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Prominente Köpfe zur IT-Krise

Alan Greenspan, Chairman der Federal Reserve Bank: "Die wirtschaftlichen Perspektiven sind, gemessen daran, was schon passiert ist, sehr viel besser, als ich noch vor sechs, acht, neun Monaten vorhergesagt hätte." Scott McNealy, CEO von Sun Microsystems, die Erste: "Ich bin zwar ein ausgebildeter Wirtschaftsfachmann, aber ich kann Ihnen die Zukunft auch nicht vorhersagen. Alan Greenspan hat alle Daten dieser Welt, und auch er weiß nicht, wie sich die Dinge entwickeln werden." Scott McNealy, die Zweite: "Ja, wir haben beim Profit einen Haarschnitt verpasst bekommen. Aber unser Tafelsilber werden wir trotzdem schützen – und das sind unsere Mitarbeiter und unsere Ausgaben für Forschung und Entwicklung." Intel-Chef Craig Barrett: "Wir erwarten, dass es mit der Computerindustrie in der zweiten Jahreshälfte aufwärts geht, aber das hängt von vielen Dingen ab. Die langfristigen Aussichten sind gut.“ Lawrence Weinbach, CEO und Chairman von Unisys: "Unsere Auftragslage hat sich vor allem in unserer weltweiten Geschäftstätigkeit verschlechtert, weil sich die ökonomischen Unsicherheiten global ausgebreitet haben." Daniel Carp, CEO der Eastman Kodak Company: "Wenn die ökonomischen Bedingungen sich weiter verschlechtern, werden wir um zusätzliche Entlassungen möglicherweise nicht herumkommen." President Joe Tucci, EMC Corp.: "Die wirtschaftliche Situation ist im Moment sehr hart. Ich weiß nicht, wann die Unternehmen wieder zu investieren beginnen. Unsere Verkäufer müssen da im Moment sehr kreativ mit Rabatten und Kaufanreizen umgehen." Philips-Vorstandsvorsitzender Gerard Kleisterlee: "Vor 2002 wird sich die Situation in der Halbleiterindustrie nicht erholen. Der ökonomische Abschwung hat sich von den USA auf die anderen Teile der Welt ausgedehnt und unser Geschäft erheblich beeinträchtigt." John Connors, Finanzchef von Microsoft Corp.: "Die weltweite Nachfrage nach PCs wird bis September nur ziemlich gering sein und so gut wie nicht wachsen. Microsoft allerdings hatte, wenn man die aktuelle wirtschaftliche Lage in Betracht zieht, ein sehr gutes Jahr." SAP AG, die Erste, Vorstandssprecher Henning Kagermann: "Unsere sehr gute operative Leistung in diesem Quartal ist vor allem von unserer Fähigkeit anhaltender Kostenkontrolle geprägt worden." SAP AG, die Zweite, Vorstandsvorsitzender Hasso Plattner: "Ich erwarte, dass die europäischen Unternehmen nicht so auf die Bremse treten wie in den USA. Deshalb wird der Abschwung dort nicht so stark ausfallen." Thomas Siebel, CEO und Chairman von Siebel Corp.: "Es gibt viele Berichte darüber, dass sich die Wirtschaft im zweiten Halbjahr erholt, aber das ist nicht mehr als unterhaltsame Lektüre. Der CRM-Markt schwächelt ganz besonders. Und im dritten Quartal wird die Situation eher noch härter." Bob Calderoni, Finanzchef von Ariba: "Auch im dritten Quartal sind die Marktbedingungen eine Herausforderung. Die Kunden verschieben ihre Investitionsentscheidungen, weil sie auf Zeichen warten, dass ihr eigenes Geschäft anzieht."

Alan Greenspan, Chairman der Federal Reserve Bank: "Die wirtschaftlichen Perspektiven sind, gemessen daran, was schon passiert ist, sehr viel besser, als ich noch vor sechs, acht, neun Monaten vorhergesagt hätte." Scott McNealy, CEO von Sun Microsystems, die Erste: "Ich bin zwar ein ausgebildeter Wirtschaftsfachmann, aber ich kann Ihnen die Zukunft auch nicht vorhersagen. Alan Greenspan hat alle Daten dieser Welt, und auch er weiß nicht, wie sich die Dinge entwickeln werden." Scott McNealy, die Zweite: "Ja, wir haben beim Profit einen Haarschnitt verpasst bekommen. Aber unser Tafelsilber werden wir trotzdem schützen – und das sind unsere Mitarbeiter und unsere Ausgaben für Forschung und Entwicklung." Intel-Chef Craig Barrett: "Wir erwarten, dass es mit der Computerindustrie in der zweiten Jahreshälfte aufwärts geht, aber das hängt von vielen Dingen ab. Die langfristigen Aussichten sind gut.“ Lawrence Weinbach, CEO und Chairman von Unisys: "Unsere Auftragslage hat sich vor allem in unserer weltweiten Geschäftstätigkeit verschlechtert, weil sich die ökonomischen Unsicherheiten global ausgebreitet haben." Daniel Carp, CEO der Eastman Kodak Company: "Wenn die ökonomischen Bedingungen sich weiter verschlechtern, werden wir um zusätzliche Entlassungen möglicherweise nicht herumkommen." President Joe Tucci, EMC Corp.: "Die wirtschaftliche Situation ist im Moment sehr hart. Ich weiß nicht, wann die Unternehmen wieder zu investieren beginnen. Unsere Verkäufer müssen da im Moment sehr kreativ mit Rabatten und Kaufanreizen umgehen." Philips-Vorstandsvorsitzender Gerard Kleisterlee: "Vor 2002 wird sich die Situation in der Halbleiterindustrie nicht erholen. Der ökonomische Abschwung hat sich von den USA auf die anderen Teile der Welt ausgedehnt und unser Geschäft erheblich beeinträchtigt." John Connors, Finanzchef von Microsoft Corp.: "Die weltweite Nachfrage nach PCs wird bis September nur ziemlich gering sein und so gut wie nicht wachsen. Microsoft allerdings hatte, wenn man die aktuelle wirtschaftliche Lage in Betracht zieht, ein sehr gutes Jahr." SAP AG, die Erste, Vorstandssprecher Henning Kagermann: "Unsere sehr gute operative Leistung in diesem Quartal ist vor allem von unserer Fähigkeit anhaltender Kostenkontrolle geprägt worden." SAP AG, die Zweite, Vorstandsvorsitzender Hasso Plattner: "Ich erwarte, dass die europäischen Unternehmen nicht so auf die Bremse treten wie in den USA. Deshalb wird der Abschwung dort nicht so stark ausfallen." Thomas Siebel, CEO und Chairman von Siebel Corp.: "Es gibt viele Berichte darüber, dass sich die Wirtschaft im zweiten Halbjahr erholt, aber das ist nicht mehr als unterhaltsame Lektüre. Der CRM-Markt schwächelt ganz besonders. Und im dritten Quartal wird die Situation eher noch härter." Bob Calderoni, Finanzchef von Ariba: "Auch im dritten Quartal sind die Marktbedingungen eine Herausforderung. Die Kunden verschieben ihre Investitionsentscheidungen, weil sie auf Zeichen warten, dass ihr eigenes Geschäft anzieht."

Foto: BMWI

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