IBM baut im zweiten Quartal mehr als 15.000 Stellen ab, die meisten davon bei Global Services. Hier droht nach der Übernahme von PwC Consulting vermutlich der Verlust weiterer Jobs. …mehr
Mobbing kann jeden treffen. Auch die IT-Branche mit ihren jungen Unternehmen bildet einen guten Nährboden, da das Führungspersonal oft unerfahren und die Organisation noch nicht stabil ist. Eine Firma kann vieles tun, um Mobbing im Vorfeld zu verhindern, existiert jedoch bereits der Konflikt, können sich die Betroffenen nur selten erfolgreich wehren. …mehr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der Verzeichnisdienst für Web-Services, Universal Description, Discovery and Integration (UDDI), erlaubt zukünftig die Kommunikation zwischen öffentlichen, privaten und halbprivaten Registrierungen. Für die weitere Entwicklung des Standards begab sich UDDI.org unter das Dach des Herstellerkonsortiums Oasis. …mehr
MÜNCHEN (CW) - Der Markt für IT-Projekte erreichte im ersten Halbjahr 2003 nur 57 Prozent des Vorjahreszeitraums. Nahezu jeder sechste Freiberufler blieb in diesem Zeitraum ohne Beschäftigung. Für viele verstärkte sich daher der Wunsch nach einer Festanstellung. …mehr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Mit „R/3 Enterprise“, dem Nachfolger des aktuellen Release 4.6C, vollzieht sich ein Architekturwechsel bei der SAP . Das Produkt bricht das bisher monolithische ERP-System in die Kernkomponente „Enterprise Core“, die Funktionserweiterungen „Extensions“ sowie die Ablaufumgebung „Web Application Server 6.20“ auf. …mehr
Wie zufrieden sind IT-Firmen mit den Dienstleistungen der Banken und den dafür erhobenen Gebühren? Der Verband der Softwareindustrie Deutschlands (VSI) startet dazu in Zusammenarbeit mit der COMPUTERWOCHE eine Online-Umfrage. Beteiligen auch Sie sich aktiv an dieser Untersuchung und teilen Sie uns in einem Forum ihre persönlichen Erfahrungen mit den Services der Kreditinstitute mit! …mehr
MÜNCHEN (CW) - Obwohl E-Learning schon seit Jahren eine große Zukunft prophezeit wird, findet die Lernform bei Mitarbeitern nicht die erhoffte Resonanz. Die Ursachen liegen auch in den Unternehmen selbst, die zu wenig über elektronische Lernformen informieren und die Beschäftigten nicht genug begleiten. …mehr