Microsoft macht ernst: Updates für Windows 2000 und XP kann ab Mitte 2005 nur noch laden, wer per Active-X-Überprüfung nachweist, dass das Betriebssystem auch korrekt lizenziert ist. …mehr
Europas größter Softwarehersteller hat im vierten Quartal etwas mehr verdient als erwartet und erstmals seit 2001 den Lizenzumsatz gesteigert. Für 2005 steht Wachstum vor Gewinn. …mehr
Für den bloßen Anwender gleichen die juristischen Risiken beim Einsatz von freier Software weitgehend denen beim Einsatz von herkömmlichen Programmen. Haftung und Gewährleistung für das Produkt hängen bei Individualvereinbarungen von den Verträgen mit dem Anbieter ab, bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen gewährt das AGB-Recht weitgehend Schutz vor vertraglichen Fallen. Entschei-dend für das Risiko ist also nicht die Li-zenzierung, die bei der bloßen Benutzung ohnehin nur eine untergeordnete Rolle spielt, sondern der Erwerbsvorgang. …mehr
Die Führungsqualität der Entscheider wirkt sich stark auf den Unternehmenserfolg aus. Dennoch gibt es nur wenige Ansatzpunkte, wie sich diese Qualität messen und entwickeln lässt. …mehr
IT-Dienstleister suchen Mitarbeiter, die nicht nur das technische Handwerkszeug mitbringen. Sie brauchen auch praktische Erfahrungen in der Projektorganisation, Kommunikation und simultanen Zusammenarbeit mit mehreren Teams. …mehr
Müssen IT-Verantwortliche mit Patent- und Urheberrechtsklagen rechnen, wenn sie Open-Source-Software einsetzen? Die COMPUTERWOCHE bat zwei spezialisierte Rechtsanwälte um ihre Einschätzung. …mehr
Big Blue hat das Geschäftsjahr 2004 mit hervorragenden Zahlen beendet. Ob es so weitergeht, wird maßgeblich von der Softwareeinheit abhängen. …mehr
Aus patentrechtlicher Sicht besteht ein Risiko beim Einsatz von Open-Source-Software. Bereits heute können Computerprogramme Patente verletzen. Dieses Risiko existiert allerdings auch für proprietäre Software. Da der Patentinhaber allein befugt ist, das Patent zu verwenden oder das Nutzungsrecht weiterzugeben, kann er gegen jeden Nutzer vorgehen, der dieses Recht verletzt. Der Programmanwender kann aufgrund von Patentverletzungen plötzlich mit Unterlassungs- sowie Schadensersatzansprüchen oder gar strafrechtlichen Konsequenzen konfrontiert werden. …mehr