Die ordentliche Hauptversammlung der FJH AG hat das Kapitel Heubeck endgültig geschlossen. Das Münchner Softwarehaus - Schwerpunkt Versicherungen und Altersvorsorge - hat jetzt den Namen FJA AG ins Handelsregister eingetragen. Der Schritt solle das Profil deutlich schärfen, berichtete das Unternehmen. Damit heißen die Softwerker wieder so wie im Jahr 2003. Mit der Übernahme der Beratungsfirma Heubeck hatte man sich in FJH AG umbenannt. Der Deal war nicht erfolgreich: FJH durchlebte eine finanziell turbulente Phase, Heubeck wurde 2005 wieder an den Alteigentümer Klaus Heubeck im Rahmen eines Management-Buyouts veräußert. Die Aktie des Softwareunternehmens steht seit dem zweiten Quartal 2002 unter Druck. (ajf)