriebstunden. Als Betriebssystem kommt Windows Vista zum Einsatz. - Studio-Laptops von Dell
Design inklusive Funktion: Dells neuen Mobilrechner "Studio XPS 16" und "Studio XPS 13" sind Multimedia-Notebooks mit netten Gimmicks (etwa Gehäuse mit Leder- und Aluminium-Elementen sowie hinterleuchteter Tastatur). Ein Sechs-Zellen-Akku garantiert lange Laufzeit und Intel Centrino-2-Plattform sorgt für Leistung. Die Bildschirme haben je nach Ausführung eine Diagonale von 16 oder 13 Zoll. - MSI Hybrid Laptop
MSI hat mit dem "U115 Hybrid" ein Netbook herausgebracht, das sowohl eine Solid-state Disk (SSD) als auch eine Festplatte enthält. Die Festplattenfunktion lässt sich deaktivieren, um Energie zu sparen. So verspricht der Hersteller einen Batteriebetrieb von bis zu zwölf Stunden. Das Gerät mit zehn-Zoll-Display kommt mit einer acht oder 16 GByte großen SSD sowie einer 120 oder 160 GByte großen Festplatte, auf den Markt. - Asus M50
Auffälligstes Merkmal des neuen Asus-Notbooks "M50" ist ein in die Tastatur integriertes 4,3-Zoll Display. Notebooks mit zwei Displays gab es auf der CES indes häufiger zu sehen, doch hinter dem zweiten Bildschirm des Asus-Rechners arbeitet ein kompletter Zweitrechner. Über die Leistungsfähigkeit des doppelten Minirechner schweigt Asus noch. - OLED-Notebook von OQO
Ein etwas anderes Notebook kommt von OQO. Das "Model 2+" ist ein ultramobile PC, der weniger als ein halbes Kilogramm wiegt und ein 5-Zoll-OLED-Touchscreen mit einer Auflösung von 800 mal 480 Pixel integriert. Der Rechner arbeitet mit einem 1.86-GHz Atom-Prozessor von Intel, 2GB RAM und einem 60-GB-SSD-Speicher. Es stehen WiFi-, Bluetooth- und HSDPA- Verbindungsmöglichkeiten zur Verfügung. Der Preis: Etwa 1000 Dollar. - Samsungs neuer Monitor
Mit der LD-Series hat Samsung zwei Displays speziell für Notebook-Besitzer herausgebracht. Die Modelle LD220 (22 Zoll) und LD 190X (19 Zoll) sind für Anwender gedacht, die am Arbeitsplatz gerne mit dem gewohnten Mobilrechner, aber einem größeren Bildschirm arbeiten. Das Samsung-Display hat keinen Fuß und ähnelt in der Gestaltung einem digitalen Bilderrahmen. Der Verbindung zwischen Display und Notebook ist via Samsungs USB-2.0-Technik UbiSync sowie DVI- und VGA-Anschluss möglich. - Eee-Keyboard von Asus
Asustekss "Eee Keyboard" verfügt über einen eingebauten Rechner und ein 5-Zoll-Touchscreen. Dort lassen sich etwa Lautstärkeregelung oder Windows-Desktop darstellen. Neben USB- und Audio-Anschlüssen gibt es einen kabellosen HDMI-Anschluss sowie einen Netzwerk-Port und WLAN. Die Tastatur wiegt weniger als ein Kilogramm. - 3G Palm Pre
Palm rüstet zum Angriff auf Apple und RIMs Blackberry, und zwar mir dem neuen "Palm 3G Pre". Er verfügt über ein berührungssensitives 3.1-Zoll-Display und einer US-amerikanischen QWERTY-Tastatur. Eingebaut ist ein GPS-Empfänger und eine 3-Megapixel-Kamera. Als Betriebssystem kommt Palms neues Web OS zum Einsatz. - Nokia E63
Nokia goes America. Die Finnen nutzten die Show, um ihr Handy E63 in den US-amerikanischen Markt einzuführen. Das Gerät hat eine vollwertige Tastatur, ein 2,36-Zoll-Display und kommt in den Farben ultramarinblau und rubinrot. In den USA kostet es 249 Dollar. - Armband-Handy von LG
LG Electronics hat an ein Handy für das Armgelenk vorgestellt. Das "LG-GD910" integriert einen berührungssensitiven, 1.4 Zoll großen Bildschirm sowie WCDMA- und HSDPA-Unterstützung für schnelle, mobile Datenverbindungen. Das Gerät soll Telekonferenzen beherrschen. Außerdem gibt es einen integrierten MP3-Player. - Tundra-Handy von Motorola
Das Motorola-Handy "Tundra VA76r" fühlt sich in rauen Umgebungen wohl. Es erfüllt die Anforderungen des US-Militärs und hält extremen Belastungen etwa hinsichtlich Fallhöhe, Temperatur und Feuchtigkeit stand. Selbst die Toilettenspülung kann dem mobilen Gerät nichts anhaben. - Blaupunkt Internet-Radio
Auch der deutsche Autoradio-Hersteller Blaupunkt nutzte die Show in Las Vegas, um neue Produkte zu präsentieren. Im Gepäck hatte die ehemalige Bosch-Tochter die Internat-Radios "New Jersey 600i" und "Hamburg 600i" für den Einsatz im PKW. Der Empfang erfolgt zunächst noch über ein Handy, das via Bluetooth das Internet-Radio mit dem Stream versorgt. Dazu kooperiert Blaupunkt mit dem Portalbetreiber MiRoamer, der einige tausend Internet-Radiosender bündelt. Die Geräte sollen noch im ersten Quartal 2009 auf den Markt kommen. Die Preise bewegen sich unbestätigten Meldungen zufolge zwischen 250 und 350 Euro. Die nächste Version der Auto-Internet-Radios soll mit eigenem Modem ausgestattet werden. Der Empfang von UKW-Sendern ist selbstverständlich möglich. - LED-TV von Samsung
Im Wettstreit um den dünnsten Fernseher hat Samsung eine neue Produktlinie von LCD-Fernsehern angekündigt, die laut Hersteller nur 6,5 Millimeter tief sind. Die Geräte mit der Bezeichnung "Luxia LED TV" verfügen über eine Bildschirmdiagonale von 40 bis 55 Zoll und LED-Hintergrundbeleuchtung sowie einer Bildfrequenz von 240 Hz. - Webbie HD Camcorder von Sony
Die Camcorder "Webbie HD" sind Teil einer neuen Produktline von Sony, die einfache Handhabung und geringe Abmessungen versprechen. Sie sind ganz auf den Bedarf von Video-Bloggern ausgelegt und bringen dazu eine Software zum Upload der Video auf Portale wie YouTube mit. Sie sind für das Billigsegment vorgesehen und sollen im Lauf des Jahres auf den Markt kommen. - Walkman von Sony
Sony statt den neuen Walkman der X-Serie mit einem 3,5-Zoll-Touchscreen und WiFi-Unterstützung aus, um Podcasts, Streaming-Video etwa von YouTube herunterzuladen. Die Modelle sollen im Sommer mit einer Speicherkapazität von 16 GB und 32 GB auf den Markt kommen. - Casios coolen Kameras
Casio hat zwei ultrakompakte Kameras vorgestellt: Die Exilim EX-FC100 kann bei einer Bildauflösung von sechs Megapixel bis zu 30 Fotos pro Sekunde aufzeichnen. Im Videomodus schafft die Kamera 210 Bilder pro Sekunde bei einer Auflösung von 480x 360 Pixel. In den USA soll sie knapp 400 Dollar kosten. Gezeigt wurde zudem die Exilim EX-F1, eine ebenfalls auf Hochgeschwindigkeitsaufnahmen ausgelegte Kamera. - Panasonics DMP-B15
Liebhaber hochauflösender Filme können ihre Passion künftig auch unterwegs genießen. Panasonic hat in Las Vegas das portable Blu-ray-Abspielgerät DMP-B15 mit 8.9-Zoll-Display angekündigt. Die Auflösung beträgt 1024 mal 600 Pixel. Der Akku soll für rund drei Stunden Filmgenuss ausreichen. Neben dem Kopfhörerausgang, Audio/Video-Ein- und Ausgängen stattet der Anbieter den Player mit SD-Speicherkarten-Slot aus. Eine Halterung für Autofahrten ist vorgesehen. - Sony Cybershort DSC G3
Ist es eine Digitalkamera oder ein iPod? Sonys Cybershot DSC-G3 kann beides sein. Die Kamera verfügt über eine Auflösung von 10.1-Megapixel und kommt mit einem 3,5-Zoll-Touchscreen auf den Markt. Per Browser und Wifi-Unterstützung stellt die Kamera/iPod den Internet-Zugang her. Das Speichervolumen beläuft sich auf 4 GB. - Sandisc-Radio
SanDisk verfolgt mit "SlotRadio" eine recht eigenwillige Interpretation eines MP3-Players. Das Abspielgerät kostet etwa 100 Dollar und kommt mit einer MicroSD-Karte auf Markt, die bereits mit 1000 Liedern bestückt ist. SanDisk verfolgt dabei einen "Radio"-Ansatz, dass heißt, die Stücke lassen sich nicht auswählen, sondern müssen nach vorgegebener Playlist abgespielt werden. Lediglich das Musik-Genre ist frei wählbar. - Spielekonsole von Novint Falcon
Falcons 3-D-Gamecontroller ist schon seit einigen Jahren auf den Markt. Auf der CES hat das Unternehmen einige neue Bundles vorgestellt, die spezielle für den Falcon optimiert wurden. Dazu zählen etwa Spiele wie Left 4 Dead, Half Life 2 sowie Tiger Woods PGA Tour. - Ladestation Powermat
Bis zu sechs unterschiedliche mobile Geräte lassen sich gleichzeitig auf der "Powermat" vom gleichnamigen Hersteller aufladen. Die Matte gibt es in fünf unterschiedlichen Ausführungen. Der Ladevorgang basiert auf elektromagnetischer Induktion. Geeignet ist die Station für Geräte von Apple, RIM, Motorola und Nokia und - laut Hersteller - vielen weiteren Anbietern. - Biegsames Display von Sony
Bereits im vergangenen Jahr gewährte Sony der Öffentlichkeit einen Blick auf das flexible OLED-Display. Der erste Prototyp zeigte jedoch noch einige Macken, auf der CES in Las Vegas präsentierte der japanische Hersteller die Entwicklung "Flex OLED" erstmals außerhalb der eigenen Labors. Das Display wurde auf einer flexiblen Plastikfolio aufgezogen, ist nur wenige Zoll groß und kann Videos - allerdings etwas grobkörnig - abspielen. - Asus Eee PC T91
Netbook-Pionier Asus hat seiner EeePC-Linie ein neues Mitglied hinzugefügt. Den "Eee PC T91" stattet der Hersteller mit einem mit 1.33 GHz getaktete Atom-Prozessor und 8.9-Zoll-Touchsreen aus. Der Clou ist das drehbare Display, so dass sich der T91 auch als Tablet-PC nutzen lässt. Asus wird das neue Netbook im März für rund 500 Dollar auf den Markt bringen. - Flaches Notebook von Sony
Die schlanken Notbooks der der P-Series von Sony arbeiten mit Intel Atom-Prozessor und 2GB RAM. Im Inneren arbeitet eine Festplatte mit 60 GB, sie lässt sich bei Bedarf durch ein 64-GB oder 128-GB solid-state-Laufwerk ersetzen. Der Akku verspricht vier Betriebstunden. Als Betriebssystem kommt Windows Vista zum Einsatz. - Studio-Laptops von Dell
Design inklusive Funktion: Dells neuen Mobilrechner "Studio XPS 16" und "Studio XPS 13" sind Multimedia-Notebooks mit netten Gimmicks (etwa Gehäuse mit Leder- und Aluminium-Elementen sowie hinterleuchteter Tastatur). Ein Sechs-Zellen-Akku garantiert lange Laufzeit und Intel Centrino-2-Plattform sorgt für Leistung. Die Bildschirme haben je nach Ausführung eine Diagonale von 16 oder 13 Zoll. - MSI Hybrid Laptop
MSI hat mit dem "U115 Hybrid" ein Netbook herausgebracht, das sowohl eine Solid-state Disk (SSD) als auch eine Festplatte enthält. Die Festplattenfunktion lässt sich deaktivieren, um Energie zu sparen. So verspricht der Hersteller einen Batteriebetrieb von bis zu zwölf Stunden. Das Gerät mit zehn-Zoll-Display kommt mit einer acht oder 16 GByte großen SSD sowie einer 120 oder 160 GByte großen Festplatte, auf den Markt. - Asus M50
Auffälligstes Merkmal des neuen Asus-Notbooks "M50" ist ein in die Tastatur integriertes 4,3-Zoll Display. Notebooks mit zwei Displays gab es auf der CES indes häufiger zu sehen, doch hinter dem zweiten Bildschirm des Asus-Rechners arbeitet ein kompletter Zweitrechner. Über die Leistungsfähigkeit des doppelten Minirechner schweigt Asus noch. - OLED-Notebook von OQO
Ein etwas anderes Notebook kommt von OQO. Das "Model 2+" ist ein ultramobile PC, der weniger als ein halbes Kilogramm wiegt und ein 5-Zoll-OLED-Touchscreen mit einer Auflösung von 800 mal 480 Pixel integriert. Der Rechner arbeitet mit einem 1.86-GHz Atom-Prozessor von Intel, 2GB RAM und einem 60-GB-SSD-Speicher. Es stehen WiFi-, Bluetooth- und HSDPA- Verbindungsmöglichkeiten zur Verfügung. Der Preis: Etwa 1000 Dollar. - Samsungs neuer Monitor
Mit der LD-Series hat Samsung zwei Displays speziell für Notebook-Besitzer herausgebracht. Die Modelle LD220 (22 Zoll) und LD 190X (19 Zoll) sind für Anwender gedacht, die am Arbeitsplatz gerne mit dem gewohnten Mobilrechner, aber einem größeren Bildschirm arbeiten. Das Samsung-Display hat keinen Fuß und ähnelt in der Gestaltung einem digitalen Bilderrahmen. Der Verbindung zwischen Display und Notebook ist via Samsungs USB-2.0-Technik UbiSync sowie DVI- und VGA-Anschluss möglich. - Eee-Keyboard von Asus
Asustekss "Eee Keyboard" verfügt über einen eingebauten Rechner und ein 5-Zoll-Touchscreen. Dort lassen sich etwa Lautstärkeregelung oder Windows-Desktop darstellen. Neben USB- und Audio-Anschlüssen gibt es einen kabellosen HDMI-Anschluss sowie einen Netzwerk-Port und WLAN. Die Tastatur wiegt weniger als ein Kilogramm. - 3G Palm Pre
Palm rüstet zum Angriff auf Apple und RIMs Blackberry, und zwar mir dem neuen "Palm 3G Pre". Er verfügt über ein berührungssensitives 3.1-Zoll-Display und einer US-amerikanischen QWERTY-Tastatur. Eingebaut ist ein GPS-Empfänger und eine 3-Megapixel-Kamera. Als Betriebssystem kommt Palms neues Web OS zum Einsatz. - Nokia E63
Nokia goes America. Die Finnen nutzten die Show, um ihr Handy E63 in den US-amerikanischen Markt einzuführen. Das Gerät hat eine vollwertige Tastatur, ein 2,36-Zoll-Display und kommt in den Farben ultramarinblau und rubinrot. In den USA kostet es 249 Dollar. - Armband-Handy von LG
LG Electronics hat an ein Handy für das Armgelenk vorgestellt. Das "LG-GD910" integriert einen berührungssensitiven, 1.4 Zoll großen Bildschirm sowie WCDMA- und HSDPA-Unterstützung für schnelle, mobile Datenverbindungen. Das Gerät soll Telekonferenzen beherrschen. Außerdem gibt es einen integrierten MP3-Player. - Tundra-Handy von Motorola
Das Motorola-Handy "Tundra VA76r" fühlt sich in rauen Umgebungen wohl. Es erfüllt die Anforderungen des US-Militärs und hält extremen Belastungen etwa hinsichtlich Fallhöhe, Temperatur und Feuchtigkeit stand. Selbst die Toilettenspülung kann dem mobilen Gerät nichts anhaben. - Blaupunkt Internet-Radio
Auch der deutsche Autoradio-Hersteller Blaupunkt nutzte die Show in Las Vegas, um neue Produkte zu präsentieren. Im Gepäck hatte die ehemalige Bosch-Tochter die Internat-Radios "New Jersey 600i" und "Hamburg 600i" für den Einsatz im PKW. Der Empfang erfolgt zunächst noch über ein Handy, das via Bluetooth das Internet-Radio mit dem Stream versorgt. Dazu kooperiert Blaupunkt mit dem Portalbetreiber MiRoamer, der einige tausend Internet-Radiosender bündelt. Die Geräte sollen noch im ersten Quartal 2009 auf den Markt kommen. Die Preise bewegen sich unbestätigten Meldungen zufolge zwischen 250 und 350 Euro. Die nächste Version der Auto-Internet-Radios soll mit eigenem Modem ausgestattet werden. Der Empfang von UKW-Sendern ist selbstverständlich möglich. - LED-TV von Samsung
Im Wettstreit um den dünnsten Fernseher hat Samsung eine neue Produktlinie von LCD-Fernsehern angekündigt, die laut Hersteller nur 6,5 Millimeter tief sind. Die Geräte mit der Bezeichnung "Luxia LED TV" verfügen über eine Bildschirmdiagonale von 40 bis 55 Zoll und LED-Hintergrundbeleuchtung sowie einer Bildfrequenz von 240 Hz. - Webbie HD Camcorder von Sony
Die Camcorder "Webbie HD" sind Teil einer neuen Produktline von Sony, die einfache Handhabung und geringe Abmessungen versprechen. Sie sind ganz auf den Bedarf von Video-Bloggern ausgelegt und bringen dazu eine Software zum Upload der Video auf Portale wie YouTube mit. Sie sind für das Billigsegment vorgesehen und sollen im Lauf des Jahres auf den Markt kommen. - Walkman von Sony
Sony statt den neuen Walkman der X-Serie mit einem 3,5-Zoll-Touchscreen und WiFi-Unterstützung aus, um Podcasts, Streaming-Video etwa von YouTube herunterzuladen. Die Modelle sollen im Sommer mit einer Speicherkapazität von 16 GB und 32 GB auf den Markt kommen. - Casios coolen Kameras
Casio hat zwei ultrakompakte Kameras vorgestellt: Die Exilim EX-FC100 kann bei einer Bildauflösung von sechs Megapixel bis zu 30 Fotos pro Sekunde aufzeichnen. Im Videomodus schafft die Kamera 210 Bilder pro Sekunde bei einer Auflösung von 480x 360 Pixel. In den USA soll sie knapp 400 Dollar kosten. Gezeigt wurde zudem die Exilim EX-F1, eine ebenfalls auf Hochgeschwindigkeitsaufnahmen ausgelegte Kamera. - Panasonics DMP-B15
Liebhaber hochauflösender Filme können ihre Passion künftig auch unterwegs genießen. Panasonic hat in Las Vegas das portable Blu-ray-Abspielgerät DMP-B15 mit 8.9-Zoll-Display angekündigt. Die Auflösung beträgt 1024 mal 600 Pixel. Der Akku soll für rund drei Stunden Filmgenuss ausreichen. Neben dem Kopfhörerausgang, Audio/Video-Ein- und Ausgängen stattet der Anbieter den Player mit SD-Speicherkarten-Slot aus. Eine Halterung für Autofahrten ist vorgesehen. - Sony Cybershort DSC G3
Ist es eine Digitalkamera oder ein iPod? Sonys Cybershot DSC-G3 kann beides sein. Die Kamera verfügt über eine Auflösung von 10.1-Megapixel und kommt mit einem 3,5-Zoll-Touchscreen auf den Markt. Per Browser und Wifi-Unterstützung stellt die Kamera/iPod den Internet-Zugang her. Das Speichervolumen beläuft sich auf 4 GB. - Sandisc-Radio
SanDisk verfolgt mit "SlotRadio" eine recht eigenwillige Interpretation eines MP3-Players. Das Abspielgerät kostet etwa 100 Dollar und kommt mit einer MicroSD-Karte auf Markt, die bereits mit 1000 Liedern bestückt ist. SanDisk verfolgt dabei einen "Radio"-Ansatz, dass heißt, die Stücke lassen sich nicht auswählen, sondern müssen nach vorgegebener Playlist abgespielt werden. Lediglich das Musik-Genre ist frei wählbar. - Spielekonsole von Novint Falcon
Falcons 3-D-Gamecontroller ist schon seit einigen Jahren auf den Markt. Auf der CES hat das Unternehmen einige neue Bundles vorgestellt, die spezielle für den Falcon optimiert wurden. Dazu zählen etwa Spiele wie Left 4 Dead, Half Life 2 sowie Tiger Woods PGA Tour. - Ladestation Powermat
Bis zu sechs unterschiedliche mobile Geräte lassen sich gleichzeitig auf der "Powermat" vom gleichnamigen Hersteller aufladen. Die Matte gibt es in fünf unterschiedlichen Ausführungen. Der Ladevorgang basiert auf elektromagnetischer Induktion. Geeignet ist die Station für Geräte von Apple, RIM, Motorola und Nokia und - laut Hersteller - vielen weiteren Anbietern. - Biegsames Display von Sony
Bereits im vergangenen Jahr gewährte Sony der Öffentlichkeit einen Blick auf das flexible OLED-Display. Der erste Prototyp zeigte jedoch noch einige Macken, auf der CES in Las Vegas präsentierte der japanische Hersteller die Entwicklung "Flex OLED" erstmals außerhalb der eigenen Labors. Das Display wurde auf einer flexiblen Plastikfolio aufgezogen, ist nur wenige Zoll groß und kann Videos - allerdings etwas grobkörnig - abspielen. - Asus Eee PC T91
Netbook-Pionier Asus hat seiner EeePC-Linie ein neues Mitglied hinzugefügt. Den "Eee PC T91" stattet der Hersteller mit einem mit 1.33 GHz getaktete Atom-Prozessor und 8.9-Zoll-Touchsreen aus. Der Clou ist das drehbare Display, so dass sich der T91 auch als Tablet-PC nutzen lässt. Asus wird das neue Netbook im März für rund 500 Dollar auf den Markt bringen. - Flaches Notebook von Sony
Die schlanken Notbooks der der P-Series von Sony arbeiten mit Intel Atom-Prozessor und 2GB RAM. Im Inneren arbeitet eine Festplatte mit 60 GB, sie lässt sich bei Bedarf durch ein 64-GB oder 128-GB solid-state-Laufwerk ersetzen. Der Akku verspricht vier Betriebstunden. Als Betriebssystem kommt Windows Vista zum Einsatz. - Studio-Laptops von Dell
Design inklusive Funktion: Dells neuen Mobilrechner "Studio XPS 16" und "Studio XPS 13" sind Multimedia-Notebooks mit netten Gimmicks (etwa Gehäuse mit Leder- und Aluminium-Elementen sowie hinterleuchteter Tastatur). Ein Sechs-Zellen-Akku garantiert lange Laufzeit und Intel Centrino-2-Plattform sorgt für Leistung. Die Bildschirme haben je nach Ausführung eine Diagonale von 16 oder 13 Zoll. - MSI Hybrid Laptop
MSI hat mit dem "U115 Hybrid" ein Netbook herausgebracht, das sowohl eine Solid-state Disk (SSD) als auch eine Festplatte enthält. Die Festplattenfunktion lässt sich deaktivieren, um Energie zu sparen. So verspricht der Hersteller einen Batteriebetrieb von bis zu zwölf Stunden. Das Gerät mit zehn-Zoll-Display kommt mit einer acht oder 16 GByte großen SSD sowie einer 120 oder 160 GByte großen Festplatte, auf den Markt. - Asus M50
Auffälligstes Merkmal des neuen Asus-Notbooks "M50" ist ein in die Tastatur integriertes 4,3-Zoll Display. Notebooks mit zwei Displays gab es auf der CES indes häufiger zu sehen, doch hinter dem zweiten Bildschirm des Asus-Rechners arbeitet ein kompletter Zweitrechner. Über die Leistungsfähigkeit des doppelten Minirechner schweigt Asus noch. - OLED-Notebook von OQO
Ein etwas anderes Notebook kommt von OQO. Das "Model 2+" ist ein ultramobile PC, der weniger als ein halbes Kilogramm wiegt und ein 5-Zoll-OLED-Touchscreen mit einer Auflösung von 800 mal 480 Pixel integriert. Der Rechner arbeitet mit einem 1.86-GHz Atom-Prozessor von Intel, 2GB RAM und einem 60-GB-SSD-Speicher. Es stehen WiFi-, Bluetooth- und HSDPA- Verbindungsmöglichkeiten zur Verfügung. Der Preis: Etwa 1000 Dollar. - Samsungs neuer Monitor
Mit der LD-Series hat Samsung zwei Displays speziell für Notebook-Besitzer herausgebracht. Die Modelle LD220 (22 Zoll) und LD 190X (19 Zoll) sind für Anwender gedacht, die am Arbeitsplatz gerne mit dem gewohnten Mobilrechner, aber einem größeren Bildschirm arbeiten. Das Samsung-Display hat keinen Fuß und ähnelt in der Gestaltung einem digitalen Bilderrahmen. Der Verbindung zwischen Display und Notebook ist via Samsungs USB-2.0-Technik UbiSync sowie DVI- und VGA-Anschluss möglich. - Eee-Keyboard von Asus
Asustekss "Eee Keyboard" verfügt über einen eingebauten Rechner und ein 5-Zoll-Touchscreen. Dort lassen sich etwa Lautstärkeregelung oder Windows-Desktop darstellen. Neben USB- und Audio-Anschlüssen gibt es einen kabellosen HDMI-Anschluss sowie einen Netzwerk-Port und WLAN. Die Tastatur wiegt weniger als ein Kilogramm. - 3G Palm Pre
Palm rüstet zum Angriff auf Apple und RIMs Blackberry, und zwar mir dem neuen "Palm 3G Pre". Er verfügt über ein berührungssensitives 3.1-Zoll-Display und einer US-amerikanischen QWERTY-Tastatur. Eingebaut ist ein GPS-Empfänger und eine 3-Megapixel-Kamera. Als Betriebssystem kommt Palms neues Web OS zum Einsatz. - Nokia E63
Nokia goes America. Die Finnen nutzten die Show, um ihr Handy E63 in den US-amerikanischen Markt einzuführen. Das Gerät hat eine vollwertige Tastatur, ein 2,36-Zoll-Display und kommt in den Farben ultramarinblau und rubinrot. In den USA kostet es 249 Dollar. - Armband-Handy von LG
LG Electronics hat an ein Handy für das Armgelenk vorgestellt. Das "LG-GD910" integriert einen berührungssensitiven, 1.4 Zoll großen Bildschirm sowie WCDMA- und HSDPA-Unterstützung für schnelle, mobile Datenverbindungen. Das Gerät soll Telekonferenzen beherrschen. Außerdem gibt es einen integrierten MP3-Player. - Tundra-Handy von Motorola
Das Motorola-Handy "Tundra VA76r" fühlt sich in rauen Umgebungen wohl. Es erfüllt die Anforderungen des US-Militärs und hält extremen Belastungen etwa hinsichtlich Fallhöhe, Temperatur und Feuchtigkeit stand. Selbst die Toilettenspülung kann dem mobilen Gerät nichts anhaben. - Blaupunkt Internet-Radio
Auch der deutsche Autoradio-Hersteller Blaupunkt nutzte die Show in Las Vegas, um neue Produkte zu präsentieren. Im Gepäck hatte die ehemalige Bosch-Tochter die Internat-Radios "New Jersey 600i" und "Hamburg 600i" für den Einsatz im PKW. Der Empfang erfolgt zunächst noch über ein Handy, das via Bluetooth das Internet-Radio mit dem Stream versorgt. Dazu kooperiert Blaupunkt mit dem Portalbetreiber MiRoamer, der einige tausend Internet-Radiosender bündelt. Die Geräte sollen noch im ersten Quartal 2009 auf den Markt kommen. Die Preise bewegen sich unbestätigten Meldungen zufolge zwischen 250 und 350 Euro. Die nächste Version der Auto-Internet-Radios soll mit eigenem Modem ausgestattet werden. Der Empfang von UKW-Sendern ist selbstverständlich möglich. - LED-TV von Samsung
Im Wettstreit um den dünnsten Fernseher hat Samsung eine neue Produktlinie von LCD-Fernsehern angekündigt, die laut Hersteller nur 6,5 Millimeter tief sind. Die Geräte mit der Bezeichnung "Luxia LED TV" verfügen über eine Bildschirmdiagonale von 40 bis 55 Zoll und LED-Hintergrundbeleuchtung sowie einer Bildfrequenz von 240 Hz. - Webbie HD Camcorder von Sony
Die Camcorder "Webbie HD" sind Teil einer neuen Produktline von Sony, die einfache Handhabung und geringe Abmessungen versprechen. Sie sind ganz auf den Bedarf von Video-Bloggern ausgelegt und bringen dazu eine Software zum Upload der Video auf Portale wie YouTube mit. Sie sind für das Billigsegment vorgesehen und sollen im Lauf des Jahres auf den Markt kommen. - Walkman von Sony
Sony statt den neuen Walkman der X-Serie mit einem 3,5-Zoll-Touchscreen und WiFi-Unterstützung aus, um Podcasts, Streaming-Video etwa von YouTube herunterzuladen. Die Modelle sollen im Sommer mit einer Speicherkapazität von 16 GB und 32 GB auf den Markt kommen. - Casios coolen Kameras
Casio hat zwei ultrakompakte Kameras vorgestellt: Die Exilim EX-FC100 kann bei einer Bildauflösung von sechs Megapixel bis zu 30 Fotos pro Sekunde aufzeichnen. Im Videomodus schafft die Kamera 210 Bilder pro Sekunde bei einer Auflösung von 480x 360 Pixel. In den USA soll sie knapp 400 Dollar kosten. Gezeigt wurde zudem die Exilim EX-F1, eine ebenfalls auf Hochgeschwindigkeitsaufnahmen ausgelegte Kamera. - Panasonics DMP-B15
Liebhaber hochauflösender Filme können ihre Passion künftig auch unterwegs genießen. Panasonic hat in Las Vegas das portable Blu-ray-Abspielgerät DMP-B15 mit 8.9-Zoll-Display angekündigt. Die Auflösung beträgt 1024 mal 600 Pixel. Der Akku soll für rund drei Stunden Filmgenuss ausreichen. Neben dem Kopfhörerausgang, Audio/Video-Ein- und Ausgängen stattet der Anbieter den Player mit SD-Speicherkarten-Slot aus. Eine Halterung für Autofahrten ist vorgesehen. - Sony Cybershort DSC G3
Ist es eine Digitalkamera oder ein iPod? Sonys Cybershot DSC-G3 kann beides sein. Die Kamera verfügt über eine Auflösung von 10.1-Megapixel und kommt mit einem 3,5-Zoll-Touchscreen auf den Markt. Per Browser und Wifi-Unterstützung stellt die Kamera/iPod den Internet-Zugang her. Das Speichervolumen beläuft sich auf 4 GB. - Sandisc-Radio
SanDisk verfolgt mit "SlotRadio" eine recht eigenwillige Interpretation eines MP3-Players. Das Abspielgerät kostet etwa 100 Dollar und kommt mit einer MicroSD-Karte auf Markt, die bereits mit 1000 Liedern bestückt ist. SanDisk verfolgt dabei einen "Radio"-Ansatz, dass heißt, die Stücke lassen sich nicht auswählen, sondern müssen nach vorgegebener Playlist abgespielt werden. Lediglich das Musik-Genre ist frei wählbar. - Spielekonsole von Novint Falcon
Falcons 3-D-Gamecontroller ist schon seit einigen Jahren auf den Markt. Auf der CES hat das Unternehmen einige neue Bundles vorgestellt, die spezielle für den Falcon optimiert wurden. Dazu zählen etwa Spiele wie Left 4 Dead, Half Life 2 sowie Tiger Woods PGA Tour. - Ladestation Powermat
Bis zu sechs unterschiedliche mobile Geräte lassen sich gleichzeitig auf der "Powermat" vom gleichnamigen Hersteller aufladen. Die Matte gibt es in fünf unterschiedlichen Ausführungen. Der Ladevorgang basiert auf elektromagnetischer Induktion. Geeignet ist die Station für Geräte von Apple, RIM, Motorola und Nokia und - laut Hersteller - vielen weiteren Anbietern. - Biegsames Display von Sony
Bereits im vergangenen Jahr gewährte Sony der Öffentlichkeit einen Blick auf das flexible OLED-Display. Der erste Prototyp zeigte jedoch noch einige Macken, auf der CES in Las Vegas präsentierte der japanische Hersteller die Entwicklung "Flex OLED" erstmals außerhalb der eigenen Labors. Das Display wurde auf einer flexiblen Plastikfolio aufgezogen, ist nur wenige Zoll groß und kann Videos - allerdings etwas grobkörnig - abspielen. - Asus Eee PC T91
Netbook-Pionier Asus hat seiner EeePC-Linie ein neues Mitglied hinzugefügt. Den "Eee PC T91" stattet der Hersteller mit einem mit 1.33 GHz getaktete Atom-Prozessor und 8.9-Zoll-Touchsreen aus. Der Clou ist das drehbare Display, so dass sich der T91 auch als Tablet-PC nutzen lässt. Asus wird das neue Netbook im März für rund 500 Dollar auf den Markt bringen. - Flaches Notebook von Sony
Die schlanken Notbooks der der P-Series von Sony arbeiten mit Intel Atom-Prozessor und 2GB RAM. Im Inneren arbeitet eine Festplatte mit 60 GB, sie lässt sich bei Bedarf durch ein 64-GB oder 128-GB solid-state-Laufwerk ersetzen. Der Akku verspricht vier Betriebstunden. Als Betriebssystem kommt Windows Vista zum Einsatz. - Studio-Laptops von Dell
Design inklusive Funktion: Dells neuen Mobilrechner "Studio XPS 16" und "Studio XPS 13" sind Multimedia-Notebooks mit netten Gimmicks (etwa Gehäuse mit Leder- und Aluminium-Elementen sowie hinterleuchteter Tastatur). Ein Sechs-Zellen-Akku garantiert lange Laufzeit und Intel Centrino-2-Plattform sorgt für Leistung. Die Bildschirme haben je nach Ausführung eine Diagonale von 16 oder 13 Zoll. - MSI Hybrid Laptop
MSI hat mit dem "U115 Hybrid" ein Netbook herausgebracht, das sowohl eine Solid-state Disk (SSD) als auch eine Festplatte enthält. Die Festplattenfunktion lässt sich deaktivieren, um Energie zu sparen. So verspricht der Hersteller einen Batteriebetrieb von bis zu zwölf Stunden. Das Gerät mit zehn-Zoll-Display kommt mit einer acht oder 16 GByte großen SSD sowie einer 120 oder 160 GByte großen Festplatte, auf den Markt. - Asus M50
Auffälligstes Merkmal des neuen Asus-Notbooks "M50" ist ein in die Tastatur integriertes 4,3-Zoll Display. Notebooks mit zwei Displays gab es auf der CES indes häufiger zu sehen, doch hinter dem zweiten Bildschirm des Asus-Rechners arbeitet ein kompletter Zweitrechner. Über die Leistungsfähigkeit des doppelten Minirechner schweigt Asus noch. - OLED-Notebook von OQO
Ein etwas anderes Notebook kommt von OQO. Das "Model 2+" ist ein ultramobile PC, der weniger als ein halbes Kilogramm wiegt und ein 5-Zoll-OLED-Touchscreen mit einer Auflösung von 800 mal 480 Pixel integriert. Der Rechner arbeitet mit einem 1.86-GHz Atom-Prozessor von Intel, 2GB RAM und einem 60-GB-SSD-Speicher. Es stehen WiFi-, Bluetooth- und HSDPA- Verbindungsmöglichkeiten zur Verfügung. Der Preis: Etwa 1000 Dollar. - Samsungs neuer Monitor
Mit der LD-Series hat Samsung zwei Displays speziell für Notebook-Besitzer herausgebracht. Die Modelle LD220 (22 Zoll) und LD 190X (19 Zoll) sind für Anwender gedacht, die am Arbeitsplatz gerne mit dem gewohnten Mobilrechner, aber einem größeren Bildschirm arbeiten. Das Samsung-Display hat keinen Fuß und ähnelt in der Gestaltung einem digitalen Bilderrahmen. Der Verbindung zwischen Display und Notebook ist via Samsungs USB-2.0-Technik UbiSync sowie DVI- und VGA-Anschluss möglich. - Eee-Keyboard von Asus
Asustekss "Eee Keyboard" verfügt über einen eingebauten Rechner und ein 5-Zoll-Touchscreen. Dort lassen sich etwa Lautstärkeregelung oder Windows-Desktop darstellen. Neben USB- und Audio-Anschlüssen gibt es einen kabellosen HDMI-Anschluss sowie einen Netzwerk-Port und WLAN. Die Tastatur wiegt weniger als ein Kilogramm. - 3G Palm Pre
Palm rüstet zum Angriff auf Apple und RIMs Blackberry, und zwar mir dem neuen "Palm 3G Pre". Er verfügt über ein berührungssensitives 3.1-Zoll-Display und einer US-amerikanischen QWERTY-Tastatur. Eingebaut ist ein GPS-Empfänger und eine 3-Megapixel-Kamera. Als Betriebssystem kommt Palms neues Web OS zum Einsatz. - Nokia E63
Nokia goes America. Die Finnen nutzten die Show, um ihr Handy E63 in den US-amerikanischen Markt einzuführen. Das Gerät hat eine vollwertige Tastatur, ein 2,36-Zoll-Display und kommt in den Farben ultramarinblau und rubinrot. In den USA kostet es 249 Dollar. - Armband-Handy von LG
LG Electronics hat an ein Handy für das Armgelenk vorgestellt. Das "LG-GD910" integriert einen berührungssensitiven, 1.4 Zoll großen Bildschirm sowie WCDMA- und HSDPA-Unterstützung für schnelle, mobile Datenverbindungen. Das Gerät soll Telekonferenzen beherrschen. Außerdem gibt es einen integrierten MP3-Player. - Tundra-Handy von Motorola
Das Motorola-Handy "Tundra VA76r" fühlt sich in rauen Umgebungen wohl. Es erfüllt die Anforderungen des US-Militärs und hält extremen Belastungen etwa hinsichtlich Fallhöhe, Temperatur und Feuchtigkeit stand. Selbst die Toilettenspülung kann dem mobilen Gerät nichts anhaben. - Blaupunkt Internet-Radio
Auch der deutsche Autoradio-Hersteller Blaupunkt nutzte die Show in Las Vegas, um neue Produkte zu präsentieren. Im Gepäck hatte die ehemalige Bosch-Tochter die Internat-Radios "New Jersey 600i" und "Hamburg 600i" für den Einsatz im PKW. Der Empfang erfolgt zunächst noch über ein Handy, das via Bluetooth das Internet-Radio mit dem Stream versorgt. Dazu kooperiert Blaupunkt mit dem Portalbetreiber MiRoamer, der einige tausend Internet-Radiosender bündelt. Die Geräte sollen noch im ersten Quartal 2009 auf den Markt kommen. Die Preise bewegen sich unbestätigten Meldungen zufolge zwischen 250 und 350 Euro. Die nächste Version der Auto-Internet-Radios soll mit eigenem Modem ausgestattet werden. Der Empfang von UKW-Sendern ist selbstverständlich möglich. - LED-TV von Samsung
Im Wettstreit um den dünnsten Fernseher hat Samsung eine neue Produktlinie von LCD-Fernsehern angekündigt, die laut Hersteller nur 6,5 Millimeter tief sind. Die Geräte mit der Bezeichnung "Luxia LED TV" verfügen über eine Bildschirmdiagonale von 40 bis 55 Zoll und LED-Hintergrundbeleuchtung sowie einer Bildfrequenz von 240 Hz. - Webbie HD Camcorder von Sony
Die Camcorder "Webbie HD" sind Teil einer neuen Produktline von Sony, die einfache Handhabung und geringe Abmessungen versprechen. Sie sind ganz auf den Bedarf von Video-Bloggern ausgelegt und bringen dazu eine Software zum Upload der Video auf Portale wie YouTube mit. Sie sind für das Billigsegment vorgesehen und sollen im Lauf des Jahres auf den Markt kommen. - Walkman von Sony
Sony statt den neuen Walkman der X-Serie mit einem 3,5-Zoll-Touchscreen und WiFi-Unterstützung aus, um Podcasts, Streaming-Video etwa von YouTube herunterzuladen. Die Modelle sollen im Sommer mit einer Speicherkapazität von 16 GB und 32 GB auf den Markt kommen. - Casios coolen Kameras
Casio hat zwei ultrakompakte Kameras vorgestellt: Die Exilim EX-FC100 kann bei einer Bildauflösung von sechs Megapixel bis zu 30 Fotos pro Sekunde aufzeichnen. Im Videomodus schafft die Kamera 210 Bilder pro Sekunde bei einer Auflösung von 480x 360 Pixel. In den USA soll sie knapp 400 Dollar kosten. Gezeigt wurde zudem die Exilim EX-F1, eine ebenfalls auf Hochgeschwindigkeitsaufnahmen ausgelegte Kamera. - Panasonics DMP-B15
Liebhaber hochauflösender Filme können ihre Passion künftig auch unterwegs genießen. Panasonic hat in Las Vegas das portable Blu-ray-Abspielgerät DMP-B15 mit 8.9-Zoll-Display angekündigt. Die Auflösung beträgt 1024 mal 600 Pixel. Der Akku soll für rund drei Stunden Filmgenuss ausreichen. Neben dem Kopfhörerausgang, Audio/Video-Ein- und Ausgängen stattet der Anbieter den Player mit SD-Speicherkarten-Slot aus. Eine Halterung für Autofahrten ist vorgesehen. - Sony Cybershort DSC G3
Ist es eine Digitalkamera oder ein iPod? Sonys Cybershot DSC-G3 kann beides sein. Die Kamera verfügt über eine Auflösung von 10.1-Megapixel und kommt mit einem 3,5-Zoll-Touchscreen auf den Markt. Per Browser und Wifi-Unterstützung stellt die Kamera/iPod den Internet-Zugang her. Das Speichervolumen beläuft sich auf 4 GB. - Sandisc-Radio
SanDisk verfolgt mit "SlotRadio" eine recht eigenwillige Interpretation eines MP3-Players. Das Abspielgerät kostet etwa 100 Dollar und kommt mit einer MicroSD-Karte auf Markt, die bereits mit 1000 Liedern bestückt ist. SanDisk verfolgt dabei einen "Radio"-Ansatz, dass heißt, die Stücke lassen sich nicht auswählen, sondern müssen nach vorgegebener Playlist abgespielt werden. Lediglich das Musik-Genre ist frei wählbar. - Spielekonsole von Novint Falcon
Falcons 3-D-Gamecontroller ist schon seit einigen Jahren auf den Markt. Auf der CES hat das Unternehmen einige neue Bundles vorgestellt, die spezielle für den Falcon optimiert wurden. Dazu zählen etwa Spiele wie Left 4 Dead, Half Life 2 sowie Tiger Woods PGA Tour. - Ladestation Powermat
Bis zu sechs unterschiedliche mobile Geräte lassen sich gleichzeitig auf der "Powermat" vom gleichnamigen Hersteller aufladen. Die Matte gibt es in fünf unterschiedlichen Ausführungen. Der Ladevorgang basiert auf elektromagnetischer Induktion. Geeignet ist die Station für Geräte von Apple, RIM, Motorola und Nokia und - laut Hersteller - vielen weiteren Anbietern. - Biegsames Display von Sony
Bereits im vergangenen Jahr gewährte Sony der Öffentlichkeit einen Blick auf das flexible OLED-Display. Der erste Prototyp zeigte jedoch noch einige Macken, auf der CES in Las Vegas präsentierte der japanische Hersteller die Entwicklung "Flex OLED" erstmals außerhalb der eigenen Labors. Das Display wurde auf einer flexiblen Plastikfolio aufgezogen, ist nur wenige Zoll groß und kann Videos - allerdings etwas grobkörnig - abspielen.