SAPs Chairman hat in seiner visionären Keynote neue Wege der Software-Entwicklung aufgezeigt, die stärker die Bedürfnisse der Anwender in den Mittelpunkt stellen und den Dialog fördern sollen. …mehr
Um die von RFID-Chips übertragenen Daten zu filtern und weiterzu verarbeiten, braucht es auf sie angepasste Systeme. Deshalb ist es notwendig, die Datenstrukturen und die Geschäftslogik von ERP-Software zu erweitern, damit diese etwas mit den übermittelten Informationen anfangen können. …mehr
Freiberufler backen kleine Brötchen, wie eine aktuelle Untersuchung des Hamburger Personaldienstleisters Geko zeigt. Vor allem Spezialisten im Hardwareumfeld und Supportmitarbeiter bekamen die Krise zu spüren. Dieses Jahr soll es nun endlich aufwärts gehen. …mehr
Die Geschäfte mit Highend-Servern laufen immer schlechter, das belegt nicht nur die Eito-Statistik. Auch die Geschäftszahlen der großen Anbieter blieben diesbezüglich hinter den Erwartungen zurück. Viele Anwender haben ihre Rechner-Kapazitäten eingefroren oder heruntergefahren und wählen stattdessen preiswerte Intel- oder AMD-Server auf Basis von Windows- oder Linux-Betriebssystemen. …mehr
Im deutschen PC-Markt wurden im ersten Quartal 2004 mit 2,11 Millionen Rechnern 8,8 Prozent mehr ausgeliefert als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dabei zeigten sich insbesondere die Privatkonsumenten sparsam: Sie kauften nur knapp 2,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Das Geschäftskundensegment wuchs dagegen um 14,6 Prozent. Das große Interesse an Notebook machte es möglich: Mit 45,2 Prozent Zuwachs vereinigt dieser Bereich inzwischen rund 40 Prozent des Gesamtvolumens auf sich. Marktführer Fujitsu-Siemens erlebte einen bemerkenswerten 54-prozentigen Zuwachs im Notebook-Segment, wuchs insgesamt aber nur um 1,6 Prozent. Das Unternehmen brach im Geschäft mit Desktops insbesondere auf dem Privatkundensektor ein. Auch die Aldi-Euphorie scheint sich zu legen: Mit einem Wachstum von knapp vier Prozent blieb Lieferant Medion hinter den Erwartungen zurück. Das stärkste Wachstum erzielte Acer mit einem Plus von 73,7 Prozent, gefolgt von Dell (41,4 Prozent) und Hewlett-Packard (31,8 Prozent). …mehr
Viele der aktuellen Exploits nutzen einen so genannten Buffer Overflow als Angriffsvektor. Wir beschreiben, wie ein Buffer Overflow entsteht, wie er sich auswirkt und wie Angreifer ihn ausnutzen können. …mehr