Weitere Preisträger 2010

René Heinz, Steinel

25.11.2010
Von  und Claudia Heinelt
Karen Funk ist Senior Editor beim CIO-Magazin und der COMPUTERWOCHE (von Foundry/IDG). Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind IT-Karriere und -Arbeitsmarkt, Führung, digitale Transformation, Diversity und Sustainability. Als Senior Editorial Project Manager leitet sie zudem seit 2007 den renommierten IT-Wettbewerb CIO des Jahres. Funk setzt sich seit vielen Jahren für mehr Frauen in der IT ein. Zusammen mit einer Kollegin hat sie eine COMPUTERWOCHE-Sonderedition zu Frauen in der IT aus der Taufe gehoben, die 2022 zum 6. Mal und mit dem erweiterten Fokus Diversity erschienen ist.
Zu den besten CIOs im deutschsprachigen Raum gehört auch René Heinz. Der IT-Leiter von Steinel überzeugte die Jury vom Wettbewerb "CIO des Jahres 2010" in der Kategorie Mittelstand.
René Heinz ist CIO bei Steinel.
René Heinz ist CIO bei Steinel.
Foto: Steinel, René Wolfgang Heinz

René Heinz ist CIO bei Steinel.
Er sagt: "Ein CIO muss vom Business als gleichberechtigter Partner anerkannt sein und über eine hohe soziale Kompetenz verfügen. Seinen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten und Innovationen fördern und aufzeigen. Mitarbeiter motivieren."


Zum Unternehmen:

  • Name: Steinel.

  • Branche: Elektrotechnik.

  • Größe: 1400 Mitarbeiter.

  • Zahl der IT-Mitarbeiter: 16.

  • IT-Budget: Ca. 2,5 Millionen Euro.

Das eingereichte Projekt:

  • Name: Aladin.

  • Projektbeschreibung: Die globale und internationale Implementierung einer rechtskonformen Konsolidierung und Management-Konsolidierung mit SAP SEM BCS. Ablösung der veralteten Konsolidierungslösung. Seit dem 1. Juli 2009 ist die SAP Lösung als Ersatz bisheriger IT- Anwendungen im Einsatz.

  • Zeitrahmen: 01.08.2009 bis 31.07.2010.

  • Eingesetzte Produkte: Applikationen (SAP SEM BCS. Einführung SAP BW System), Infrastruktur (Cisco Router 2821 und 1812, Cisco ASA 5510 und 5505, Astaro ASG 320, 220 und 120, TrendMicro Officescan).

  • Projektkosten: Ca. 750.000 Euro, Einhaltung wurde erreicht.

  • Zahl der IT-Projektmitarbeiter: 95.

  • Besondere Herausforderungen: Im Infrastrukturumfeld: Sprachbarrieren, verfügbare bzw. kosteneffiziente MPLS-Anbindung der osteuropäischen Standorte, Koordination aller IT-Standortverantwortlichen und externer Dienstleister.