Bluetooth ist eine feine Sache: mit der zum Standard erhobenen Kurzstreckenfunk(NFC)-Technologie kann man mittlerweile verschiedenartige Geräte wie Mäuse und Tastaturen, Drucker, Freisprecheinrichtungen oder PCs mit Handys oder PDAs koppeln - im Fachjargon spricht man dann von "Pairing". Doch die Übertragungsrate reichte bislang nicht aus, um beispielsweise Stereo-Musik in CD-Qualität über den Äther zu verschicken... …mehr
Für eine gute halbe Milliarde Dollar kauft sich Microsoft aus der Kartellklage wegen Netware heraus. In Sachen Wordperfect ließ sich Novell aber noch nicht besänftigen. …mehr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Norbert Hansen, der der Verkehrsgesellschaft Transnet vorsitzt, möchte den Ausbau des Bahnnetzes unter anderem durch eine Verdoppelung der LKW-Mautgebühr auf 25 Cent je Kilometer finanzieren. …mehr
Falls Sie immer schon den Top-500-Spitzenreiter bestellen wollten: IBM nimmt ab sofort Aufträge für den "eServer Blue Genes" alias Blue Gene/L entgegen. …mehr
Nachdem der französische Technologiekonzern Sagem zu Beginn dieses Jahres ein Windows-Smartphone unter dem Namen myS-7 ankündigte, wurde es ruhig um dieses Gerät. Nun bringt Sagems taiwanesischer Technologiepartner MiTAC ein in weiten Teilen identisches Smartphone auf den Benelux-Markt, das unter dem Namen 8870 firmiert und mit Windows Mobile 2003 Smartphone OS inklusive Windows Media Player 10 den Kunden begeistern soll... …mehr
Wissen Sie, wie lange Sie jeden Tag an bestimmten Projekten arbeiten? Welche Aufgaben Ihnen die Zeit "wegfressen"? Antworten auf diese Fragen kann die kostenlose Software "Timetool for Windows" geben. Das von dem US-amerikanischen Berater David Leigh geschriebene Programm steht kostenlos unter der Gnu General Public License zur Verfügung und kann unter www.cratchit.org/TimeTool/index.htm heruntergeladen werden. Der Download der Software geht sehr schnell, da die gepackte Datei nur knapp 460 KB groß ist. Einmal entpackt und installiert, benötigt Timetool knapp 1 MB an Speicherplatz. …mehr
Überall muss gespart werden. Auch im Büro. Beim Kostensenken helfen kann ein Klassiker namens "Fineprint" vom gleichnamigen Softwarehaus aus den USA. Dabei handelt es sich um einen Druckertreiber für Windows, der es erlaubt, mehrere Druckseiten auf einem DIN-A4-Blatt unterzubringen. Wahlweise lassen sich zwei, vier oder acht Druckseiten entsprechend verkleinert auf einem Papier ausgeben. Zudem verfügt das Programm über eine flexible Druckjob-Steuerung. …mehr