Galerie zu Siemens bindet SBS noch enger an sich


 
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Adrian von Hammerstein
  • Oktober 2003: Bei einem Umsatz von 5,2 Milliarden Euro und einem Gewinn von 13 Millionen Euro verfehlt SBS weiterhin die Margenziele, die Siemens-Chef von Pierer auf fünf bis sechs Prozent festgelegt hatte. Das National-Savings-Projekt belastet die Bilanz nach wie vor.
  • Mai 2004: SBS kündigt den Abbau von 700 Stellen an.
  • Juni 2004: Stodden kündigt seinen Abschied an. Adrian von Hammerstein kommt.
  • Juli 2004: Siemens zentralisiert den Vertrieb. Auch SBS-Sales-Experten wechseln in die zentrale Organisation.
  • Februar 2005: SBS will bis Ende des Geschäftsjahres 1000 Stellen streichen.
  • März 2005: Siemens verpflichtet alle Geschäftsbereiche dazu, IT-Services nur noch bei SBS zu beziehen.

(Foto: Siemens IT-Solutions and Services)
 
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