Hardware im Test

Die günstigsten Spiegelreflexkameras

17.06.2010
Von  und Alexander Kuch
Verena Ottmann ist seit 16 Jahren bei PC-WELT für Hardware-Themen zuständig. Mit Ratgebern, Tests und Tipps informiert sie im Heft und auf den Online-Plattformen über Wissenswertes rund um Digitalkameras und externe Festplatten. Außerdem kümmert sich Verena Ottmann als Heftkoordinatorin um die Planung und Realisierung der AndroidWelt. Privat interessiert sie sich für alles, was man auf dem Fernseher oder der Stereoanlage ausgeben kann.
Digitale Spiegelreflexkameras erleben weiterhin einen ordentlichen Preissturz. In unserer Galerie stellen wir Ihnen die günstigsten Modelle im Test vor.

Bis vor kurzer Zeit waren digitale Spiegelreflexkameras (DSLR) nur etwas für Foto-Profis - vor allem, weil sie verglichen mit Kompaktkameras unverschämt teuer waren. Doch auch bei den DSLRs sind die Preise massiv gefallen: Dadurch haben sich mittlerweile mehrere Preisklassen gebildet. Einsteiger-DSLRs bekommen Sie mit Objektiv bis 700 Euro. Sie zeichnen sich durch besonders einfache Bedienung aus, haben viele Automatikmodi, Motivprogramme und andere Hilfsmittel, die das Fotografieren erleichtern. Andererseits sind Gehäuse und Verschluss mitunter aus Kunststoff gefertigt - was nicht jedermanns Geschmack ist und oft billig wirkt. Günstige digitale Spiegelreflexkameras eigenen sich gegebenenfalls auch als Zweitkamera für semiprofessionelle Anwender. Alle vorgestellten digitalen SLR-Kameras im Test kosten zwischen 300 und 600 Euro.

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Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation PC-Welt. (mhr)