Storage-Kosten senken

Was Sie über effizienten Speicher wissen müssen

07.05.2009
Von 
Martin Bayer ist Chefredakteur von COMPUTERWOCHE, CIO und CSO. Spezialgebiet Business-Software: Business Intelligence, Big Data, CRM, ECM und ERP.
Welche Techniken helfen, den vorhandenen Speicher möglichst effizient auszulasten? An welchen Stellschrauben müssen Unternehmen drehen, um die Kosten zu senken? Und taugt Online-Storage schon als Alternative? Lesen Sie die Antworten auf die drängendsten Speicherfragen im aktuellen Drilldown der COMPUTERWOCHE.

Viele IT-Verantwortliche stecken in einem Dilemma: Auf der einen Seite wachsen die Datenberge in den Unternehmen unaufhörlich an. Auf der anderen Seite stehen die IT-Budgets massiv unter Druck. Die CIOs sind angehalten, die IT-Kosten zu senken. Aus dieser Zwickmühle gibt es nur einen Ausweg: Die Storage-Umgebungen müssen effizienter betrieben werden. Doch die Realität in den Rechenzentren sieht anders aus. Experten zufolge werden die Storage-Systeme oft nur zu einem geringen Prozentsatz ausgelastet. In den Datenarchiven häufen sich Dubletten und das Management vieler Speicherlandschaften läuft alles andere als rund.

Die COMPUTERWOCHE hat in dem aktuellen Drilldown "Storage-Kosten senken" alle Informationen rund um effizientere und kostengünstigere Speicherumgebungen zusammengefasst. Lesen Sie hier:

Darüber hinaus finden Sie im Drilldown "Storage-Kosten" Informationen rund um aktuelle Produkte der großen Speicheranbieter (Neue Highend-Systeme von EMC und Neue Arrays von Hewlett-Packard), technische Hintergrundberichte (Die wichtigsten Speichertechniken für IT-Manager) und Tests (Serial-II-HDDs im Test und 2,5-Zoll SSD im Test).