Top-10-Bestenliste mit Dell, Fujitsu, HP und IBM:

Die beliebtesten Rack-Server


 
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Platz 4: Dell PowerEdge R420
Der Dell PowerEdge R420 soll nach dem Plan des Herstellers insbesondere durch seine Kostengünstigkeit überzeugen. Er ist für SMB-Anforderungen ausgelegt und erreicht in manchen Bereichen die Eckdaten des nächstgrößeren Modells, des PowerEdge R520. In Gegensatz zu diesem findet er jedoch auf schmalen 1U Platz, opfert dafür allerdings einiges an Festplattenkapazität und Erweiterungssteckplätzen. Als CPU kommt Intels Xeon E5-2400-Linie zum Einsatz, die auf maximal zwei Sockel 1356 spezifiziert ist. Bis zu 192 GByte Speicher auf zwölf DDR3-DIMMs mit bis zu 1.600 MHz Taktrate sollen nach Dells Vorstellungen eine hohe Datenverarbeitungsleistung erbringen. Außerdem stehen bis zu zwölf TByte interner Massenspeicher bereit. Aufgrund des wie erwähnt kleineren Formfaktors finden allerdings nur acht 2,5"- oder vier 3,5"-Laufwerke in dem Gehäuse Platz. Unterstützt werden SATA- oder SAS-Festplatten oder -SSDs. Optional stehen diverse RAID-Controller zur Auswahl. Außerdem lassen sich zwei PCIe 3.0-Anschlüsse belegen, bei zwei Prozessoren beide in x16-Bandbreite, bei einem Prozessor einer davon mit x4. Jener ist mit halber, der andere mit voller Höhe, und beide mit halber Kartenlänge ausgeführt. Als Ethernet-Interface ist eine Broadcom GbE-NIC mit zwei Anschlüssen installiert. Die Stromversorgung erfolgt entweder über Platinum-zertifizierte Netzteile mit 550 und 350 Watt Leistung, die im Betrieb getauscht werden können, oder über ein Silver-zertifiziertes Netzteil mit 550 Watt.
(Foto: Dell)

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